Marketing HWD
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Kartei Details
Karten | 37 |
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Lernende | 43 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 31.03.2015 / 07.04.2025 |
Weblink |
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Einflussfaktoren Preisentscheidung
Interne Faktoren= Konstenstruktur, Marketingziele des Unternehmens
Externe Faktoren= Art des Marktes und der Nachfrage, Konkurrenz, Preiswahrnehmung der Zielkunden, Produktlebenszyklus
Preisanpassungsstrategien
1. Konditionspolitik (Rabatte, Skonti, Saisonrabatte, Discountpreise)
2. Preisdifferenzierung (Wenn für das gleiche Produkt, unterschiedliche Preise gelten (Studentenrabatt, Senioren, Tag/Nacht, Geografische)
3. Verkaufsförderung Preisgestaltung (Billigere Preise um verkauf anzukurbeln)
Werbekonzept
1. Erstellen des Werbekonzeptes
2. Ziele
3. Budget
4. Werbebotschaft
5. Wahl des Mediums
6. Zeitplan
7. Kontrolle
Aufgaben des Verkaufs
Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer. Im Vordergrund ist der persönliche Kontakt. Ziel ist der Verkaufsabschluss.
1. Planung
2. Verkäuferschulung
3. Messen
4. Direktverkauf
Verkaufsförderung
Verkaufsförderung ist kurzfristig
Massnahmen: Käufer: Muster, Coupons, Aktionen; Händler: Promotion, Preisnachlass, Schulung; Bei beiden: Wettbewerb, Verlosung, Gewinnspiele
Sinn und zweck der PR / Instrumente
Nicht produkt- und absatzorientiert, sondern wollen Unternehmung als ganzes in der öffentlichkeit platzieren.
Ziel: Vertrauenbildung durch Information
Instrumente der PR: Geschäftsberichte, Inserate, Anlässe, Publikationen, Konferenzen
Arten von Sponsoring
Sport, Kultur (Musik, Film, Festivals), Sozio-Sponsoring (Gesundheit, Umwelt)
Einsatzgebiet Marktforschung
Marktvolumen: Welchen Umsatz erziehlen gewissen Produkte
Marktanteil: Wie gross ist der Anteil unserer Firma?
Konkurrenz, Produkt & Dienstleistung, Käufer, Werbung
Ziele der Marktforschung
1. Trends und Bedürfnisse erkennen
2. Potenzial ermittlung
3. Risiko Minimierung
Generell: Informationen über den Markt gewinnen, um bessere Entscheidungen zu fällen
Methoden der Marktforschung
Primärforschung (Daten werden selber erhoben)
Qualitativ = Gruppendiskussionen, Interviews
Quantitaitv = Befragungen (tel, pers. online), Tests, Panels (Haushaltspanels)
Sekundarforschung (vorhandene Daten, die zu einem früheren Zeitpunk erhoben wurden)
Interne Quellen: Kundenkartei, Rechnungswesen, interne Berichte
Externe Quellen: Internet, Amt für Statistik, Verbände
Arten von Panels und Vor&Nachteile
HandelPanels liefern Informationen über die Warenbewegung im Handel.
Konsumentenpanels liefert Informationen über Warengruppen & Käuferstruktur und Käuferverhalten. Nielsen Company (Konsumentenpanel)
Regelmässig zu den gleichen Themen, mit der gleichen Methose
Briefing an Marktforschungsinstitut
1. Ausgangslage (Informationen zur Unternehmung, Produkt)
2. Ziel und Aufgabenstellung (Ziele der Forschung, einzuholende Infos, Zielgruppe
3. Allg. Bedingungen und Vorgaben: Budget, Termine)
4. Beilagen (Firmendokumentation, Produktmuster)
Zielart nach Hierarchi
Unternehmungsziel
Marketingoberziel
Marketingzwischenziel
Marketingunterziel (Ziele der Massnahmen)
SGF
Markt im Markt -> gleicher Markt durch unterschiedliche Kunden, Angebote und Konkurrenz
Ist von aussen her gegeben.
Unterteilt nach Angebot=TeilmArkt
Unterteilt nach Nachfrage=SegmeNt
SGE
Org. Einehit innerhalb der Unternehmung (von innen der definiert)
Was verstehen Sie unter der Aussage: Marketing als Denkhaltung?
Das Marketing muss für alle Bereiche eines Unternehmens und für alle Mitarbeiter gelten:
• Kunden
• Organisation
• Marktsegmentierung
• Wettbewerb
• Markterschliessung
• Zielorientierung
Wie definieren Sie Marketing?
Marktgerichtetes und Marktgerechtes Denken und Handeln!
Erklären Sie die Begriffe Effizienz und Effektivität
Effektivität: „Tun wir die richtigen Dinge?“
Effizienz: „Tun wir die Dinge richtig?“
Welche Erscheinungsformen im Marketing kennen Sie
Konsumgütermarketing
Investitionsgütermarketing
Dienstleistungsmarketing
Nennen Sie die Konzeptpunkte
1. Analyse
2. Ziele
3. Strategien
4. Massnahmen
5. Budget
6. Kontrolle
Welche Elemente werden in einem Marktsystem aufgezeigt?
Eigenes Unternehmen
• M‐Mix eigenes Unternehmen
• Mitbewerb
• M‐Mix eigenes Unternehmen
• Zwischenhandel / Absatzmittler
• M‐Mix Zwischenhandel / Absatzmittler
• Externe Beeinflusser
• Poduktverwender / Käufer / interne Beeinflusser
• Umweltfaktoren
Welche Aspekte werden in der Umfeldanalyse untersucht?
Es werden die Umweltfaktoren untersucht.
Soziale und mediale
Technologische
Ökologische
Ökonomische
Politische
Finanzielle
Europa / Export
Rechtliche
Welche Aspekte werden in der Unternehmensanalyse untersucht?
Management
• Finanzen und Infrastruktur
• Kunden
• Produkte und Dienstleistungen
• Preise und Kosten
• Kommunikation
• Distribution
Beschreiben Sie die relevanten Marktkennzahlen
Marktkapazität (Maximale Menge einer Marktleistung die im Markt abgesetzt werden könnte)
Marktpotenzial (Gesamter Umsatz aller Anbieter die erziehlt werden könnten)
Marktvolumen (Gesamter Umsatz von allen Anbietern)
Marktanteil ( Gesamter Umsatz eines Unternehmens im Verhältnis zum Marktvolumen)
Sättigungsgrad (Volumen :Potenzial * 100)
Nach welchen Kriterien können Segmente abgegrenzt werden?
Personen
• Soziodemografisch, Konsum- und Kaufverhalten
• Kommunikationsmerkmale, Psychologische Merkmale
Firmen
Branchen, Firmengrösse
• Verwendungszweck, Prestige
Swot Analyse
Die SWOT ist die Diagnose aus der Situationsanalyse und dient als Basis für die Definition der strategischen Stossrichtungen und die Ausgestaltung eines Marketing – Konzeptes.
S = Strenghts (stärken) Innensicht / Wettbewerbsvorteile
W= Weakness (schwächen) Innensicht / Wettbewerbsvorteile
O = Opportunities (Chancen) Aussensicht / Marktatraktivität
T = Threats (Gefahren) Aussensicht / Marktatraktivität
Basiert die SWOT – Analyse auf der Unternehmens- oder auf der Umfeldanalyse?
Auf beiden. Die Stärken und Schwächen beziehen sich auf die Unternehmensanalyse (Innensicht) und die Chancen und Gefahren auf die Umfeldanalyse (Aussensicht).
Wie unterteilen Sie den Nutzen eines Produktes?
Grund- Neben und Zusatznutzen
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