SCM Supply Chain Management

Supply Chain Operation Reference

- Plan (Planung)

- Source (Beschaffung)

- Make (Herstellung)

- Deliver (Lieferung)

- Return (Rückgabe)

- Make to Stock (Lagerhaltig)

- Make to Order (Produziert auf Kundenauftrag)

- Engineer to Order (Kndenspezifisch entwickelt)

Siehe Bild!

Zum Beispiel Beschaffung für Produktion mit Lieferanten, ist die Ware zu früh entstehen Lagerkosten, ist sie zu spät Produktionsausfälle, Kundenunzufriedenheit. Ziel ist es Beschaffung "Just in Time

Unternehmenstrategie, Geschäftsbereich Strategie, Funktionsbereichsstrategie

- Nationale oder Internationale Ausrichtung

- Produkt/Markt Strategie

- Stabilisierungsstrategie

- Investionsstrategie (Desinvestitionsstrategie)

Funktionsbereichsstrategie (Funktionalen Strategie)

Losgistikstrategie / Beschaffungsstrategie / Produktionsstrategie / Produkt-, Marktstrategie / Personalsstrategie / Finanzstrategie

Das Unternehmensleitbild und die Situationsanalyse führen zu den Unternehmenszielen, aus diesen entstehen die Unternehmensstrategien, aus diesen leitet man die Funktionalen, Regionalen und die Geschäftsstrategien ab. Die SC ist eine wichtige Funktionale Strategie!

Produktionsentwicklung (kurze Produktionszeiten), niederige Beschaffungskosten, hohe Fertigungsflexibilität/niederige Kosten, rasche und flexible Komissionierung (Introlgistik), hohe Verfügbarkeit mit niederigen Lagerbeständen, Entsorgung

Die ABC-Analyse ist ein Ordnungsverfahren zur Klassifizierung einer großen Anzahl von Daten (Erzeugnisse, Kunden oder Prozesse). Dazu werden die Daten in ihrer Gewichtung den 3 Gruppen A, B oder C zugeordnet (es könne auch mehr Klassen sein)

Modularisierung, Sourcing Strategien, Produktionsverfahren, Distributionskonzepte (ECR), Bestellungkonzepte (Just in Time, Kanban, Vendor Magaged Inventory, Entsorgungskonzepte

Efficient Consumer Response (ECR) (»Effiziente Reaktion auf die Kundennachfrage«) bezeichnet eine kundenorientierte und ganzheitliche Betrachtungsweise der Prozesskette, in der alle Beteiligten - von der Produktion über den Handel bis zum Endverbraucher - zusammenarbeiten

Vendor Managed Inventory, der Verkäufer fürt die Bestände selbst, dies kann in einen Kundenlager oder direkt auf der Verkaufsstelle sein. Nach erreichen eines Bestimmten mindestbestandes wird die automatisch vom Lieferanten nachbestückt.

Kostensenkungen, Risikominimierung, Wettbewerbsaktivierung, Servicegradsteigerung, Kommunikationsverbesserung, Effizienzsteigerung

Abhängikeit, Eingeschränkte Flexibilität, Qualitätsverlust, kurzfristig höhere Investitionen, Verlängerung der Druchlaufzeiten, gewisse Unruhe durch den den "Change Prozess"

Verbesserung von Qualität, Kosten und Zeit hinsichtlich Servicegrad. Kürzere Durchlaufzeiten verringern die Lagerbeständen. Vernetzung verbessert Reaktivität und Produktequalität, führt aber auch zu Abhängigkeiten!

Radio Frequency Indendification --> kleiner Transponder kann eine vielzahl von Daten übertragen wenn er durch das Lesegerät augeladen wird. Schnelle Verabeitung und Prüfung einer Vielzahl von Daten (auch Seraialnummern) durch den Leser (Gate) mit direktem Go / No Go Feedback (Ampel). Es können komplette Kartons, Paletten, Warenkörbe druch das Gate in Echtzeit verarbeitet werden.

Im Einzelhandel dominierender Barcodestandard (EAN/UPC). GS1 vergibt kostenpflichtig Nummerkreise die zur Verwendung gebracht werden.

United Nations Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport --> EDIFACT ist einer von mehreren internationalen EDI Standarts (Electronic Data Interchange) der sehr verbreitet ist. Standartisiert Datenaustausch mit Lieferanten und Kunden.

Electronic Commerce, elektronischer Handel. Hoher Grat an Infromationsaustausch durch Übermittlung von Beständen und Verfügbarkeiten.

Handlingskosten, Kapitalbindungskosten der Bestände, Logistikmanagement Kosten, Produktionsplanungs und Steuerungskosten, ICT-Kosten, Raumkosten für LAger und Gebäude, interne und externe Weg, Transport- und Frachtkosten, Verpackungs und Versandkosten, Personalkosten...

Hoher Servicegrad, Kommisionieren Verpacken, Liefertreue,hohe Lieferfähigkeit, Transportieren, Versenden etc

Produkteenstehung, Produktionsplaung, Kundenauftragsabwicklung, strategische Beschaffung, Transportsteuerung, Leergutrücktransport, Entsorgung

Supplier Relationship Management, Anbindung von Lieferanten meist Softwaremässig durch EDI Anbidungen.

Customer Relationship Management, Anbidung von Kunden meist sofware mässig durch EDI Anbidungen, kann bis hin zu Marketingzwecken genutzt werden, ist nicht nur SCM lastig.

Abgestimmte vernetzte Plaung, Integration von Lieferanten (SRM), Betriebsmittelmanagement, Integration von Kunden (CRM), Qualitätsmanagement (Siecherstellung von Lieferanten bis zum Kunden)

Erstellen einer Matrix mit X-Achse Schaden an der Supply chain und Y-Achse eintrittswahrscheinlichkeit.

Beschaffungskennzahlen, Zeitkontrollen, Produktivitätskennzahlen, Wirschaftlichkeitskennzahlen, Qualitätskennzahlen, Struktur und Rahmenkennzahlen, Balanced Scorecard, Du Pont Kennzahlensystem

Supply Chain Operations Reference. Wurde in den USA von Suppy Chain Council (unabhängige Non Profit Organisation) entworfen.

Beschreibt alle unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Prozesse.

Plan / Source / Make / Deliver / Return

Es wir unterschieden ob die Produkte die beschaft, produziert oder abgesetzt werden lagerhaltig sind (make to stock), auf Kundenauftrag freigegeben werden (make to order) oder nach Kundespezifikationenen entwickelt wurden (enineer to order)