Psychotherapie
Modelle Theorien Definitionen
Modelle Theorien Definitionen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 11 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 13.11.2014 / 19.11.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/psychotherapie
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Intégrer |
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Zwei-Faktoren-Modell
(Maurer)
klassische Konditionierung verantwortlich für Entstehung,
operante für Aufrechterhaltung der Störung
Stress-Impfungs-Training
(Maichenbaum) hilfreiche Bewältigungsstrategien an die Hand geben
1. Informationssuche
2. Problemdefinition
3. Durchspielen von Alternativen
4. Vorhersage der Konsequenzen
5. Entscheidungstreffen
6. handlungsausführung
Meta-Kognitives Training
(Moritz)
1. Zuschreibung
2. Voreiliges Schlussfolgern I
3. Korrigierbarkeit
4. Theory of mind 1.Ord.
5. Gedächtnis
6. Theory of mind 2- Ord.
7. Voreiliges Schlussfolgern II
8. Selbstwer & Stimmung (depr. Denkschemata)
Grundbedürfnisse (Grawe)
1. Orientierung/Kontrolle
2. Lustgewinn/Unlustvermeidung
3. Bindung
4. Selbstwerterhöhung/-schutz
6 Regeln des Selbstmanagement Konzept
1. verhaltensorientiert denken
2. lösungsorientiert denken
3. positiv denken
4. in kleinen Schritten denken
5. flesibel denken
6. zukunftsorientiert denken
Situationstypen SKT
1. Recht durchsetzen
2. Beziehungen
3. um Sympathie werben
Def. Soziale Kompetenzen (Hinsch & Pfingsten)
Verfügbarkeit und Anwendung von kognitiven & motorischen Verhaltensweisen bezeinet, die in definierten sozialen Situationen zu einem langfrisitgen ungünstigem Verhältnis von positiven und negativen konsequenzen führt
Konsistenztheorie (Grawe)
Organismus strebt nach Übereinstimmung (Konsistenz)
- Motivationale Schemata für Erreichen der Grundbedürfnisse
Inkongruenz = motivat. Ziele verfehlt
Diskordanz (motivationaler Konflikt) = annähernde & vermeidende Tendenzen werden gleichzeitig aktiviert & hemmen sich dadurch gegenseitig
Schema ambulanter Krisenintervention
Beziehung aufbauen
Erfasse die Situation
Lindere die Syptomatik
Leute einbeziehen
Ausweg aus der Krise suchen
Verhaltensgleichung nach Kanfer
S= situatiove Reize
O= biologische Faktoren
R= Reaktion Symptome Verhalten
K= Verstärkungsplan (Kontingenz)
C=Konsequenz
5 Wirkfaktoren Grawe
1. Therapeutische Beziehung
2. Ressourcenaktivierung
3. Problemaktualisierung
4. Motivationale Klärung
5. Problembewältigung