Statistik

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Langue Deutsch
Catégorie Mathématiques
Niveau Université
Crée / Actualisé 08.10.2016 / 09.02.2018
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Alle möglichen Elementarereignisse müssen immer dieselbe Wahrscheinlichkeit haben

Stochastische Unabhängigkeit von A & B bedeutet, dass A & B unmögliche Ergebnisse sind

 

Eine stetige Zufallsvariable kann ganzzahlig sein

 

Wenn Verteilung A ein größeres arithmetisches Mittel als Verteilung B hat, dann ist auch die Varianz von Verteilung  A größer als die von Verteilung B

 

Ein qualitatives Merkmal kann nur auf einer Verhältnisskala dargestellt werden

 

Bei einem Wahrscheinlichkeitsbaum haben alle Pfade die gleiche Länge

 

Für Intervallschätzungen muss man genau zwei Stichprobenwerte ziehen

 

Ein/e SchülerIn bekommt drei Prüfungsfragen gestellt (Ja/Nein). Die Wahrscheinlichkeit, dass der/die SchülerIn durch Raten zwei richtig beantwortet, ist ½

 

 Der Median ist dem arithmetischen Mittel immer vorzuziehen, wenn eine Aussage über die zentrale Lage einer Häufigkeitsverteilung gemacht werden soll

 

Zur Ermittlung der Spannweite einer Verteilung werden der größte Wert, der kleinste Wert und der Median benötigt

 

Die Fläche unter der Dichtefunktion einer Zufallsvariable ist gleich 1

 

Zur Ermittlung der Spannweite einer Verteilung werden alle beobachteten Werte benötigt

 

 Für eine unimodale, symmetrische Verteilung gilt stets, dass der Median und der Modus denselben Wert annehmen

 

Der Durchschnitt der Noten 2,7; 2,3 und 4,0 ist 3,0

 

Die Methode der Kleinsten Quadrate basiert darauf, dass die Summe der quadrierten Residuen minimiert

 

Elementarereignisse haben immer eine Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1

 

bei einem Zufallsexperiment sind Ereignis und Gegenereignis nie voneinander unabhängig

 

Die Familie der t-Verteilung hat wie die Familie der Normalverteilung zwei Parameter

 

Im Fall einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung ist die Verteilungsfunktion das Integral der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

 

Für die Darstellung von zwei quantitativen Merkmalen verwendet man am besten ein

 

Für eine normalverteilte Zufallsvariable X mit dem Erwartungswert 8 und Standardabweichung 3 gilt

 

Welches Maß ist empfindlich bezüglich extremer Ausreißer?

 

Welche Aussagen sind in Bezug auf Skalen richtig?

 

Welche Aussagen sind in Bezug auf Skalen richtig?

 

Was ist qualitativ?

 

Was kann Merkmalsausprägung sein?

 

Was ist diskret?

 

Sechsseitiger Würfel mit den Würfen 1,3,1,2,1,2,5,6,3,6

 

Welches Merkmal hat eine Intervallskala?

 

Welche Merkmale gehören zu qualitativen Daten?

 

Welche Aussagen sind korrekt bei quantitativen 1 1 2 2 4 7?

 

Was kann eine Untersuchungseinheit sein?

 

Welche Merkmale sind stetig?

 

Eine Kostenfunktion sei mit linearer Regression geschätzt worden


wobei sich b=0,5; r=0,9 und a = 100 ergaben

 

 

Für eine normalverteilte Zufallsvariable X mit dem Erwartungswert 8 und Standardabweichung 3 gilt

In einer Umfrage werden 100 GrundschülerInnen nach ihrer Zufriedenheit (von 1: überhaupt nicht zufrieden bis 5: sehr zufrieden) mit einem bestimmten Produkt gefragt. Dabei ergibt sich 1 mit 5%, 2 mit 30%, 3 mit 21%, 4 mit 19% und 5 mit 25%.

 

Welches Skalenniveau weisen die folgenden Merkmale maximal auf? Begründen Sie:

Konfessionszugehörigkeit
Güteklassen von Obst
Körpergröße in cm
Temperatur in Kelvin

 

  • Konfession: Nominalskala
    Die Merkmale lassen sich nicht in eine Reihenfolge bringen
  • Güteklasse Obst: Ordinalskala
    Klassen besitzen eine natürliche Reihenfolge
    Wir können mit den Werten dieser Skala nicht rechnen, aber Vergleiche durchführen
  • Körpergröße & Temperatur in Kelvin: Verhältnisskala
    arithmetische Rechenoperationen ohne Einschränkung möglich
    Verhältnisse können gebildet werden
    es existiert ein natürlicher Nullpunkt

Zwei Studenten A und B spielen Poolbillard. Gewinner ist derjenige der zuerst zwei Spiele gewinnt. Zeichnen Sie das Baumdiagramm und geben sie den Ereignisraum

 

Ereignisraum:

{AA, ABA, ABB, BAA, BAB, BB}

Wahrscheinlichkeit, dass einer zwei Spiele gewinnt?

0,5*0,5+0,5*0,5*0,5+0,5*0,5+0,5*0,5*0,5

=0,125+0,0625+0,125

= 0,3125

= 31,25 %

 

 

Wie ist die Kovarianz definiert und worüber gibt sie Auskunft?

Welchen Nachteil kann der Korrelationskoeffizient beseitigen und wie geschieht das?

 

  • Kovarianz gib Auskunft darüber, ob zwischen Merkmalen eine lineare Relation existiert (positiv, negativ).
  • Sie gibt keine Auskunft darüber, ob es sich um einen großen/kleinen Wert handelt oder wie stark der Zusammenhang der Variablen ist.
  • Der Korrelationskoeffizient nach Pearson kann diesen Nachteil beseitigen.
    • Die Maßzahl wird in Verhältnis zu anderen Maßzahlen der Verteilung gesetzt
    • Zur Größennormierung benutzen wir das Produkt der Standardabweichungen der x und y Verteilung (=Korrelationskoeffizient)
 

was ist das Bestimmtheitsmaß?


Wie hängen R² und rxy bei der einfachen linearen Regression zusammen?


Wie können beide ineinander umgerechnet werden?

 

  • Zahl zwischen 0 und 1
  • ein Maß für den erklärten Anteil der Variabilität (Varianz) einer abhängigen Variablen Y durch ein statistisches Modell.
  • indirekt wird der Zusammenhang zwischen der abhängigen und der/den unabhängigen Variablen gemessen.

R² = (Summe der Quadrate der (durch x) erklärten Abweichungen) (SQE) /

          (Summe der Quadrate der totalen Abweichung) (SQT)

Die Beziehung zwischen dem Korrelationskoeffizienten nach Pearson (r(xy)) und dem Bestimmtheitsmaß der linearen Regression R² lautet:

r(xy)² = R²

  • Umrechnung: quadriert man den Korrelationskoeffizienten, erhält man das Bestimmtheitsmaß R²
  • zieht man die Wurzel aus dem Bestimmtheitsmaß und gibt dieser das Vorzeichen des Regressionskoeffizienten b1 erhält man den Korrelationskoeffizienten r