M_1-4
Mar
Mar
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 148 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Marketing |
| Niveau | Autres |
| Crée / Actualisé | 18.08.2015 / 11.05.2016 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/marketing165
|
| Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/marketing165/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Definition Marketing
Marketing sind alle Anstrengungen einer Firma/Institution ein Bedürfnis des Marktes herauszufinden, in ein Produkt (Artikel/DL) umzuwandeln und dieses auf dem Markt mit Gewinn zu verkaufen.
4Ps
Product (Marktleistung, Produkt), Price (Preisgestaltung), Promotion (Werbemassnahmen), Place (Vertriebspolitik(E-Commerce...))
Marketing als unternehmerische Funktion (Aktivität)
Prozess der 4Ps, um Produkt nach der Gestaltung auf dem Markt an die Kunden zu bringen (Marketing betreiben)
Marketing als Philosophie oder Grundhaltung
Marktorientiertes denken sämtlicher Mitarbeiter im Betrieb (ich denke marktorientiert)
Marketing als Wissenschaft
Marketing als Forschung betreiben und lehren (ich erforsche ein Marktphänomen)
Verkäufermarkt
Nachfrage grösser als Angebot (Verkäufer an der Macht)
Käufermarkt
Angebot grösser als Nachfrage (Käufer an der Macht)
Mangelgesellschaft
vor 1920, Bedarf war immer grösser als Angebot
Produktion auf Bestellung
1. Phase des Verkaufs, vor 1920, Schneider nur auf Bestellung
Produktentwicklung
Aktivitäten und Entscheide um das Bedürfnis in ein Produkt oder Dienstleistung umzuwandeln
Produkteinführung
Aktivitäten und Entscheide um das Produkt oder Dienstleistung auf den Markt zu bringen
Marketinginstrumente
sämtliche Hilfsmittel um das Produkt oder Dienstleistung bekannt zu machen und zu verkaufen (Werbung, Verkauf)
Produktionsorientierung
möglichst viel möglichst billig produzieren (1920-1950)
Produktorientierung
das beste Produkt anbieten, Kunde will nur das Beste (1920-1950)
Verkaufsorientierung
es war wichtig, dass der Kunde kauft, nicht dass er zufrieden ist (ca1950)
Kundenorientierung / Bedürfnisorientierung
wir bieten an, was die Bedürfnisse der Kunden befriedigt (ca. 1960)
Konkurrenzorientierung
wie können wir die Konkurrenz schlagen, Aufbau von Wettbewerbsvorteilen also besser/günstiger (ca 1970)
Marktorientierung
sowohl Kunden- wie auch Konkurrenzorientierung, Kundenbedürfnisse besser befriedigen als Konkurrenz
Customer Relationsship Management (CRM)
Beziehungsmarketing, alsolangfristige Beziehung mit rentablen Kunden, (zB Cumuluscard)
Umweltorientierung
nicht nur auf Kunden ausrichten sondern alle Partner (Kapitalgeber, Lieferant, Staat, Umwelt, Gesellschaft,..) (1980-1990)
Gesellschaftsorientierung
erbringen und vermarkten von Leistungen, die der Gesellschaft als Ganzes von Nutzen sind (Umweltorgani. Parteien, Anwohner, ...)
Ressourcenorientierung
neue Ideen, neue Produkte und Dienstleistungen durch Aufbau von Kernkompetenzen
Finanzorientierung
Rentabilität, Interesse der Aktionäre also Steigerung des Börsenwerts im Vordergrund
Netzwerkorientierung
Business2Business, Netzwerk aufbauen, Handelspartner schaffen
Serviceorientierung
Leistungen um das Produkt herum und Dienstleistungen müssen anders vermarktet werden als Produkte
passives Marketing
warten bis Telefon klingelt, können oder dürfen nicht.. zB Arzt, Spital
aktives Marketing
sehr grosser Aufwand, zu aktiv = wirkungsverflachung & Kosten. zB Cola,...
integriertes Marketing
Kontakt zu Kunden läuft immer über Marketing--Abteilung
nicht integriertes Marketing
viele Stellen haben Kontakt zum Kunden, vom Empfang bis Buchhaltung
Güter (2 Hauptgruppen)
freie Güter (gratis, Luft, Sonne,..) & wirtschaftliche Güter (kosten)
Konsumgüter
Güter des täglichen Gebrauchs und Verbrauchs
Dienstleistungen (Güter) (4Merkmale)
immtaterielle Güter (Nichtgreifbarkeit), Herstellung & Verbrauch zeitgleich (Unmittelbarkeit), persönlicher Kontakt (Kundenbeziehung), Kunden sind an der Erstellung beteiligt zBFallschirm-Tandem (Kundenbeteiligung)
Investitionsgüter
Güter zur erstellung anderer Güter (zB Produktionsanlagen)
Konsumgütermarketing
Verkaufsförderung, 4Ps
Investitionsgütermarketing
persönlicher Verkauf, abnehmer nicht Konsumten sondern andere Firmen, Staat,..
Dienstleistungsmarketing
Vertrauen erwecken wichtig (zB für Bank, Reisebüro)
Non-Profit-Marketing
Vertrauen erwecken wichtig (sonst kommen keine Spenden)
Definition Marketing-Konzept
schriftlich festgelegte Absichten, Zielsetzungen und Massnahmen (wichtig für Überprüfbarkeit und Konstanz auch bei Personalfluktuation)
6 Elemente Marketingkonzept
1. Analyse & Interpretation, 2. Zielsetzung, 3. Strategien, 4. Umsetzung/MarketingMix, 5. Budget/Detailplanung, 6. Kontrolle
Marketing-Infrastruktur
anpassung zB Produktion auf China verlegen, EDV aktualisieren, ...
