Test 2
Test
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Kartei Details
Karten | 299 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Verkehrskunde |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 29.07.2013 / 07.08.2013 |
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* Längswerke und Querwerke
* Leitwerke (bilden die künftige Uferlinie) * Sporne (nennt man die Enden der Leitwerke oder kurze Seitendämme) * Uferdeckwerke (Senkrechtvorborbau, Kaimauer) * Durchstiche (künstlich angelegte Flussbette - dienen zur Abkürzung von * Flusskrümmungen -> Trennung erfolgt durch Sperrdämme)
* Wehranlagen - Kraftwerke * Schwellen (werden ab gewissen Wasserstand überströmt) * Buhnen (massive Bauten, weden bei höherem Wasserstand überronnen) * Traversen (Verbindun eines Leitwerks mit dem Ufer - Krone liegt gewöhnlich tiefer, als die des Leitwerkes)
Eine Verminderung des Durchflussquerschnittes bedingt eine Erhöhung der Fließgeschwindigkeit. In der Naufahrt ist vor der Engstelle ein Wenden oder Abdrehen nicht mehr möglich - daher mit erhöhter Geschwindigkeit durchfahren.
Das ist eine Stelle, an der die Ablagerung am größten ist sich daher eine Untiefe bildet.
Besonders tiefe Stellen im Strom, die sich bilden, wo schnell fließendes Wasser auf schwach strömendes oder beinahe stehendes Wasser trifft (zb starke Biegung). Weiters entstehen Kolken beim Wiederzusammenfluß des Stroms nach Inseln und Schotterbänken und sind dann besonders tief)
Felsen im Strom
Eine kreisförmige Strömung das Wassers mit trichterartiger Einsenkung. Wirbel entstehen dadurch, dass stark strömendes Wasser auf einen unter Wasser befindlichen Widerstand trifft (zb Felsen, Einbauten etc.)
Bei plötzlichen Breiten- und Tiefenänderungen das Stroms (zb Buhnen, vorstehenden Regulierungsbauten oder auch bei natürlichen Flussänderungen)
* "schweres Wasser" = tiefes Wasser in der Außenkurve * "leichtes Wasser" = seichtes Wasser in der Innenkurve
* Schifffahrtsaufsichtsdienststellen (Strommeister) * Viadonau Österreichische Wasserstraßen - Ges.m.b.H * Austrian Hydro - Power (Donaukraftwerke) * Amt der Landesregierungen - Schifffahrtsbehörde
* Landes-Wasserbauverwaltungen und deren Strommeister * Hydrographischer Dienst beim Amt der Landesregierung hinsichtlich Wasserstände * Lokale Kraftwerksgesellschaften * Bootsfahrerclubs * Schifffahrtsunternehmen * Polizei * Gemeinden
* CWL Konstruktionswasserlinie * LÜA Länger über Alles * LCWL Länge in der Wasserlinie * B größte Breite das Fahrzeuges * H Seitenhöhe * HK Kielhöhe (gemessen mittschiffs bis zur tiefsten Stelle) * T Tiefgang (gemessen in Mitte LCWL (Länge in der Wasserlinie) bis Unterkante Kiel für das betriebsbereite Boot * FB Freibord (geringster Abstand zwischen SChwimmwasserlinie und Oberkante Deck; wichtiges Maß zur Aufrechterhaltung der Schwimmfähigkeit und der Stabilität
Für alle Fahrzeuge (ausgenommen Kleinfahrzeuge = bis 20m Länge) auf beiden Bordwänden (mittschiffs); die waagrechte Unterkante des Freibord-Striches gibt das zulässige Freibordmaß an.
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Volumen (m3) des bis zur Schwimmwasserlinie eingetauchten fertigen Fahrzeuges
Rippenähnlicher Teil der Querverbände zur Aussteifung - gibt dem Boot die Form
* Knickspant / Rundspant * V-Spant / U-Spant * S-Spant / Trapez-Spant
Holz, Stahl, Aluminium, GFK (glasfaserverstärkte Kunststoffe), verstärkte Häute mit Kunststoo- bzw Kautschukbeschichtung (Schlauchboot) und sogar Stahlbeton
* Außenborder - Sportboot; typisches Einsteigerboot, Motorisierung bis ca 100 kW; Schlauchboot (nahezu unsinkbar, da mit mehreren Kammern ausgerüstet) * Innenborder - ab ca 5 m Länge, da großer Platzbedarf für die Motoranlage. "Daycruiser" - Kajüte im Vorderdeck integriert, für Tagesfahrten bis ca 7,5 m Länge, Motorisierung bis ca 250 kW * Kajütenboote; geschlossene Kajüte, in der sich oft der Steuerstand befindet, ca 7 bis 12 m Länge * Motoryachten, gedeckte Fahrzeuge mit Aufbau und fest installierter Motorenanlage
Verdränger und Gleiter
Ein in Verdrängerfahrt laufendes Boot kann nicht unbeschränkt schnell fahren, da der Wasserwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt. Das Boot verdrängt eine Wassermenge, die gleich seinem Gewicht ist.
Froud´sche Formel: * V (in km/h) = (? (Wasserlinie (in m)) x 4,5 * V (in Knoten) = (? (Wasserlinie (in m)) x 2,42 ein 9 m langes Boot fährt maximal: (? 9) x 4,5 = 13,5 Verdrängerfahrt: das Boot verdrängt die Wassermenge, die seinem Gewicht entspricht
Bereits bei einer geringen Motorleistung (4,4 kW /6 PS pro Tonne Bootsgewicht) kann diese Grenzgeschwindigkeit erreicht werden, was sparsam ist. Verdrängerboote (meist rundspantig) laufen auch in rauher See weich und kursstabil
Eine Überschreitung der Grenzgeschwindigkeit (Abschleppen) kann zur Zerstörung das Boots führen. Übermotorisierungen erweisen sich als wenig sinnvoll, da man mit doppelter Maschinenleistung oft nur eine Geschwindigkeitserhöhung um 10% erreicht
Durch eine spezielle Bodenform kann bei leichteren Booten der dynamische Auftieb genutzt werden. Nach anfänglicher Verdrängungsfahrt schiebt sich das Gleitboot auf seine Bugwelle und fährt schließlich bei minimaler Wellenbildung nahezu parallel zum Wasser (Anstellwinkel 2° bis 5°) auch am wirtschaftlichsten. Der Gleiteffekt wird bei Sportbooten durch einen modifizierten V-Boden erzeugt
Höhere Geschwindigkeiten - geeignet zum Wasserskifahren
Durch die benötigte hohe Motorleistung wird auch der Treibstoffverbrauch höher Das Boot ist nicht so kursstabil
* in Längsrichtung: vorschnellen (oder surfen) * in Querschiffrichtung: abdriften * in Vertikalrichtung: tauchen * um die Längsachse: rollen * um die Querachse: stampfen * um die Hochachse: gieren
Durch Kanäle
* Gemischschmierung * Frischölschmierrung
Das Schmieröl muss bim Tanken (1 Tank) im richtigen Verhältnis dem Treibstoff zugemischt werden; es gibt ein festes Mischverhältnis; 1: 25 bis 1:100 Öl: Benzin im Tank
1 Teil Öl zu 25 Teile Benzin
Öl wird drehzahlabhängig aus einem gesonderten Tank zugemischt bzw im Vergaser eingespritzt = und ist wegen des geringeren Ölverbrauchs umweltfreundlicher
Es muss biologisch abbaubar sein, da im Motor ein Benzin/öl-Gemisch verbrannt wird und diese über das Auspuffsystem ins Wasser gelangt
Durch die Kühlwasserkontrolle beim Schaftaustritt (Kontrollstrahl seitlich)
Durch Ventile
1 Ansaugtakt 2 Verdichtungstakt 3 Arbeitstakt 4 Auspufftakt
Druckumlaufschmierung
Das im Kurbelgehäuse befindliche Öl (Ölwanne) wird über die Zahnradpumpe (4-7 bar) zu den Schmierstellen (Lager, Laufflächen etc) befördert und fließt anschließend in die Wanne zurück. * Ölstand vor jeder Ausfahrt kontrollieren * Ölwechel nach Betriebshandbuch * vorgeschriebene Öle verwenden