Mixfragen Luc/Woodi

Eine Gruppe ähnlicher Produkte, z.B. Volvo (LKW, PKW, Motorbootmotoren)

Qualitativ: Es werden Einzelexplorationen oder Gruppeninterviews (ca 10 Personen) durchgeführt (Dauer 1-2 Stunden), welche z.B. in Form von Produkttests möglichst genaue und komplexe Antworten liefert. Sind nicht repräsentativ, können aber sehr hilfreich sein, um z.B. auch Trends frühzeitig zu erkennen. Sehr wichtig ist in grob geplanter Ablauf und ein qualifizierte Person, welche die "Sitzung" leitet.

Quantitativ: Es werden MaFo-Methoden angewendet, welche möglichst viele Personen aus der Zielgruppe (Random oder Quota als Auswahlverfahren) erreichen können und entsprechend einfache, strukturierte Fragen gestellt werden. Ziel ist es, dem Universum entsprechend ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten.

Mögliche Gefahren sind dabei: Interviewer-Bias, absichtliches Falschbeantworten von Fragen oder zu geringe Rücklaufquote (z.b. per Post oder E-Mail)

Erhebungsmethoden sind: Persönliches Gespräch, per Post, per Telefon oder über den PC

Einkauf von vorproduzierten Modulen /Systemen.

z.B Autohersteller kauft fertig produzierten Motorblock ein

Vorteile: Konzentration auf Kernkompetenzen

Nachteile: Know-How verlust, abhängigkeit vom Zulieferer

stochastisch (aufgrund von vergangenen Verbrauchszahlen wird der zukünftige Bedarf ermittelt)

deterministisch (aufgrund von vorhandenen Aufträgen, kann Bedarf abgeleitet werden)

heuristisch (Bedarf wird „gedanklich“ ermittelt = wird verwendet, wenn man sich nicht auf Zahlen stützen kann)

Befasst sich mit der Erforschung der Beschaffungsmärkte und der Gestaltung der Beziehungen zu potenziellen und bestehenden Lieferanten. Folgende Aufgaben stehen im Vordergrund:

1. Beschaffungsmärkte beobachten und Entscheidungsgrundlagen für den operativen Beschaffungsprozess zur Verfügung zu stellen

2. Beziehungen zum Beschaffungsmarkt und zu den Lieferanten so zu gestalten, dass die Ziele der Beschaffungslogistik erreicht werden.

Die Bestellung wird ausgelöst, sobald der Lagerbestand den Meldebestand erreicht bzw. unterschritten wird. Dabei muss der Bestellzeitpunkt so gewählt werden, dass der Sicherheitsbestand nach Möglichkeit bis zum Eintreffen der Lieferung nicht angetastet werden muss

Organisation (dauerhaft gültig), Improvisation (bis auf wiederruf),

Disposition (einmalig)

Aufgaben: - Objekt (Woran) -Verrichtung (Was, Wie)

Aufgabenerfüllung: Träger (Wer), Sachmittel (Womit), Information (Wie, Welche, von wem) Zeit (Wann, Wie lange), Raum (Wo, Woher, Wohin), Menge (Wie viel, Wie oft)

- Systemgrenzen definieren

- Einflussgrössen ermitteln

- Sub-/ Teilsysteme abgrenzen

- Schnittstellen bestimmen

- Sub-/ Teilsysteme analysieren

- Gemeinsamkeiten ermitteln

- Funktionale Gliederung: Gliederung nach Verrichtungen und Aufgaben (ressourcen und leistungsbezogene Aufgaben)

- Divisionale Gliederung: Gliederung nach Objekten (Produkte, Kundengruppen)

- Regionale Gliederung: Gliederung nach Raum (CH, Europa, Weltweit usw.)

- Phasengliederung: Gliederung nach den Phasen der Aufgabenerfüllung (Planung, Realisierung, Kontrolle)

Aufgaben können Zentral (an einem Ort zusammengefasst) oder dezentral (verteilung gleicher Aufgaben auf verschiedene Stellen)

Eselsbrücke: Alle Priester saufen Tequilla nach der Predigt

7. A pplication (Anwendungsschicht)

6. P resentation (Darstellungsschicht)

5. S ession (Kommunikationsschicht)

4. T ransport (Transportschicht)

3. N etwork (Vermittlungsschicht)

2. D ata Layer (Sicherungsschicht)

1. P hysical Layer (Physikalische Schicht)

1. Applikationsarchitektur (Programme) greift zu auf...

2. Systemarchitektur (Betriebssystem) greift zu auf...

3. Netzwerkarchitektur (Aufbau des Netzwerkes)

Eselsbrücke PAD

Kommerzielle Software (Bezahlversion9

Open Source Software (wird Gratis inkl. Quellcode veröffentlicht)

Shareware (Befristet kostenfrei = meist 30 Tage Testversion)

Freeware (Gratissoftware = meist nur für private zwecke)

Transmission Control Protocol / Internet Protocol

Einleitung der Strafverfolgung, Untersuchungsverfahren, Strafprozess, Vollzug des Urteils

In einer Verfügung ist auch immer eine Rechtmittelbelehrung enthalten. Diese gibt Auskunft über Frist und Ort der Einsprache.

Wird während dieser Frist keine Einsprache erhoben, wird die Verfügung rechtskräftig

Oder wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind.

Aus Vertrag, unerlaubter Handlung oder ungerechtfertigter Bereicherung

Finanzieller Schaden, War die Handlung wiederrechtlich, besteht ein adäquater Kausalzusammenhang, Tritt den Schädiger ein Verschulden

Unterschied: bei der milden Kausalhaftung wurden Aufsichts- oder Sorgfaltspflicht verletzt,

bei der scharfen Kausalhaftung reicht das Betreiben einer gefährlichen Anlage oder Maschine (Auto fahren, SBB, Atomkraftwerk....)

Leistungsbezogene Faktoren (Lagerfähigkeit, Transportfähigkeit, Erklärungsbedürftigkeit der Leistung)

Kundenbezogene Faktoren (Anzahl Kunden, geographische Verteilung, Kauffrequenz)

Konkurrenzbezogene Faktoren (Anzahl, Marktstellung der Konkurrenten usw)

Unternehmensbezogene Faktoren (Grösse, Marktmacht, Finanzkraft)

Rechtliche Faktoren (Gesetze übber Transportformen, Verbote usw.)

bestellte Menge geteilt durch gelieferte Menge

Bsp. 100 bestellt / 90 Erhalten = Lieferbereitschaft von 90%

Verrichtungsprinzip: Baustellenfertigung (Arbeitsobjekt ist ortsfest) & Werkstattfertigung

Gruppenprinzip: Gruppenfertigung

Flussprinzip: Fliessfertigung

Wanderfertigung (z.B. Strassenbau)

- Legitimationsmacht: Auch formelle Macht genannt: Einer Führungsfunktion werden bestimmte Entscheidungs- und Anordnungsbefugnisse eingeräumt.

- Sanktionsmacht:Die Führungsperson kann ihre Mitarbeitenden belohnen, aber auch bestrafen (Sanktionen) und Zwang oder Druck ausüben

- Expertenmacht:Die Führungsperson kann die Fähigkeiten und das Wissen beeinflussen, denn die Regel verfügt sie über einen Informationsvorsprung gegenüber anderen Mitarbeitenden.

- Referenzmacht: Auch Identifikationsmacht genannt: Die Mitarbeitenden identifizieren sich mit der Führungskraft als Person bzw. als Vorbild

- Charismatische Macht: Dank ihrer persönlichen Ausstrahlung kann eine Führungsperson die Mitarbeitenden in eine bestimmte (positive oder negative) Richtung beeinflussen.

- Autoritär: Die Führungsperson entscheidet ohne Kosulation der Mitarbeitenden

- Patriarchalisch: Die Führungsperson entscheidet. Sie ist aber bestrebt, die Mitarbeitenden von ihren Entscheidungen zu überzeugen, bevor sie Anordnungen trifft.

- Beratend: Die Führungsperson entscheidet. Sie gestattet jedoch Fragen zu den Entscheidungen, um eine bessere Akzeptanz der Entscheidungen zu erreichen.

- Konsultativ: Die Führungsperson informiert die Mitarbeitenden über die beabsichtigten Entscheidungen. Die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, ihre Meinung zu äussern, bevor die Führungsperson die endgültige Entscheidung trifft.

- Partizipativ: Die Führungsperson setzt die Rahmenbedingungen. Die Gruppe entwickelt Lösungsvorschläge, aus denen die Führungsperson gemeinsam mit der Gruppe die endgültige Entscheidung trifft.

- Delegativ: Die Gruppe entscheidet, nachdem die Führungsperson zuvor das Problem aufzeigt und die Grenzen des Entscheidungsspielraums festgelegt hat.

Motivatoren und Hygienefaktoren

Wegen einem Hygienefaktor würdest Du dir keinen neuen Job suchen, solange die Motivatoren (Zufriedenmacher) stimmen

Grafik

Unter Management-Support-Systeme (MSS) wird ein EDV-System verstanden, das Führungskräfte und Entscheidungsträger bei ihrer Arbeit unterstützt. Solche Systeme beruhen auf dem Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen.

Es unterstützt bei taktischen und strategischen Entscheidungen. Informationen werden auf jeweiliger Führungsstufen auf das für sie wesentliche heruntergebrochen.

Erfasst sämtlicheEinkommen, die aus Arbeit (Löhne), Boden (Bodenrente),

Unternehmertätigkeit (Gewinn) & Vermögen (Zinse) innerhalb eines Jahres erzielt wurden.

- ökologische

- ökonomische

- technologische

- gesellschaftliche

- rechtliche Sphäre

- Shareholder sind solche, die finanzielle Anteile an einer Unternehmung haben

- Stakeholder sind die Anspruchsgruppen einer Unternehmung

– Vollständige Datensicherung: Hier werden sämtliche Daten gespeichert die gesichert werden müssen.

– Differenzielle Datensicherung: Hier werden die Daten gespeichert, die sich seit der letzten vollständigen Datensicherung verändert haben.

– Inkrementelle (zuwachs) Datensicherung: Hier werden die Daten gespeichert, die seit der letzten Datensicherung dazu gekommen sind.

Vision, Werte, Mission, Leitbild, Formale allgemeine Ziele, Sachziele

Standort, Rechtsform, Zweck (Businessplan), Geschäftsleitung

- Man kann nicht, nicht kommunizieren

- Jede Kommunikation, hat eine Sach- und Beziehungsebene

- Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert (jeder in der Kommunikationsrunde ist von seinem gesagten überzeugt, dass dies korrekt ist!)

- Erfolgt analog oder digital (auch verbal und nonverbal)

- Erfolgt symmetrisch oder komplementär (symetrisch: Gesprächspartner sind gleichberechtig / komplementär: eine Person ist der anderen unter- bzw. übergeordnet)