Prozessmanagement

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Cartes-fiches 18
Langue Deutsch
Catégorie Pédagogie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 04.03.2016 / 16.03.2021
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Intégrer
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Beschreibt die Unterschiede von Prozessorientierung und Funktionsorientierung

Siehe Bild

Vor- und Nachteile der prozessorientierten Organisation

Vorteile

ü  Konzentration auf die Kernprozesse

ü  Einfache Administration und Koordination

ü  Abwechslung und Motivation

ü  Weniger Schnittstellen

Hohe Transparenz (Kosten, Zeit etc.)

Nachteile

o   Umdenken wird verlangt

o   Optimierung führt zu Koordinationsaufwand

o   Hoher Zeitbedarf für Umstellung

Gefahr der Bürokratie

 

Erklären Sie den Weg zum Geschäftsmodell

Siehe Bild

Welche Ebenen der Unternehmensstrategie gibt es?

Siehe Bild

Beurteilt die Problematik der Schnittstellen an den Systemgrenzen

Siehe Bild

Wie kommen sie vom Gschäftsmodell zum Prozess?

Siehe Bild

Beschreiben Sie den Inhalt von Prozessen

o   Definiertes Ziel

o   Messgrössen

o   Anfang und Ende

o   Input und Output

o   Mehre Tätigkeiten

o   Evtl. Schnittstellen

o   Mögliche Störungen und Risiken

Nennen sie die Stolpersteine in der Abwicklung von Geschäftsprozess Projekten

  •       Klares Ziel
  •       Management Unterstützung
  •       Methodisches Vorgehen
  •       Akzeptanz durch die Projektkunden
  •       Information
  •       Abgrenzung
  •       Kompetenz des Projektleiters
  •       Erfahrung des Projektleiters

Erstellen Sie einen Projektauftrag 

  •       Projektbezeichnung
  •       Ausgangslage
  •       Bisherige Ergebnisse
  •       Kurzbeschreibung (Ziele, Bedürfnis)
  •       Projektbudget
  •       Projektbeginn und Ende
  •       Terminvorgaben / Meilensteine
  •       Betroffene Organisationseinheiten
  •       Rahmenbedingungen
  •       Projektorganisation
  •       Scope
  •       Risiken

Beschreibt die verschiedenen Arbeit und Lebensphilosophien

  •       KVP
  •       KAIZEN
  •       SIX SIGMA
  •       TQM
  •       TCT – Total Cycle Time

Beschreibt den KVP - Prozess

  1. ·         Ist-Zustand und Soll-Zustand anhand von Kennzahlen beschreiben
  2. ·         Problemanalyse (Ursachen ermitteln

  3. ·         Lösungsideen sammeln (z. B Brainstorming)

  4. ·         Lösungsideen bewerten und entscheiden

  5. Massnahmen ableiten und Aufwand und Ertrag bewerten

  6. ·         Massnahmen umsetzen

  7. ·         Erfolg prüfen

Beschreibt den Audit - Zyklus (G-Phasen)

  • Planung (Termine, Team, Vorgehen)
  • Durchführung Auditierung ( Interviews, Dokumentensichtung, Berichte)
  • Bewertung ( Qualitativ/Quantitv, Stärken/Schwächen, Findings, Ursachenanalyse)
  • Verbesserung ( Korrektur und Vermeidungsmassnahmen)
  • Abschluss ( Abschlussbericht, Massnahmenabschluss, Ggf. Nachaudits)
  • Analyse ( Benchmarks, Rankings..)

Was könnte der Inhalt eines Audits sein?

  • Ist - Zustand
  • Neuer Zustand - Abstimmung mit Zielen
  • Probleme aufzeigen
  • Verbesserungspotential erkennen

Welche 4 Arten von Benchmarking gibt es?

  • Internes Audit
  • Wettbewerbsaudit (Roche vs. Novartis)
  • Marktübergreifendes Benchmarking (Interne Logistik vs. Versandabteilung FedEx)
  • Best Practice Bechmarking (Vergleich Boxenstopp F1 mit Auftanken Flugzeug)

Wie ist das Vorgehen bei einem Benchmarking? 4-Phasen

  1. Zielsetzung (Problemdefinition, Suche des Benchmarking-Partners
  2. Vergleichsphase ( Festlegung Kennzahlenraster, Erhebung von Daten, Positionierung in Form eines Rankings)
  3. Analysephase ( Analysieren der besten Prozesse, Ableiten der best Practies"
  4. Verbesserung und Implementierung ( Implementierung von Verbesserungsmassnahmen, Implementierung der Massnahmen)

Was versteht man unter Lean Management?

Ziel: Verschwendung "muda" zu vermeiden.

  1. Ausrichtung aller Tätigkeiten auf den Kunden (Kundenorientierung)
  2. Konzentration auf die eigenen Stärken
  3. Optimierung von Geschäftsprozessen
  4. Ständige Verbesserung der Qualität (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, KVP)
  5. Interne Kundenorientierung als Unternehmensleitbild
  6. Eigenverantwortung, Empowerment und Teamarbeit
  7. Dezentrale, kundenorientierte Strukturen
  8. Führen ist Service am Mitarbeiter
  9. Offene Informations- und Feedback-Prozesse
  10. Einstellungs- und Kulturwandel im Unternehmen (Kaikaku).

Nennen Sie 4 Gestaltungsprinzipien für eine schlanke Logistik und erläutern Sie diese stickwortartig

Den Wert aus sicht des Kunden definieren ( Kunde steht im Zentrum, alle Tätigkeiten auf den Kunden ausrichten)

Den Wertstrom identifizieren ( Konzentration auf Wertschöpfende Prozesse hilft verschschwendung zu vermeiden)

Das Fluss-Prinzip umsetzen ( Beseitigung von Engpässen, kleine Lose, Produktion Takten)

Das Pull-Prinzip einführen ( Nur Produzieren wenn der Kunde bestellt, Kanban)

Erlären Sie den Betriff "Wertschöpfung"

Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit. Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert.