Qualitätsmanagement

Der Prozessanwender prüft sein Ergebnis selbst. das führt zu mehr Motivation und Wirtschaftlichkeit.

Er benötigt dazu aber geeignete Prüfmittel und eindeutige Prüfkriterien

• Objektives Fehlen von Informationen: Er macht was er denkt
• Keine Nutzung von vorhandenen Informationen: Desinteresse,Ermüdung
• Falsche Nutzung von vorhandernen Informationen: mangelnde Einweisung, ungenügende Qualifikation

• durch gute Führung
• Einbeziehung der Personen
• ständige Verbesserung
• Prämien ansetzen

• Kunde entwicketl falschen Bauteil
• Regressansprüche

• Kunden werden nichts mehr kaufen
• Außenstände erhöhen sich

• First-Party-Audit: Interne Audits
• Second-Party-Audit: zwischen Unternehmen
• Thrid-Party-Audit: Externes Audit

• Systemaudit: Prüfung auf Existenz,Wirksamkeit und Nutzen
• Prozessaudit
• Produktaudit

• Spart Kosten weil der Kunde auf ein eigenes Audit verzichtet
• Für Werbung und Vertragsverhandlungen von Vorteil
• Stabilere Kunden-Lieferanten Beziehung
• Für Manche Kunden Vorraussetzung um Aufträge zu bekommen

• Eingabe(Input): Rohstoffe,Infos,Dienstleistungen
• Ausgabe (Output): Das Endprodukt
• Randbedingungen und Vorgaben:Arbeitsmittel,Schutzkleidung
• Rückkopplung: Dient der Steuerung,Lenkung und Verbesserung von Prozessen.

• Führungsprozesse(Managementprozess): Führung,Audits
• Kernprozess(Hauptprozess): Entwicklung, Produktion,Montage
• Unterstützungsprozess(Hilfsprozess): Wartung,Überwachung

• Nutzleistung: Montage Verkauf
• Stüztleistung: nötig für Nutzleistungz.B Qualitätsmanagement
• Blindleistung: Sicherheitspuffer
• Fehlleistung: Ausschuss,Nacharbeit

Innere Motivation

Äußere Motivation

• X Menschen müssen gezwungen,kontrolliert und mit Strafen bedroht werden
• Sie haben angeborene Abneigung gegen Arbeit und versucht sie zu vermeiden
• Wollen geführt werden
• Streben nach Sicherheit

• Arbeit ist so normal wie Essen und Schlafen
• Eigeninitiative und Selbstkontrolle zugunsten von Zielen
• Er sucht immer mehr Arbeit und Verantwortung

• Persönliches Wollen
• Individuelles Können
• Die Ermöglichung
• Das soziale Dürfen (Teamarbeit)

Sie sollen motiviert sein und gerne Ideen miteinbringen

• kleine(6-20 personen) funktionale Einheit
• eigenverantwortliches,selbstständiges  Arbeiten
• planen auch Urlaub selbst
• Erstellen ein komplettes Produkt

• Mehr Produktivität und Flexibilität
• Weniger Abwesenheit und Fluktuation
• Mehr Motivation

Gruppe von frewillig zusammenkommenden Mitarbeitern zur ständigen Verbesserung der Qualität von Prozessen.

Sie ersetzen keine Gruppenarbeit sondern sind zusätzlich.

• Soziale Kompetenz
• Alle müssen an einem Strang ziehen
• organisatorische Kompetenz
• Fachliche Kompetenz
• Ergebnis muss gut verkauft werden

Information ist einseitig geichtet und verzichtet auf Akzeptanz. Es ist keine Reaktion gewünscht

Kommunikation ist wechselseitig gerichtet und zielt auf Akzeptanz und den Dialog der Partner

1. Datenerfassung
2. Strichliste
3. Histogramm
4. Paretodiagramm
5. Ishikawa Diagramm
6. Korrelationsdiagramm (Streudiagramm)
7. Regelkarte

FMEA sucht Fehler im Vorfeld von Projekten auf

• Bedeutung
• Auswirkung
• Entdeckungswahrscheinlichkeit

Daraus wird die Risikoprioritätszahl gebildet.

1. Festlegung der Funktionsmerkmale und Analysen
2. Ermittlung möglicher Fehler
3. Bewertung möglicher Fehler
4. Festlegung der Abstellmaßnahme
5. Neubewertung nach der Durchführung der Abstellmaßnahme

• Poka= unbeabsichtigter Fehler
• Yoke = Vermeidung

Beispiele für Poky Yoke:

• Geld kommt erst aus dem Automat wenn Karte abgezogen wird
• Telefonstecker passen nur in die Richtige Buchse
• Jedes Bauteil muss vor Montage abgescannt werden

• Beschreibung
• Darstellung
• Verdichtung
• Analyse
• Interpretation

von Daten

PDCA beschreibt die Phasen des KVP.

• Plan
• Do (planuengen ausarbeiten)
• Check (Ergebnise überprüfen)
• Act (Einführung)

• Erhöhung Arbeitssicherheit: Unterweisung
• Hohe Lieferbereitschaft: ausreichende Lagerreichweite
• geringere Fehlerquote: Selbstkontrolle der MA
• Reduzierung der Lagerkosten: Automatisierung