Unternehmensführung FH

Lernkontrollfragen Kapitel 1

Lernkontrollfragen Kapitel 1


Kartei Details

Karten 8
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 08.01.2016 / 05.02.2017
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Worin unterscheiden sich die instutionelle und die fukntionale Sichtweise des Mangements?

Institutionell: Personenkreis dem die Steuerungsaufgabe obliegt.

Funktional: Aufgbaben die zur Steuerung des Leistungsprozesses erfüllt werden müssen.

 

Warum gilt der klassische Managementprozess als inflexibel?

Da in der Theorie logisch geordnete Abfolgen existieren und der Eindruck eines klassisch linearen Prozesses entsteht. (Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung, Kontrolle)

In der Realität relativiert sich dieser Eindruck da die Aufgaben sich überlappen und es viele Interpendenzen gibt.

Liegt dem Rollen-Konzept von Mintzberg eine vollkommen andere Managementvorstellung zugrund als es mit dem fünf Funktionen von Koontz/O'Donnell zum Ausdruck kommt?

Die zehn Rollen von Mintzberg sind von den klassischen Managementfunktionen nicht weit entfernt da die einzelnen Rollen den klassischen fünf Funktionen zugeordnet werden können.

Planung (Innovator, Radarschirm, Ressourcenverteiler)
Organisation (Ressourcenverteiler)
Personaleinsatz (Vorgesetzter,
Führung (Vorgesetzter, Sender, Problemlöser, Verhandlungsführer)
Kontrolle (Radarschirm)

Liegt dem Rollen-Konzept von Mintzberg eine vollkommen andere Managementvorstellung zugrund als es mit dem fünf Funktionen von Koontz/O'Donnell zum Ausdruck kommt?

Die zehn Rollen von Mintzberg sind von den klassischen Managementfunktionen nicht weit entfernt da die einzelnen Rollen den klassischen fünf Funktionen zugeordnet werden können.

Planung (Innovator, Radarschirm, Ressourcenverteiler)
Organisation (Ressourcenverteiler)
Personaleinsatz (Vorgesetzter,
Führung (Vorgesetzter, Sender, Problemlöser, Verhandlungsführer)
Kontrolle (Radarschirm)

Worin liegt der Unterschied zwischen technischer und konzeptioneller Kompetenz?

Technisch: Managmentwissen und Methoden kann konkret angewendet werden.

Konzeptionell: Fähigkeit komplexe Probleme zu strukturieren, diese aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können und einen koordinierten Handlungsvollzug zu erreichen.

Aussage: "Planung lohnt sich nicht weil der Arbeitstag sehr zerstückelt ist"

Was würden Sie sagen?

Planung setzt voraus, dass zukünftige Geschehen vorstrukturiert werden kann.

Ohne Planung ist überhaupt kein Mamagementhandeln möglich, da man sich sonst inder Komlexität des Alltags verlieren wird.

Eine Grobstruktur ist selbst bei unvorhersehbaren Änderungen der Anforderungen und Aufgaben unabdingbar. Gerade das rechnen damit ist eine Form von Planung.

Eine sorgfältige Analyse mit spontaner Entscheidung von klarer Ordnung und flexibler Anpassung ist daher kennzeichnend für das moderne Management.

Welche Aufgabe fällt der Managementfunktion "Organisation" im Ansatz von Koontz/O'Donnell zu?

Ein plangemäßes Handlungsgefüge, das alle notwendigen Aufgaben spezifiziert und so aneinander anschließt, dass eine Realisierung der Pläne gewährleistet ist.

- Schaffung von plangerechten Aufgaben

- Zuweisung von Kompetenzen und Befugnissen

- Horizontale und Vertikale Verknüpfungen der Aufgabeneinheiten und Abteilungen.

- Einrichtung eines Kommunikationssystems

Welche Bedeutung hätte die Managementfunktion Kontrolle idealerweise?

Ergebnisse werden registriert und mit dem Plan verglichen. (Soll/Ist Vergleich)

Anschließend erfolgt die Einleitung von Korrekturmaßnahmen bis hin zur Neuplanung.

Wenn der Managementprozess in perfekter Weise funktioniert ist die Kontrolle überflüssig.