Cartes mémoires Psychologie Modul1 3400 MC (Seite 1 von 4)

Cartes-fiches	152
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	04.01.2015 / 28.07.2015
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"Was versteht man in der Psychologie unter dem Begriff ""Urteilsfehler""?

A: Urteilsfehler treten in erster Linie bei Kindern auf

B: Halo?Effekt und Attributionsfehler sind Beispiele fr Urteilsfehler

C: Pers”nliche Motive und Erwartungen von Beobachtungen k”nnen zu Urteilsfehlern bei der Beurteilung von Personen und Ihren Handlungen fhren

D: Urteilsfehler sind per definitionem Fehler, die P„dagoginnen und P„dagogen bei der Beurteilung von Schlern unterlaufen

E: Die Tendenz, das Handeln von Individuen eher durch innere Eigenschaften bzw. Dispositionen als durch situative Einflsse zu erkl„ren, ist ein typischer Urteilsfehler"

Was versteht man in der Psychologie unter dem Begriff "Urteilsfehler"?

A: Urteilsfehler treten in erster Linie bei Kindern auf

B: Halo?Effekt und Attributionsfehler sind Beispiele fr Urteilsfehler

C: Pers”nliche Motive und Erwartungen von Beobachtungen k”nnen zu Urteilsfehlern bei der Beurteilung von Personen und Ihren Handlungen fhren

D: Urteilsfehler sind per definitionem Fehler, die P„dagoginnen und P„dagogen bei der Beurteilung von Schlern unterlaufen

E: Die Tendenz, das Handeln von Individuen eher durch innere Eigenschaften bzw. Dispositionen als durch situative Einflsse zu erkl„ren, ist ein typischer Urteilsfehler

Welche Aufgaben und Ziele der Psychologie werden von Selg und D”rner genannt?

A: Aufgabe und Ziel der Psychologie ist die umfassende und systematische Beschreibung menschlichen Erlebens und Verhaltens

B:Aufgabe und Ziel ist die Erkl„rung des beschriebenen menschlichen Erlebens und Verhaltens

C: ist die Simulation menschlichen Erlebens und Verhaltens

D: ist die Vorhersage von Verhalten

E: ist es, Beitr„ge zur Emanzipation des Menschen zu liefern

Welche Aussagen zu den Anwendungsschwierigkeiten der Methode "Selbstbeobachtung" sind richtig?

A: Die Methode Selbsbeobachtung ist nicht subjektiv

B: Ist nicht objektiv

C: Ist intersubjektiv

D: Es kann nicht genau erkl„rt werden wie sie funktioniert

E: Kann nur zusammen mit der Methode Fremdbeobachtung eingesetzt werden

Ursprung psychologischen Denkens Welche Phänomene kann die Existenz eines psychischen Faktors abgeleitet werden

A: Konstanzleistungen

B: Inkontingenzerlebnisse

C: Optische T„uschungen

D: Kausale Wirksamkeit des Mentalen

E: Diskrepanzerlebnisse

Erkenntnistheoretische Aspekte des Psychischen (beinhalten laut Studienbrief šberlegungen zu:)

A: Ein Ph„nomen selber muss von dessen Beschreibung unterschieden werden (Abgrenzung Ph„nomen von dessen Beschreibung)

B: Unterscheidung zwischen Ph„nomen und Erkenntnis

C: Verh„ltnis Wahrnehmungsurteil und Wahrnehmungsepisode

D: Zusammenhang Wahrnehmungsurteil und propositionalen Einstellungen

E: Abgrenzung Ph„nomene und deren sprachliche Interpretation

Welche Aussagen zum Konzept des kausalen Filters sind zutreffend?

A Mit dem Konzept des kausalen Filters kann der Epiph„nomenalismus gesttzt werden.

B Ein kausaler Filter l„sst sich ausschlieálich mit Hilfe von physikalischen Prinzipien erkl„ren.

C Das Konzept des kausalen Filters bedeutet allgemein, dass nur bestimmte Eigenschaften in einer Relation zwischen x (z.B. Frosch) und y (Objektumwelt) einen kausalen Effekt haben.

D Mit dem Konzept des kausalen Filters kann die Abw„rtskausalit„t, nach der Mentales auf Physisches wirken kann, verst„ndlich gemacht werden.

E Ein kausaler Filter basiert auf Verallgemeinerungen bzw. Mittelwertsbildungen der Eigenschaften von Objekten.

Welche Aufgaben und Ziele der Psychologie werden von Selg und D”rner (2005) genannt?

A Aufgabe und Ziel der Psychologie ist die umfassende und systematische Beschreibung menschlichen Erlebens und Verhaltens.

B Aufgabe und Ziel der Psychologie ist die Erkl„rung des beobachteten Verhaltens von Tieren.

C Aufgabe und Ziel der Psychologie ist die Simulation menschlichen Erlebens und Verhaltens.

D Aufgabe und Ziel der Psychologie ist die Vorhersage von Verhalten.

E Aufgabe und Ziel der Psychologie ist es, Beitr„ge zur Emanzipation des Menschen zu liefern.

Welche Aussagen zur Standarddefinition der Psychologie als Wissenschaft sind zutreffend?

A Aus der Standarddefinition l„sst sich die Dominanz der Fremdbeobachtung als Methode der wissenschaftlichen Psychologie ableiten

B Eine Alternative zur Standarddefinition liefert D”rner, der die Psychologie als die Wissenschaft von den geschlossenen Regulationen bezeichnet

C In dem Satz: "lch beobachte, dass Pi am Ort o zum Zeitpunkt t Bewegungsmuster Bm zeigt, das blicherweise als "Lachen" bezeichnet wird" kommt die Erste?Person?Perspektive zum Ausdruck

D Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten

E Die Erste Person?Perspektive kenn nicht zugunsten der Dritten?Person?Perspektive eliminiert werden.

Welche Aussagen zu diskrepanten Erfahrungen im Sinne von Traxel sind richtig

A Einem physikalischen Drauáen, das sich nicht ver„ndert, entspricht keineswegs ein unver„ndertes, eindeutiges seelisches inneres.

B Diskrepante Erfahrungen legen die Annahme eines produktiven inneren Faktors nahe

C Unsere Wahrnehmungen k”nnen sich ver„ndern, w„hrend die Dinge unver„ndert bleiben.

D Unsere Wahrnehmungen k”nnen gleich bleiben, obwohl sich die Dinge st„ndig „ndern

E Ein Beispiel fr eine diskrepante Erfahrung ist der Halo?Effekt

Welche der nachfolgenden Positionen sind mit dem Prinzip der mentalen Verursachung nicht vereinbar?

A Epiph„nomenalismus

B Eigenschaftsdualismus

C Nonreduktiver Physikalismus

D Reduktiver Physikalismus

E Funktionalismus

Welche Aussagen zum Konzept des kausalen Filters sind zutreffend?

A Mit dem Konzept des kausalen Filters kann die Abw„rtskausalit„t, nach der Mentales auf Physisches wirken kann, verst„ndlich gemacht werden

B Das Konzept des kausalen Filters bedeutet allgemein, dass nur bestimmte Eigenschaften in einer Relation zwischen x (z.B. Frosch) und y (Objektumwelt) einen kausalen Effekt haben

C Mit dem Konzept des kausalen Filters kann der Epiph„nomenalismus gesttzt werden

D Ein kausaler Filter basiert auf Verallgemeinerungen bzw. Mittelwertsbildungen der Eigenschaften von Objekten

E Ein kausaler Filter l„sst sich nur mit Hilfe von physikalischen Prinzipien erkl„ren

Welche Begriffe kennzeichen nach Sch”npflug Teilgebiete der Psychologie

A: Pal„ontologische Psychologie

B: Kunstpsychologie

C: Religionspsychologie

D: Protopsychologie

E: SprachPsychologie

Die Psychologie verfgt ber zahlreiche Berhrungspunkte und šberschneidungsbereiche mit anderen Wissenschaften. Welche Aussagen zum Verhalten von Psychologie und Soziologie sind vollst„ndig richtig?

A: Auch die Psychologie besch„ftigt sich auf der individuellen Ebene mit sozialen Ph„nomenen in Organisationen und Kulturen.

B: Da sich die Soziologie zumeist mit Ph„nomenen auf Meso? und Makroebene besch„ftigt, findet eine Verbindung mit der Psychologie ausschlieálich auf der Mikroebene statt

C: Die Mikroebenen der Soziologie und der Sozialpsychologie berschneiden sich vor allem auf der Mikroebene.

D: Die Psychologie geht wie die Soziologie von einer Eigenst„ndigkeit sozialer Faktoren aus, die das individuelle Erleben und Verhalten von personen beeinflussen k”nnen

E: Die Ph„nomene Kultur und Zivilisation und Gesellschaft sind der zentrale Forschungsgegenstand sowohl der Sozialpsychlogie als auch der Soziologie

Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Beziehungen der Psychologie zu anderen Wissenschaften sind richtig?

A Naturwissenschaftlich orientierte Psychologie untersucht grundlegende Funktionen, z.B. Sinnesempfindungen, die im sozialen Leben vergleichsweise wenig berformt wurden

B Die Gegenst„nde der Soziologie und dar Psychologie berschneiden sich insbesondere auf der sogenannten Makroebene.

C Die Psychologie hat sich im Abendland ber Jahrhunderte hinweg parallel zur Philosophie entwickelt.

D Die Kognitionspsychologie wird auch als philosophy of mind bezeichnet.

E Die Psycholinguistik steht der Allgemeinen Sprachtheorie n„her als den auf regionale Sprachen konzentrierten Philologien.

Welche Aussagen zu zu invasiven Verfahren sind richtig?

A: Invasive Verfahren sind das haupts„chliche Forschungsverfahren der P„dagogischen Psychologie und der Entwicklungspsychologie (nur so „hnlich).

B: Invasive Verfahren sind so wie elektrophysiologische Verfahren per Gesetz in der EU verboten

C: ?

D: ?

E: Als invasiv bezeichnet man solche Verfahren, bei denen ein Eindringen unter die K”rperoberfl„che notwendig ist

Welche Methoden geh”ren zu den bevorzugten Erhebungsmethoden der Allgemeinen Psychologie?

A Korrelative Designs

B Projektive Verfahren

C Beobachtung

D Interview

E Experiment

Welche Methoden geh”ren zu den bevorzugten Erhebungsmethoden der Allgemeinen Psychologie?

A Projektive Verfahren

B Korrelative Designs

C Beobachtung

D Interview

E Experiment

Die Allgemeine Psychologie weist eine groáe N„he zur Biologischen Psychologie auf Was genau ist vor diesem Hintergrund mit dem Kovariationsprinzip gemeint?

A Unterschiede in physiologischen Zust„nden erzeugen Unterschiede im Erleben und Verhalten.

B Unterschiede im Verhalten, Urteilen und Erleben entsprechen Unterschieden in physiologischen Zust„nden.

C Unterschiede im Verhalten, Urbeilen und Erleben erzeugen Unterschiede in physiologischen Zust„nden.

D Unterschiede in physiologischen Zust„nden verlaufen unabh„ngig von Unterschieden im Verhalten, Urteilen und Erleben.

E Unterschiede im Verhalten, Urteilen und Erleben sind von Unterschieden in physiologischen Zust„nden abh„ngig.

Welche der nachfolgenden Forschungsthemen sind der Psychoneuroendokrinologie zuzuordnen?

A Untersuchung das Zusammenhangs zwischen Herzrate und Leistung in sozialen Bewertungssituationen.

B Untersuchung hormoneller Prozesse in ihrer Wechselwirkung mit Ph„nomenen auf der Ebene das Erlebens und Verhaltens.

C Untersuchung neuronaler Korrelate des Denkens mit Hilfe eines EEGs.

D Untersuchung von Adrenalin? und Kortisolkonzentrationen bei Angst

E Untersuchung der elektrodermalen Aktivit„t beim Halten einer Rede vor einem groáen Publikum

Welche Methoden werden in der Allgemeinen Psychologie bevorzugt eingesetzt?

A Interview

B Beobachtung

C Experiment

D Korrelative Designs

E Projektive Verfahren

Welche der nachfolgenden Verfahren zählen nicht zu den sogenannten bildgebenden Verfahren?

A PET

B EKG

C fMRT

D MEG

E EEG

Welche Aussagen zum Bystander?Effekt sind richtig?

A Je geringer die Anzahl der Bystander, umso geringer ist die Hilfsbereitschaft.

B Situative Merkmale sind fr Hilfeleistungen entscheidender als Merkmale der Bystander.

C Die steigende Anzahl der Bystander erh”ht die Befrchtung, als unsozial wahrgenommen zu werden, wenn man nicht hilft.

D Steigende Anzahl der Bystander in einer Situation fhrt zu Verantwortungsdiffusion.

E Mit steigender Zahl der Bystander nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass einem Opfer geholfen wird.

Welche der folgenden Themen geh”ren zum sozialpsychologischen Forschungsbereich "lnteraktion zwischen Individuen"?

A Minorit„tseinfluss

B Soziale Wahrnehmung

C Kooperation in Gruppen

D Aufbau von sozialen Beziehungen

E Sozialer Einfluss

In welchen da folgenden Untersuchungen geht es um intragruppale Prozesse?

A In den Studien zum Bystander?Effekt von Latane und Darley.

B In den Feldstudien von Muzafar Sherif im Robbers~Cave~State Park in Oklahoma.

C In den Untersuchungen von Herold Kelley zur sozialen Wahrnehmung.

D In den Studien zur selektiven Informationssuche von Snyder und Swann (1978).

E In den experimentellen Untersuchungen von Michael Diehl und Wolfgang Stroebe (1987) wir suboptimalen Leistung in Brainstorminggruppen.

Welche der nachfolgenden Hypothesen konnten durch die Feldstudien von Mustafar Sherif und Mitarbeitern in einem Sommerferienlager im Robbers?Cave?State Park empirisch gesttzt werden?

A Interessenkonflikte zwischen Gruppen sind notwendige Bedingungen fr die Entstehung von Feindseligkeiten zwischen Gruppen

B Gruppenarbeit steigert die Motivation der einzelnen Gruppenmitglieder

C Fremdgruppen werden abgewertet und diskriminiert, um die eigene Gruppe positiv von anderen Gruppen abzugrenzen

D Feindseligkeiten und Vorurteile zwischen Gruppen entstehen infolge des Wettbewerbs um erstrebenswerte Gter oder Ressourcen

E Mangelnde Koordination in der Gruppe ist ein wichtiger Grund fr eine schlechtere Gruppenleistung

Welche Aussagen zu den Gegenst„nden und Methoden der Entwicklungspsychologie sind richtig?

A Entwicklung ist im Vergleich zu Ver„nderung das weitere Konzept.

B In der Entwicklungspsychologie geht es sowohl um typische Ver„nderungsverl„ufe als auch interindividuelle bzw. subgruppenspezifische Unterschiede zwischen Ver„nderungsverl„ufen

C In L„ngsschnittdesigns sind Alters? und Kohorteneffekte konfundiert

D Bedingungen fr Entwicklung umfassen biologische und soziokulturelle Faktoren sowie Selbstgestaltung.

E Aussagen ber Entwicklungsverl„ufe sind bei Verwendung von Querschnittdesigns nicht m”glich.

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Konfundierung in entwicklungspsychologischen Querschnittdesigns sind falsch?

A Forschungsergebnisse k”nnen auf die Interaktion von entwicklungsbezogenen Ver„nderungen und vorab existierenden Kohortenunterschiede zurckgefhrt werden.

B Der jeweilige Erkl„rungsanteil von Alters? und Kohortenunterschieden l„sst sich nicht eindeutig bestimmen.

C In Querschnittdesigns sind Alters? und Kohorteneffekte vermischt

D Konfundierung in Querschnittsdesigns erschwert Aussagen ber Entwicklungsverl„ufe

E Konfundierung in Querschnittsdesigns kann durch Randomisierung ausgeglichen werden

Bereiche Interindividueller Differenzen nach Weber und Rammsayer (2005)

A: Psychologischer Bereich

B: Bereich der Verm”gen und Dispositionen

C: Emotional?kognitiver Bereich

D: Bereich der F„higkeiten und Kompetenzen

E: Sozialer Bereich

Welche Aussagen treffen auf den dynamischen Interaktionismus zu?

A Im dynamischen Interaktionismus wird von linearen und additiven Beziehungen zwischen Person und Situation ausgegangen.

B Der dynamische Interaktionismus nimmt eine wechselseitige Interaktion zwischen Person, Situation und Verhalten an.

C Der dynamische Interaktionismus basiert auf einer klaren Unterscheidung zwischen unabh„ngigen und abh„ngigen Variablen.

D Die Gegenposition zum dynamischen Interaktionismus ist der reziproke Determinismus.

E Unabh„ngige und abh„ngige Variablen lassen sich im dynamischen Interaktionismus nicht mehr klar unterscheiden

Genetisch mitbedingte Eigenschaften veranlassen Personen, solche Umwelten aufzusuchen, die ihre Position auf der Eigenschaftsdimension verst„rken. Diese Art der Gen?Umwelt?Interaktion wird bezeichnet als?

A Proaktive Interaktion

B Evokative Interaktion

C Endogene Interaktion

D Dynamische Interaktion

E Reaktive Interaktion

In welchen Theorien bzw. Paradigmen der Pers”nlichkeitspsychologie wird die biologisch?genetische Grundlage von Pers”nlichkeitsmerkmalen betont?

A In eigenschaftsbezogenen Ans„tzen

B In verhaltensbezogenen Ans„tzen

C In ph„nomenologischen Ans„tzen

D In sozial?kognitiven Ans„tzen

E In biografisch?narrativen Ans„tzen

In welchen Theorien bzw. Paradigmen der Pers”nlichkeitspsychologie wird unter anderem die freie Exploration als K”nigsweg eingesetzt?

A In eigenschaftsbezogenen Ans„tzen

B In psychodynamischen Ans„tzen

C In ph„nomenologischen Ans„tzen

D In sozial?kognitiven Ans„tzen

E In biografisch?narrativen Ans„tzen

Welche englisch? und deutschsprachigen Bezeichnungen fr die Big Five?Faktoren sind richtig? (Hinweis: Anzukreuzen sind die vollst„ndig richtigen Antwortalternativen!)

A Openness, Conscientiousness, Extraversion, Agreeableness, Neuroticism

B Extraversion, Introversion, Offenheit fr Erfahrung, Gewissenhaftigkeit, Vertr„glichkeit

C Neurotizismus, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Offenheit fr Erfahrung, Vertr„glichkeit

D Impulsivit„t, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Vertr„glichkeit, Intelligenz

E Openness, Extraversion, Activity, Conscientiousness, Neuroticism

Was ist Komparationsforschung?

A Der Vergleich von einem Merkmal bei zwei Individuen.

B Bei verschiedenen Mitgliedern einer Gruppe wird der Vergleich eines Merkmals durchgefhrt.

C Der Vergleich von zwei oder mehreren Merkmalen innerhalb einer Individualit„t.

D Zwei oder mehrere Individualit„ten werden in Bezug auf ein Merkmal verglichen.

E Der Vergleich von zwei oder mehreren Individualit„ten in Bezug auf viele Merkmale.

Welche Aussagen zum differential?psychologischen Experiment sind zutreffend?

A in einem differential?psychologischen Experiment mit einem Treatmentfaktor (z.B. Fruchtsaft vs. Alkohol) und einem weiteren Faktor, der Probanden nach den Auspr„gungen eines Pers”nlichkeitsmerkmals (z.B. hohe vs. niedrige Intelligenz) einteilt, mssen 3 Gruppen mit unterschiedlichen Kombinationen der Faktoren untersucht werden.

B in einem differential?psychologischen Experiment wird Pers”nlichkeit als abh„ngige Variable untersucht.

C Der Befund "hoch?intelligente Fruchtsafttrinker schneiden gegenber niedrig?intelligenten Alkoholtrinkern besser ab", spiegelt einen Haupteffekt des Faktors Intelligenz wider.

D In einem differential?psychologischen Experiment mit einem Treatmentfaktor (z.B. Fruchtsaft vs. Alkohol) und einem weiteren Faktor, der Probanden nach den Auspr„gungen eines Pers”nlichkeitsmerkmals (z.B. hohe vs. niedrige Intelligenz) einteilt, k”nnen, drei Effekte ermittelt werden.

E Die Aussage "Alkohol wirkt sich im Vergleich zu Fruchtsaft unabh„ngig von der Intelligenz des Probanden negativ auf die Leistung aus" spiegelt einen Haupteffekt der Treatmentfaktors wider.

Welche Facetten geh”ren nicht zum Extraversionsfaktor

A Frohsinn

B Geselligkeit

C Soziale Befangenheit

D Erlebnishunger

E Reizbarkeit

In welchen Theorien bzw. Paradigmen der Pers”nlichkeitspsychologie stehen Prozesse der Informationsverarbeitung und des Lernens im zwischenmenschlichen Bereich im Mittelpunkt?

A In eigenschaftsbezogenen Ans„tzen

B In psychodynamischen Ans„tzen

C In ph„nomenologischen Ans„tzen

D In sozial?kognitiven Ans„tzen

E In biografisch?narrativen Ans„tzen

Genetisch mitbedingte Eigenschaften veranlassen Personen, solche Umwelten aufzusuchen, die Ihre Position auf der Eigenschaftsdimension verst„rken. Diese Art der Gen?Umwelt?Interaktion wird bezeichnet als?

A Reaktive Interaktion

B Dynamische Interaktion

C Proaktive Interaktion

D Evokative Interaktion

E Endogene Interaktion

Die Items eines Intelligenztest umfassen Aufgaben, die

A: Auf die Interperation mehrdeutigen Reizmaterials abzielen

B: An Hand einer mehrstufigen Ratingskala zu beantworten sind

C: Richtig oder falsch gel”st werden k”nnen

D: Im Rahmen eines strukturierten Interviews zu beantworten sind

E: Als frei gestaltbares Material zu bearbeiten sind

Psychologie Modul1 3400 MC

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