Unit 3

Unit 3

Unit 3


Fichier Détails

Cartes-fiches 73
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 24.04.2016 / 24.04.2016
Lien de web
https://card2brain.ch/box/unit_373
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/unit_373/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Charles Darwin

1809-1882

1831 erforschen von Küste Südamerikas auf der HMS Beagle für 5 Jahre

--> Die Entstehung der Arten 1859 --> die Evolution des Lebens

Natürliche Selektion

Natürliche Auslese

Genotyp

genetische Struktur, legt Entwicklung und Verhalten fest

Phänotyp

das äußere Erscheinungsbild

Genetik/Vererbung

Wissenschaft der Vererbung: Genetik

Vererbung: das Übernehmen von körperlichen und psychischen Eigenschaften von unseren Vorfahren

DNS

Desoxyribonukleinsäure (DNA)

besteht aus Genen, genetisches Material in jeder unserer Zellen

Gene

enthalten Instruktionen zur Produktion von Proteinen. Dadurch Regulation von physiologischen Prozessen des Körpers und Ausprägung von phänotypischen Eigenschaften: Körperbau, körperliche Stärke, Intelligenz und viele Verhaltensmuster. Findet man auf stäbchenartigen Strukturen (Chromosome)

Chromosom

46 Chromosomen

23 Mutter, 23 Vater
Jedes Chromosom enthält tausende Gene.

Polygenetische Eigenschaft

mehr als ein gen beeinflusst Phänotyp

Erblichkeit

Skala 0-1
0= Umwelteinflüsse
1= Ergebnis genetischer Einflüsse

Zwillinge

monozygote (MZ, eineiig)
dizygote (DZ, zweeiig)
Zweieiige haben ca. 50% das selbe Genmaterial (unterscheiden sich kaum von mormalen Geschwisterpaaren)

Neuron

Informationen empfangen, zu verarbeiten und/oder an andere Zellen weiterleiten.

Unterschiedliche Formen, Größen, chemische Zusammensetzungen und Funktionen, aber selbe Struktur

100 Milliarden. 1 Billion

Dendriten

erhält ankommende Signale

Erregung von Sinnesrezeptoren oder anderen Zellen zu empfangen

Soma (Zellkörper)

enthält Zellkern und Zytoplasma, dass die Zelle am Leben hält

integriert Infos über die Stimulation, die von den Dendriten empfangen wird und leitet sie weiter an das Axon

Axon

leitet Infos der Länge nach weiter (Rückenmark 1m, Gehirn 1mm) an Endknöpfchen

Endknöpfchen

darüber stimuliert das Neuron angrenzende Drüsen, Muskeln und andere Neurone

Sensorische Neurone

übermitteln Botschaften von Sinnesrezeptorzellen ans ZNS

reagieren auf Licht, Geräusche und Körperpositionen

Motoneurone

leiten Botschaften vom ZNS weg nach Muskeln und Drüsen

Interneurone

Mehrzahl von neurone

Botschaften von sens Neuronen an andere Interneurone oder Motoneurone weiterleiten

5000 auf 1 Motoneuron im riesigen Schaltnetz, aus dem sich das verarbeitungssystem des Gehirns zusammensetzt

Spiegelneurone

wird aktiviert, wenn jemand beobachtet, das ein anderer eine Handlung ausführt

Absichten des Verhaltens begreifen und so lernen

Gliazellen

Das weite Netz von Neuronen im Gehirn ist von der 5 -10 fachen Anzahl an Gliazellen (Stützzellen) versetzt

halten Neurone am Platz

Myelinscheide

Gliazellen bilden Hülle u einige Axonen

erhöht die Geschwindigkeit der Übertragung von Signalen durch die Isolierung aus Fett

Exzitatorischen Input

Feuern

Erzeugung einses Aktionspotentials

Inhibitorischen Input

Nicht feuern

Ruhepotenzial

Elektrochemischer Kontext, indem eine Nervenzelle ein Aktionspotenzial erzeugen kann

Ionenkanäle

erregbare Teile der Zellmembran, die bestimmte Ionen selektiv hinein und hinausströmen lassen

Absolute Refraktärphase

neue Stimulation kann kein weiteres AP hervorrufen

Relative Refraktärphase

nur feuern, wenn Stimulus stärker als sonst nötig ist

Synaptische Übertragung

Übermittlung von Infos von einem Neuron zu einem Anderen über synaptischen Spalt hinweg

Paul Brocan

untersuchte die Rolle des Gehirns bei der Sprache

Broca-Areal- linker vordere Bereich des Gehirns

Läsionen

eng umgrenzte Verletzungen des Gehirns

Neurotransmitter

biochemische Substanzen, die andere Neurone stimulieren

Azetylcholin

findet man im ZNS und PNS

Alzheimer, vermutlich durch den abbau von Neuronen, die das absondern

wirkt auch als Verbindung zwischen Nerven und Muskeln exzitatorisch

GABA (Gammaaminobuttersäure)

inhibitorische Neurotransmitter im Gehirn

als Botenstoff in ca einem Drittel allser Synapsen einsetzbar

in hoher Konzentration in Hirnregionen wie Thalamus, Hypothalamus und Okzipitallappen

hemmt neuronale Aktivität, sinkt Konzentration davon, womögliche Gefühl von ANgst und Depression

Glutamat

exzitatorische Neurotransmitter im Gehirn

überträgt infos innerhalb des Gehirns, spielt eine wichtige Rolle im prozess von emotionalen Reaktionen, Lernen und im Gedächtnis. Lernen geht langsamer bei geringerer Konzentration, psychische Störungen wie Schizophrenie

Dopamin,Norepinephrin und Serotonin

Katecholamine, chemische Substanzen

Angststörungen, Stimmungsschwankungen und Schizophrenie

Norepinephrin --> bessere Stimmung und gelinderte Dpression bei Erhöhung

Dopamin --> Schizophrenie bei Erhöhung

Serotonin --> Hirnstamm, Stimmungsschwankungen und Reduzierung Depression (LSD)

Elektroenzephalogramm (EEG)

verstärkte Darstellung der Gehirnaktivität

Computertomografie (CT)

3D Bilder vom Gehirn

Positronen-Emissions-Tomografie (PET)

radioaktive Substanzen injiziert, vom Blut ins Gehirn

Darstellung Gehirnaktivitäten durch Aufzeichnungsgeräte --> dynamisches Bild vom gehirn (PET-Scan)

wo verschiedene Arten von osychischer Aktivität stattfinden

Magnetresonanztomografie (MRT)

Magnet und Radiowellen --> Energieimpulse erzeugen

Bilder der Positionen unterschiedlicher Atome in den Hirnarealen

So Hirnstruktuen mit psychischen Prozessen in Verbindung bringen