Psychologie

Begriffe

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Flashcards 26
Language Deutsch
Category Care
Level Other
Created / Updated 17.06.2016 / 10.05.2017
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Definition Emotionen

Emotionen sind innere Prozesse, an denen physiologische und kognitive Komponenten beteiligt sind, verbunden mit einer Reaktion und einer bestimmten Bereitschaft zu handel.

Motiv

Handlungsbereitschaft o. Ursachen & Beweggründe

Bedürfnis

ein Gefühl, das nach Befriedigung bzw. Behebung drängt

Motivation

Prozess, der zu einem Verhalten oder einer Entscheidung führt

Unterteilung Motiv

- aktivierende (dynamische) Komponente = Bedürfnis (jedoch noch keine Handlung)

- steuernde (lenkende) Komponente = zielgerichtetets Verhalten um Bedürfnis zu befriedigen.

primäre Motivation

Lebensnotwendige Bedürfnisse - sind biologische Vorgehen, "angeboren"

Bsp: essen, trinken, schlafen, Sauerstoffaufnahme

sekundäre Motivation

Bedürfnisse die im Laufe der Entwicklung eines Menschen entstehen.

Bsp: Anerkennung, Sicherheit, Leistung

Unbewusste Motivation

Sind unbewusst. Können durch Träume zum Ausdruck kommen oder im Alltag zu Versprecher oder Vergessenheit (Verdrängung) führen.

Mangelmotivation

Leitet den Menschen dazu, ein Ungleichgewicht auszugleichen

Wachstumsmotivation

Unannehmlichkeiten zugunsten langfristiger Entwicklungsziele in Kauf zu nehmen.

Bestandteile der Maslow-Pyramide

Mangelmotive:

- Physiologische Bedürfnisse

- Sicherheit

- Zuwendung und Liebe

- Anerkennung und Wertschätzung

 

Wachstumsmotive:

- Selbstverwirklichung

- Transzendenz

Leistungsmotivation

erklärt leistungsorientiertes Handeln

Leitungsmotive

Beweggründe - Bereitschaft Leistung zu erbringen

subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit

individuelle Chanceneinschätzung zum Erfolg

Attributionsdimensions intern

Ursache für Erfolg o. Misserfolg in der eigenen Person sehen

Attributionsdimensionen extern

Ursachen für einen Erfolg o. Misserfolg in externen Faktoren o. anderen Personen sehen

Attributionsdimension stabil

Ursache Erfolg o. Misserfolg stabilen Merkmalen zuschreibt. Bsp: Person, Fähigkeit.

Attributionsdimension variabel

Ursachen für Erfolg o. Misserfolg veränderlichen Merkmalen zuschreiben. Bsp: Anstrengung, Umstand (Pech)

Welche Attributdimension beschreibt dies:

Ich habe die Prüfung bestanden, weil ich dazu fähig bin.

intern, stabil

Welche Attributdimension beschreibt dies:

Die Prüfung war leicht.

extern, variabel

Welche Attributdimension beschreibt dies:

Ich habe viel gelernt udn mich darauf vorbereitet-

intern, variabel

Welche Attributdimension beschreibt dies:

Ich hatte Glück

extern, variabel

Wirkung externer Attribute

schwächen sowohl Erfolgs- als auch Misserfolgsgefühle ab

Wirkung interner Attribution

Erfolg o. Misserfolg internen variablen Faktoren zuschieben = Leistungsmotivation fördern

Misserfolge auf interne stabile (Unfähigkeit) = entmutigend

Erfolg auf interne stabile = Selbstwert positiv beeinflusst

Leistungsmotivation durch innere Motive gesteuert

intrinsische Motivation

Bsp: kreative Leistungen, sportliche o. spielerische Leistungen

Leistungsverhalten durch äussere Motive

extrinsische Motivation

Bsp: Arbeiten, für die man bezahlt wird