sffdm BWL
Lernfeld BWL
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Set of flashcards Details
Flashcards | 59 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 07.01.2014 / 07.05.2014 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/sffdm_bwl
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3 Arten von Arbeitsverträgen
Befristung: Un oder Befristet
Umfang: Voll oder Teilzeit
Arbeitsort: Geschäftsort oder individueller Arbeitsplatz
Inhalte eines Arbeitsvertrages
Vertragsparteinen, Berufsbezeichnung, Anschriften, Anzahl Stunden, Gehalt, Probezeit, Unterschrift...
Pflichten des Arbeitgebers und Arbeitsnehmers
Arbeitgeber: Pünktliche u. Vollständige Zahlung, Sozialabgaben, Urlaubsgewährung, Arbeitssicherheit...
Arbeitnehmer: Pünktlichkeit, Verschwiegenheit, die Arbeitsleistung...
5 Arten von Beendigungen des Arbeitsverhältnisses
Fristlose Kündigung: Diebstahl, Körperlicher Angrif
Häufige Abmahnung: mehrfache wiederholungen von zu spät kommen...
Betriebsbedingte: Firma geht Pleite
Probezeit Kündigung: ohne Gründe
Aufhebungsvertrag: zweiseitig
(Definition) Tarifautonomie
Es obliegt den Arbeitnehmer(Gewerkschaften) u. Arbeitgeber Verbänden Tarifverträge aus zu Handeln. Staat hat sich grundsätzlich nicht ein zu mischen.
Was ist die Friedenspflicht?
Gebitet den Parteinen während eines Laufenden Tarifvertrages den Arbeitsfreiden zu wahren.
3 Mittel des Arbeitskampfes
Sreik( Einstellung der Arbeit)
Aussperung(nicht zulassung zur Arbeit und kein geld durch Arbeitgeber)
Schlichtung(bei nicht einigung, schlichtungsverfahren)
4 Weiterbildungsqualifizierungen
Unabhänige oder Betriebliche Förderung, Aufstiegsförderung, Staatliche Förderung
Aufgabe der Wirtschaftspolitik?
Wirtschaftsprozess so zu beeinflussen das die zyklischen Schwankungen der Konjunktur nicht zu groß werden und das wirtschaftliche,soziale u. politsche System nicht gefährdet wird.
(Defintition) Nachfrageinflation und 2 Arten
Die Nachfrage übersteigt das Angebot.
Konsuminflation: Private Haushalte
Investitionsinflation: Unternehmen
(Definition) angebotsinnflation und 2 Arten
Bei konstanter Nachfrage fordert der Anbieter aus verschiedenen Gründen höhere Preise
4 Arten der Arbeitslosigkeit
Fritionelle: zeit zwischen zwei Arbeitsverhältnissen
Saisonale: Gastronomie, Handwerk
Konjunkturelle: abhängig von der Wirtschaftslage
Struktuelle: auf die Region bezogen
Arbeitslosenquote 3-4% gilt als Vollbeschaftigung
Wann liegt ein Außenwirtschaftliches Gleichgewicht vor?
Wenn der Außenbeitrag(Export) 1-2% des BSP beträgt.
(Difinition) des BSP (Sozialprodukt)
Summe allerin einem Jahr pruduzierten Güter u. Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft.
Das Magische Viereck
Stabiles Preisniveau, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Stetiges Wirtschaftswachstum, Hoher Beschäftigungsgrad.
Erweiterung: Umweltschutz,Gerechte Vermögens/Einkommensverteilung
Nahezu unmöglich alle Ziele im gleichen Maße zu erreichen auf grund von Zielkonflikten.
(Difinition) Bedürfnisse
Ein Bedürfnis ist ein Mangelgefühl mit dem Ziel, dies zu befriedigen.
Bedürfnisse nach dem Gegenstand (2 Arten)
Materielle B : Essen, Auto, Urlaub, Wohnung, Handy, Kleidung
Immaterielle B : Soziale Anerkennung, Liebe, Wissen
Bedürfnisse nach der Dringlichkeit (3 Arten)
Existenz B: Gesundheit, Essen, Wohnen
Kultur B: Theater, Musik, Lesen
Luxus B: Porsche, Yacht, Villa
Bedürfnisse nach Anzahl der betroffenen Personen.
individuelle B: Fußball, Handball, Freunde/in, Konzerte ( kommt auf die Person an)
kollektive B: Sicherheit, Energie, Soziale Absicherung, Postzustellung, Umweldschutz, Öffentliche Verkehrsmittel
Bedürfnisse nach der Bewusstheit.
offene B: Essen, Schlafen, Trinken
latente B: sind Unterbewusst, müssen geweckt werden durch z.B. Werbung, Duft, Musik, Verkostung, Erzählung
Güter nach der Verfügbarkeit.
freie G: Wind, Luft, Wasser
wirtschaftliche G: Alles was begrenzt vorhanden ist und Geld kostet.
(Definition) Güter
Ein Gut ist ein Mittel, das ein bestehendes Mangelgefühl beseitigen kann.
Güter nach der Verwendung.
Konsum G: Für den Privaten Endverbraucher bestimmt.
Produktions G: Für Produktionsunternehmen bestimmt.
Güter nach der Beschaffenheit.
Sach G: Alles was mach anfassen kann.
Dienstleistung: Bildung, Kundenservice, Kellner
Rechte: Gehnehmigungen, Konzessionen, Lizensen
Güter nach der Nutzungsdauer.
Gebrauchs G: mehrfache Nutzung möglich. Kleidung, Auto, TV
Verbrauchs G: nur einmalige Nutzung. Essen, Trinken,
Güter nach der Beziehung untereinander.
komplementäre G: sind ergänzent. Beamer, Headset, Autoreifen
substitutive G: sind ersetzbar. DVD zu Blu-Ray, Handy zu Shmartpohne
Ökonomische Prinzipien.
Maximal P: mit gegebenen mitteln, das bestmögliche erreichen.
Minimal P: ein gegebenes Ziel mit möglichst wenig mitteln erreichen.
Ökologisches Prinzip.
Langfristige Verbesserung der Umwelt, soll allen besser gehen, Investition in die Zukunft, ist kostenintensiv ( anschaffung von Solaranlagen, Mülltrennung, Pflaschenpfand)
Wirtschaftsprinzipien.
Erwerbwitschaftliches P: Gewinnmaximirung
Gemeinschaftliches P: Versorgung der Bevölkerung
Genossenschaftliches P: Versorgung/Vorteile für die Genossen/Mitglieder
(Difinition) Markt.
Er ist der Ort an dem Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen. Gemüsemarkt, Kaufhaus, Börse, Internet
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