Marketing HWD

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Steffi Bagnoud

Steffi Bagnoud

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Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Collège
Crée / Actualisé 31.03.2015 / 07.04.2025
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Was verstehen Sie unter der Aussage: Marketing als Denkhaltung?

Das Marketing muss für alle Bereiche eines Unternehmens und für alle Mitarbeiter gelten:

• Kunden

• Organisation

• Marktsegmentierung

• Wettbewerb

• Markterschliessung

• Zielorientierung

Wie definieren Sie Marketing?

Marktgerichtetes und Marktgerechtes Denken und Handeln!

Erklären Sie die Begriffe Effizienz und Effektivität

Effektivität: „Tun wir die richtigen Dinge?“

Effizienz: „Tun wir die Dinge richtig?“

Welche Erscheinungsformen im Marketing kennen Sie

Konsumgütermarketing

Investitionsgütermarketing

Dienstleistungsmarketing

Nennen Sie die Konzeptpunkte

1. Analyse

2. Ziele

3. Strategien

4. Massnahmen

5. Budget

6. Kontrolle

Was verstehen Sie unter einem Marktsystem?

Das Marktsystem ist eine geordnete Gesamtheit von Elementen (Martkteilnehmer) die

bestimmte Eigenschaften oder Merkmale aufweisen und zwischen denen spezifische

Beziehungen bestehen.

10.

Welche Elemente werden in einem Marktsystem aufgezeigt?

Eigenes Unternehmen

• M‐Mix eigenes Unternehmen

• Mitbewerb

• M‐Mix eigenes Unternehmen

• Zwischenhandel / Absatzmittler

• M‐Mix Zwischenhandel / Absatzmittler

• Externe Beeinflusser

• Poduktverwender / Käufer / interne Beeinflusser

• Umweltfaktoren

Welche Aspekte werden in der Umfeldanalyse untersucht?

Es werden die Umweltfaktoren untersucht.

Soziale und mediale

Technologische

Ökologische

Ökonomische

Politische

Finanzielle

Europa / Export

Rechtliche

Welche Aspekte werden in der Unternehmensanalyse untersucht?

Management

• Finanzen und Infrastruktur

• Kunden

• Produkte und Dienstleistungen

• Preise und Kosten

• Kommunikation

• Distribution

Beschreiben Sie die relevanten Marktkennzahlen

Marktkapazität (Maximale Menge einer Marktleistung die im Markt abgesetzt werden könnte)

Marktpotenzial (Gesamter Umsatz aller Anbieter die erziehlt werden könnten)

Marktvolumen (Gesamter Umsatz von allen Anbietern)

Marktanteil ( Gesamter Umsatz eines Unternehmens im Verhältnis zum Marktvolumen)

Sättigungsgrad (Volumen :Potenzial * 100)

Nach welchen Kriterien können Segmente abgegrenzt werden?

Personen

• Soziodemografisch, Konsum- und Kaufverhalten

• Kommunikationsmerkmale, Psychologische Merkmale

Firmen

Branchen, Firmengrösse

• Verwendungszweck, Prestige

Swot Analyse

Die SWOT ist die Diagnose aus der Situationsanalyse und dient als Basis für die Definition der strategischen Stossrichtungen und die Ausgestaltung eines Marketing – Konzeptes.

S = Strenghts (stärken)                      Innensicht / Wettbewerbsvorteile

W= Weakness (schwächen)              Innensicht / Wettbewerbsvorteile

O = Opportunities (Chancen)             Aussensicht / Marktatraktivität

T = Threats (Gefahren)                      Aussensicht / Marktatraktivität

Basiert die SWOT – Analyse auf der Unternehmens- oder auf der Umfeldanalyse?

Auf beiden. Die Stärken und Schwächen beziehen sich auf die Unternehmensanalyse (Innensicht) und die Chancen und Gefahren auf die Umfeldanalyse (Aussensicht).

Elemente Produktlebenszyklus

Zeichnen

Wie unterteilen Sie den Nutzen eines Produktes?

Grund- Neben und Zusatznutzen

Was versteht man unter Produktdifferenzierung?

Zusätzlich zum Basisprodukt werden mehrere leicht bis mittel modifizierte Produkte des Basisproduktes angeboten.

Was gehört zur Physischen Distribution?

Logistik

Transport

Lager

Standort

Was ist Multichannel?

Direkter und Indirekte Absatzkanäle werden verwendet.

Nennen Sie sieben Instrumente des Kommunikations--‐Mixes

Werbung

Verkaufsförderung

PR

PPR

Sponsoring

Events

Online

Marketing

Messen

Was sind die Ziele der Werbung?

Bekanntheitsgrad

Wissen

Verhalten

Image

Verkaufsförderungsmassnahmen?

2 für 1

Aktionen

Coupons

Aktionspackungen

Degustationen

Displays die das Produkt prominent am POS platzieren

Ziele richtig Formulieren

S = Specific (Spezifisch)
M = Measurable (Messbar)
A = Achievable (Attraktiv)
R = Realistic (Realistisch)
T = Time framed (Terminiert)

Ich laufe jede Woche 4 Mal für 30 Minuten, esse viel Obst und Gemüse und habe mein Idealgewicht in einem Jahr erreicht.

Einflussfaktoren Preisentscheidung

Interne Faktoren= Konstenstruktur, Marketingziele des Unternehmens

Externe Faktoren= Art des Marktes und der Nachfrage, Konkurrenz, Preiswahrnehmung der Zielkunden, Produktlebenszyklus

Preisanpassungsstrategien

1. Konditionspolitik (Rabatte, Skonti, Saisonrabatte, Discountpreise)

2. Preisdifferenzierung (Wenn für das gleiche Produkt, unterschiedliche Preise gelten (Studentenrabatt, Senioren, Tag/Nacht, Geografische)

3. Verkaufsförderung Preisgestaltung (Billigere Preise um verkauf anzukurbeln)

Werbekonzept

1. Erstellen des Werbekonzeptes

2. Ziele

3. Budget

4. Werbebotschaft

5. Wahl des Mediums

6. Zeitplan

7. Kontrolle

 

Aufgaben des Verkaufs

Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer. Im Vordergrund ist der persönliche Kontakt. Ziel ist der Verkaufsabschluss.

1. Planung

2. Verkäuferschulung

3. Messen

4. Direktverkauf

Verkaufsförderung

Verkaufsförderung ist kurzfristig

Massnahmen: Käufer: Muster, Coupons, Aktionen; Händler: Promotion, Preisnachlass, Schulung; Bei beiden: Wettbewerb, Verlosung, Gewinnspiele

 

Sinn und zweck der PR / Instrumente

Nicht produkt- und absatzorientiert, sondern wollen Unternehmung als ganzes in der öffentlichkeit platzieren.

Ziel: Vertrauenbildung durch Information

Instrumente der PR: Geschäftsberichte, Inserate, Anlässe, Publikationen, Konferenzen

Arten von Sponsoring

Sport, Kultur (Musik, Film, Festivals), Sozio-Sponsoring (Gesundheit, Umwelt)

Einsatzgebiet Marktforschung

Marktvolumen: Welchen Umsatz erziehlen gewissen Produkte

Marktanteil: Wie gross ist der Anteil unserer Firma?

Konkurrenz, Produkt & Dienstleistung, Käufer, Werbung

Ziele der Marktforschung

1. Trends und Bedürfnisse erkennen

2. Potenzial ermittlung

3. Risiko Minimierung

Generell: Informationen über den Markt gewinnen, um bessere Entscheidungen zu fällen

Methoden der Marktforschung

Primärforschung (Daten werden selber erhoben)

Qualitativ = Gruppendiskussionen, Interviews

Quantitaitv = Befragungen (tel, pers. online), Tests, Panels (Haushaltspanels)

Sekundarforschung (vorhandene Daten, die zu einem früheren Zeitpunk erhoben wurden)

Interne Quellen: Kundenkartei, Rechnungswesen, interne Berichte

Externe Quellen: Internet, Amt für Statistik, Verbände

Arten von Panels und Vor&Nachteile

HandelPanels liefern Informationen über die Warenbewegung im Handel.

Konsumentenpanels liefert Informationen über Warengruppen & Käuferstruktur und Käuferverhalten. Nielsen Company (Konsumentenpanel)

Regelmässig zu den gleichen Themen, mit der gleichen Methose

 

Briefing an Marktforschungsinstitut

1. Ausgangslage (Informationen zur Unternehmung, Produkt)

2. Ziel und Aufgabenstellung (Ziele der Forschung, einzuholende Infos, Zielgruppe

3. Allg. Bedingungen und Vorgaben: Budget, Termine)

4. Beilagen (Firmendokumentation, Produktmuster)

Zielart nach Hierarchi

Unternehmungsziel

Marketingoberziel

Marketingzwischenziel

Marketingunterziel (Ziele der Massnahmen)

 

SGF

Markt im Markt -> gleicher Markt durch unterschiedliche Kunden, Angebote und Konkurrenz

Ist von aussen her gegeben.

Unterteilt nach Angebot=TeilmArkt

Unterteilt nach Nachfrage=SegmeNt

SGE

Org. Einehit innerhalb der Unternehmung (von innen der definiert)