Mixfragen Luc/Woodi

- Verifizierung (verification) prüft dabei, ob das Produkt entsprechend den gegebenen Anforderungen umgesetzt wurde.

- Die Validierung (validation) soll feststellen, ob das Produkt in der Praxis einsetzbar ist.

Numerisch, alphabetisch, alphanummerisch

Cache ist ein Zwischenspeicher, um Daten und Programme schneller neu laden zu können, RAM sind Arbeitsspeicher, die die Programme und Daten aus der HD laden und verarbeiten.

Jemand, der für die Firma, in der er arbeitet, Geschäfte abschließen und Verträge unterschreiben darf

Eintreffende und den Kunden zugestellte Rechnungen, Gutschriften, Rabatte und Skonti werden vorerst nicht gebucht.

Die Rechnungen bzw. die Kopien der versandten Rechnungen sowie allfällige Gutschriften werden bis zur Zahlung in einem besonderen Ordner aufbewahrt.

Erst bei der Zahlung erfolgt eine Buchung, die dann der Buchung für einen Barkauf, resp. Barverkauf entspricht.

Beleg wird nun entsprechend gekennzeichnet und im Ordner für bezahlte Rechnungen abgelegt.

Neben der Unterschrift muss noch mindestens ein Bestandteil handschriftlich abgefasst werden

oder

es müssen ganz bestimmte Inhalte (z.B. Rechtsmittelbelehrung) im Schriftstück erwähnt sein.

Makroökonomie: analysiert gesamtwirtschaftliche Grössen wie z.B wirtschaftswachstum, Wechselkurse, Arbeitslosigkeit oder Inflation

Mikroökonomie: befasst sich mit den Entscheidungen von haushalten und Unternehmen sowie ihrem Zusammenwirken auf einzelnen Märkten

Mesoökonomie: beinhalte die einzelnen Wirtschaftssektoren: Primär (Landwirtschaft), Sekundär (Industrie) und Tertiär (DL)

Planen

Entscheiden

Anordnen

Kontrollieren

Marktforschung ist die systematische Baschaffung, Aufbereitung und Anlayse von Marktddaten.

Das Projekt muss permanent vermarktet werden.

Die Entscheidungsträger müssen überzeugt werden.

- Organigram

- Stellenbeschrieb

- Funktionsdiagram

- Stellenplan

- Flussdiagram

- Balkendiagram

- Ablaufkarten

Hier wird eine Machbarkeitsstudie gemacht

- Stellenbezeichnung

- Vorgesetzte

- Untergebene

- Stellvertretung

- (Ziele der Stelle)

- Aufgaben (evtl. unterteilt in Haupt und Nebenaufgaben)

- Kompetenzen

- Information / Kommunikation

- Mitarbeit in Gremien

- Titel (TK, eidg. Buchhalter ect.)

- Stellenbezeichnung

- Vorgesetzte

- Untergebene

- Stellvertretung

- (Ziele der Stelle)

- Aufgaben (evtl. unterteilt in Haupt und Nebenaufgaben)

- Kompetenzen

- Information / Kommunikation

- Mitarbeit in Gremien

- Titel (TK, eidg. Buchhalter ect.)

(Anstoss / Idee)

Entwicklung

Einführung

Wachstum

Reife

Sättigung

Rückgang

Elimination

Die qualitative Forschung versucht Zusammenhänge aufzudecken und intepretiert Beobachtungen, die nicht direkt gemessen werden können. (Auswertung in Worten)

Die quantitative Forschung ist bestrebt, die beobachtete Realität möglichst genau messen zu können. (Auswertung in Zahlen)

Einsatz im Marktforschungsprozess: qualitativ= eher zu Beginn um möglichst viele Informationen sammeln zu können.

quantitativ = meist in einer zweiten Phase, wenn die Fragestellung genügend stark eingeschränkt wurde.

Kernprodukt: Der eigentliche Grundnutzen des Produktes ( Telefon zum Telefonieren, Lampe zum Leuchten usw.)

Formales Produkt: Hier ist der Nebennutzen gemeint. ( Streuung des Lichtes der Lampe, Design, Verpackung, die Qualität)

Erweitertes Produkt: Hier gehören Zusatzleistungen in Form von Sevice- und DL(Garantie, Rücknahme bei nichtgefallen, Schulung, Service)

Eine Marke steht als Dach über all ihren Produkten

Beiersdorf (Nivea, tesa, …)

Danone (Activia, Actimel, Fruchtzwerge, Evian, Volvic, …)

Ferrero (kinder, Duplo, Hanuta, Nutella, …)

Nestlé (Maggi, Herta, Mövenpick,Theo Schöller, …)

Kraft Foods (Mirácoli, Milka, Suchard, …)

Für jedes Produkt wird eine eigene Marke generiert.

Eine Gruppe ähnlicher Produkte, z.B. Volvo (LKW, PKW, Motorbootmotoren)

Qualitativ: Es werden Einzelexplorationen oder Gruppeninterviews (ca 10 Personen) durchgeführt (Dauer 1-2 Stunden), welche z.B. in Form von Produkttests möglichst genaue und komplexe Antworten liefert. Sind nicht repräsentativ, können aber sehr hilfreich sein, um z.B. auch Trends frühzeitig zu erkennen. Sehr wichtig ist in grob geplanter Ablauf und ein qualifizierte Person, welche die "Sitzung" leitet.

Quantitativ: Es werden MaFo-Methoden angewendet, welche möglichst viele Personen aus der Zielgruppe (Random oder Quota als Auswahlverfahren) erreichen können und entsprechend einfache, strukturierte Fragen gestellt werden. Ziel ist es, dem Universum entsprechend ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten.

Mögliche Gefahren sind dabei: Interviewer-Bias, absichtliches Falschbeantworten von Fragen oder zu geringe Rücklaufquote (z.b. per Post oder E-Mail)

Erhebungsmethoden sind: Persönliches Gespräch, per Post, per Telefon oder über den PC

Einkauf von vorproduzierten Modulen /Systemen.

z.B Autohersteller kauft fertig produzierten Motorblock ein

Vorteile: Konzentration auf Kernkompetenzen

Nachteile: Know-How verlust, abhängigkeit vom Zulieferer

stochastisch (aufgrund von vergangenen Verbrauchszahlen wird der zukünftige Bedarf ermittelt)

deterministisch (aufgrund von vorhandenen Aufträgen, kann Bedarf abgeleitet werden)

heuristisch (Bedarf wird „gedanklich“ ermittelt = wird verwendet, wenn man sich nicht auf Zahlen stützen kann)

Befasst sich mit der Erforschung der Beschaffungsmärkte und der Gestaltung der Beziehungen zu potenziellen und bestehenden Lieferanten. Folgende Aufgaben stehen im Vordergrund:

1. Beschaffungsmärkte beobachten und Entscheidungsgrundlagen für den operativen Beschaffungsprozess zur Verfügung zu stellen

2. Beziehungen zum Beschaffungsmarkt und zu den Lieferanten so zu gestalten, dass die Ziele der Beschaffungslogistik erreicht werden.

Die Bestellung wird ausgelöst, sobald der Lagerbestand den Meldebestand erreicht bzw. unterschritten wird. Dabei muss der Bestellzeitpunkt so gewählt werden, dass der Sicherheitsbestand nach Möglichkeit bis zum Eintreffen der Lieferung nicht angetastet werden muss

Organisation (dauerhaft gültig), Improvisation (bis auf wiederruf),

Disposition (einmalig)

Aufgaben: - Objekt (Woran) -Verrichtung (Was, Wie)

Aufgabenerfüllung: Träger (Wer), Sachmittel (Womit), Information (Wie, Welche, von wem) Zeit (Wann, Wie lange), Raum (Wo, Woher, Wohin), Menge (Wie viel, Wie oft)