sffdm BWL

Lernfeld BWL

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Tobias Reimer

Tobias Reimer

Kartei Details

Karten 59
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 07.01.2014 / 07.05.2014
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(Difinition) Bedürfnisse

Ein Bedürfnis ist ein Mangelgefühl mit dem Ziel, dies zu befriedigen.

Bedürfnisse nach dem Gegenstand (2 Arten)

Materielle B : Essen, Auto, Urlaub, Wohnung, Handy, Kleidung

Immaterielle B : Soziale Anerkennung, Liebe, Wissen

Bedürfnisse nach der Dringlichkeit (3 Arten)

Existenz B: Gesundheit, Essen, Wohnen

Kultur B: Theater, Musik, Lesen

Luxus B: Porsche, Yacht, Villa

Bedürfnisse nach Anzahl der betroffenen Personen.

individuelle B: Fußball, Handball, Freunde/in, Konzerte ( kommt auf die Person an)

kollektive B: Sicherheit, Energie, Soziale Absicherung, Postzustellung, Umweldschutz, Öffentliche Verkehrsmittel

 

Bedürfnisse nach der Bewusstheit.

offene B: Essen, Schlafen, Trinken

latente B: sind Unterbewusst, müssen geweckt werden durch z.B. Werbung, Duft, Musik, Verkostung, Erzählung

Güter nach der Verfügbarkeit.

freie G: Wind, Luft, Wasser

wirtschaftliche G: Alles was begrenzt vorhanden ist und Geld kostet.

(Definition) Güter

Ein Gut ist ein Mittel, das ein bestehendes Mangelgefühl beseitigen kann.

Güter nach der Verwendung.

Konsum G: Für den Privaten Endverbraucher bestimmt.

Produktions G: Für Produktionsunternehmen bestimmt.

Güter nach der Beschaffenheit.

Sach G: Alles was mach anfassen kann.

Dienstleistung: Bildung, Kundenservice, Kellner

Rechte: Gehnehmigungen, Konzessionen, Lizensen

Güter nach der Nutzungsdauer.

Gebrauchs G: mehrfache Nutzung möglich. Kleidung, Auto, TV

Verbrauchs G: nur einmalige Nutzung. Essen, Trinken,

Güter nach der Beziehung untereinander.

komplementäre G: sind ergänzent. Beamer, Headset, Autoreifen

substitutive G: sind ersetzbar. DVD zu Blu-Ray, Handy zu Shmartpohne

Ökonomische Prinzipien.

Maximal P: mit gegebenen mitteln, das bestmögliche erreichen.

Minimal P: ein gegebenes Ziel mit möglichst wenig mitteln erreichen.

Ökologisches Prinzip.

Langfristige Verbesserung der Umwelt, soll allen besser gehen, Investition in die Zukunft, ist kostenintensiv                  ( anschaffung von Solaranlagen, Mülltrennung, Pflaschenpfand)

Wirtschaftsprinzipien.

Erwerbwitschaftliches P: Gewinnmaximirung

Gemeinschaftliches P: Versorgung der Bevölkerung

Genossenschaftliches P: Versorgung/Vorteile für die Genossen/Mitglieder

(Difinition) Markt.

 

Er ist der Ort an dem Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen. Gemüsemarkt, Kaufhaus, Börse, Internet

Unterteilungen der Märkte.

Käufermarkt: Angebot übersteigt die Nachfrage. Lebensmittelhersteller zu Händler

Verkäufermarkt: Nachfrage übersteigt das Angebot. ÖL, Gold

Starrer Markt: Preisbindung. Zeitung, Tabak

 

Welche Marktarten gibt es.

Arbeitsmarkt: Arbeitgeber u. Arbeitnehmer   

Kapitalmarkt: Finanzdienstleistungen

Bodenmarkt: Immobilien

Geld, Wertpapiermarkt: Aktien, Anleihen

Welche Gütermärkte.

Konsumgütermarkt: Private Güter

Produktionsgütermarkt: Produktionsunternehmen

(Difinition) Marktformen

Je nach Anzahl von Anbieter und Nachfrager unterscheidet man Marktformen.

Ein Nachfrager und ein Anbieter.

zweiseitiges Monopol

Ein Anbieter und Wenige Nachfrager

Beschrängtes Angebotsmonopol

Ein Anbieter und Viele Nachfrager

Angebotsmonopol

Wenige Anbieter ein Nachfrager

beschränktes Nachfragemonopol

Wenige Anbieter Wenige Nachfrager.

Zweiseitiges Oligopol

Wenige Anbieter  Viele Nachfrager

Angebotsoligopol

Viele Anbieter Ein Nachfrager

Nachfragemonopol

Viele Anbieter Wenige Nachfrager

Nachfrageoligopol

Viele Anbieter Viele Nachfrager

Polypol

Voraussetzungen eines Vollkommenden Marktes.

Homogenität: alle Güter sind gleich

Vollkommende Markttranzparenz: Jeder Marktteilnehmer kennt alle Preise und Qualitäten

keine räumlichen, zeitlichen oder persönliche Präferenzen der Konsumenten

unendliche Anpassungsgeschwindigkeit: auf jede änderung wird sofort Reagiert

Angebotsüberschuss und Käufermarkt

Angebot ist größer als die Nachfrage

Marktgleichgewicht

Angebot entspricht der Nachfrage

Nachfrageüberschuss und Verkäufermarkt

Nachfrage ist größer als das Angebot

Was sind Preiskartelle(Kartell)

Mehrere rechtlich selbständige Unternehmen, vereinbaren einheitliche Preise.

Politische Preisbildung

Mindestpreise: Martkwert is 1,50€ Staat sagt aber muss Mindestens 2 € kosten

Höchstpreise: Schutz der Nachfrager, ein Gut darf höchsten kosten...

Was ist die Elastizität der Nachfrage?

Mist welchen Einfluss Veränderungen des Preises, des Gutes, das Einkommen oder die Preise anderer Güter auf die Nachfrage Menge haben.

Was ist Freie Marktwirtschaft?

Eigenverantwortung eines jeden Teilnehmers wird vorausgesetzt und vollständige persönliche freiheit.

Konsumfreiheit ( Güter in Menge u. Art selbst bestimmt Konsomiren),  Produktions/Investionsfreiheit (prodoziren was man will), Niederlassungsfreiheit (Unternehmen betreiben wo mal will), Gewerbe/handeslfreiheit (jede Art von Unternehmen) Vertrags/Koalitionsfreiheit (vereinbaren was man will), Frei Arbeits/Ausbildungs/Berufswahl (Arbeiten wo man will), Eigentumsgarantie (Produktionsmittel gehören unternehmen)

Was gibt es in der Sozialen Marktwirtschaft ?(Deutschland)

Jugent/Arbeits/Verbraucherschutz, Exportverbote, Höchstpreise für Grundnahrungsmittel,Genehmigungen, Umweltschutz, Enteignung für das öffentliche Interesse, Genehmigungen, Staat ermöglich Umschulungen...

(Definition) Wettbewerb

Ist der Leistungswettstreit am Markt: Preis, Leistung, Produkt

(Difinition) Konzentration/Kooperation

Zusammenschluss von Unternehmen oder Zusammenballung Wirtschaftlicher macht.

3 Arten der Konzentration.

Horizontale: Auf einer Wirtschaftsebene, zwei Banken

Vertikale: Produktion unter einem Dach,IKEA oder Mc Donalds

Konglomerate(Diagonale) Querbet, Call Center und Wäscherei