Notfallsituationen im Alters- und Pflegeheim

Hypoxie sauerstofmangel im Gewebe.

• Angst
• Unruhe
• Dyspnoe
• Zyanose
• Verwirrtheit

• Gehirn: 4-6 Min.
• Herz: 15-30 Min.

• Tempratur

1. Rasche Erkennung von Warnzeichen eines drohenden HKL Stillstandes und Erkennen des HKL Stillstandes, sofortige Alarmierung
2. Sofortiger Beginn mit BLS ( Thoraxkompression und Beatmung)
3. Frühdefibrillation mittels AED.
4. Weitergehende Versorgung und Transport ins Spital.

1. Bewusstlosse Person
2. Nach Hilfe rufen
3. Atmung normal?                                                Ja-Seitenlage alarmierung 144

  Nein

1. Allarmieren 144
2. AED holen oder anfordern
3. 100 Thoraxkompressionen pro Minute ohne Beatmung bis AED eintrifft.
4. AED trifft ein anschlissen und anweisungen folgen.

70 bis 100 ml

Ca. 60-80 Schläge/ Minute

• Gefässwiderstand der Arterien
• Herzminutenvolumen
• Blutvolumen im Gefässsystem

systolisch 120-140

diastolisch 60-80

• Bewusstseinsklarheit
• Benomenheit
• Somnolenz (Schläfrigkeit ist aber erweckbar)
• Sopor (hochgradige Schlefrigkeit ist kaum erweckbar)
• Koma ( Bewustlosichkeit ist nicht erweckbar, keine Reaktion auf Schmerzreize)

Ohnmacht ist eine vorübergehende Bewusstseinstörung, ausgelöst durch eine Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Sie wird oft auch als Synkope oder schwerer Schwindelanfall bezeichnet.

Es ist wichtig von möglichen vergiftungen (wie Alkohol Drogenkonsum) oder Vorerkrankungen ( wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Schlaganfall) zu berichten.

Der erste Eindruck, beispielsweise wenn Kopfverletzungen vorhanden sind oder der Betroffene stark nach Alkohol riecht.

Den Bewusstlosen ansprechen und an den Schultern rütteln. Laut um Hilfe rufen. Die Atmung überprüfen.Falls der Bewustlose normal Atmed in die stabile Seitenlage bringen dann 144 alarmieren. Vitalzeichen kontrolieren bis der Notarzd eintrift.

Falls keine Atmung vorhanden sofort den Notruf alarmieren und dann mit der Herz- Lungen- Wiederbelebung beginnen.

Etwa 100'000 km lang was dem doppelten Umfang unserer Erde entspricht.

5 bis 6 L sie wird in ca. einer Minute einmal durch die gesamten Arterien und Venen des Blutkreislaufes gepumt.

Eine sterigerung der Herzleistung bis zum Fünffachen.

Sind die Herzkranzgefässe durch arteriosklerotische Veränderungen verengt oder sogar vreschlossen, kommt es zur koronaren Herzkrankheit.

Mangeldurchblutung und dadurch Sauerstoffmangl des herzmuskels durch Einengung oder Verschluss von Koronararterien.

Der Schmerz tritt typischerweise dann auf wenninfolge einer körperlichen oder seelischen Belastung ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot entsteht.

• Rauchen
• Hoher Blutdruck
• Diabetes mellitus
• Kombination von Übergewicht, Gicht, Stress
• Hypercholesterinämie
• Hypertonie
• Familiäre Veranlagung
• Bewegungsmangel, Übergewicht

• unterfersorgung des herzmuskels mit Sauerstoff
• Todesagnst
• ausstrahlende Schmerzen in den linken Arm

Seltener

•  in den Oberbauch
• den rechten Arm
• den Hals
• den Unter- und Oberkiefer
• den Rücken begleitet

Ab einer Koronararterienverengung von ca. 70% kommt es unter körperlicher oder psychischer belastung aber auch durch kelte oder schwehre Malzeiten zu einer unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff.

Der Schmerzcharaker der Anfälle ist immer gliech und lässt mit Gegenmassnahemen wie körperlicher Ruhe und Medikamente nach.

Die Anfallsdauer Häufigkeit sowie Schmerzintensität nehmen rasch zu. Gegenmassnahmern wie körperlicher Ruhe und Medikamente helfen immer schlechter.

Das infarktrisiko vei instabiler Angina pectoris ist hoch und lässt sich klinisch nicht vom Herzinfarkt unterscheiden.

• Syntome
• das Labor
• ein EKG

Bei Ausschluss eines Infarktes wird die koronare Herzkrankheit ausfürlich abgeklärt ( Belstungs EKG, Langzeit EKG, Echokardiographie und Koronarangiographie)

Nitropräparate senken den Blutdurck

Schmerzmedikamente ( Schmerzen verursachen einen erhöhten Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels) Beruhigungsmedikamente

Das Akute Coronar Syndrom ist der Oberbegriff für alle akut lebensbedrohlichen Phasen der koronaren Herzkrankheit.

Akute und schwerste Manifestation der KHK mit umschriebene Nekrose des Herzmuskelgewebes infolge mangeldurchblutung.

• Bei 2/3 aller Patienten treten plözlich, anhaltende, starke Brustschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm Bauch, Hals, Bauch auf
• Esgibe keine londerung des Brustschmerzes auf da Nytrogliserin
• Übelkeit Erbrechen
• Atemnot und Engegefühl
• Todesangst

Alle Syntome eines Schoks:

• blassgraue, kaltschweisige Haut
• hoher Puls, tiefer Blutdruck
• plötzlicher Kreislaufzusammenbruch - kardiogener Schock

Ungefähr 20% der Patienten mit Herzinfarkt haben allerdings nur wenige oder keine  Beschwerden. Dieser Zustand wird als Stummer Infarkt bezeichnet. Betroffen sind häufig Diabetiker.

• Oberkörper Hoch lagern
• Sauerstoff
• Jede Anstrengung vermeiden und Patient beruhigen
• Vitalzeichenkontrolle
• Medikamente nach Arztverortnung
• Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Betablocker, Aspirin.

Blutdruckwerte über 200/100mmHg. Der plözliche Anstieg des Blutdruckes kann zu bedrohlichen Folgezuständen an Herz und Gehirn führen.

• Hypertensive Krise bei bestehender Hypertonie
• Schlechte medikamentöse Compilance
• Toxisch-medikamentös
• Phächromozytom
• Hyperaktivität

• Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Nasenbluten, roter Kopf.
• Brechreiz, Erbrechen
• Flimmern virden Augen, Sehstörungen
• Müdichkeit, Apathie, Bewusstseinstrübung, Krämpfe
• evt. Bild der Apoplexie

• Herzklopfen, Dyspnoe, hoher Blutdruck
• Thoraxschmerzen, Angina pectories
• Infarktsyntomatik
• Lungenödem

• BD- Messung
• Oberkörper hochlagern
• Sauerstoff
• Ruhige Atmosphäre schaffen
• Vitalzeichenkontrolle, Blutdruck, Puls regelmässig uberwachen
• Blutdruckreduzierende Medikamente nach AV vrabreichen:Therapie der Wah: Beta und Alpha-Blocker, bei ungenügender Wirkung zusäzlich Nitrate.
• Schmerzmittel

Der BD soll inerhalb der folgenden 24-48 Stunden langsam gesenkt werden.

Insufiziente Gewebeperfusion infoge:

• Hypovlämie
• Vasodilatation
• Kardialem Kollaps
• Mechanischer Kreislaufbeeinträchtigun.
• lebensbedrohliche Organdurchblutung
• Schädigung der Zellfunkzion