LFM mündlich 1.1

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LFM mündlich 1.1

Zoran Dotlo

Zoran Dotlo

Fichier Détails

Cartes-fiches 17
Langue Deutsch
Catégorie Allemand
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 11.03.2015 / 23.09.2020
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https://card2brain.ch/box/lfm_muendlich_1_1
Intégrer
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A L P E N

A = Aktivitäten

L = Länge

P = Pufferzeiten

E = Entscheidungen über Prioritäten treffen

N = Nachkontrolle

Kritik an MbE

- Es werden nur die Ausnahmefälle beachtet

- Die Kreativität und Initiative sind dem Vorgesetzten vorbehalten, da er die schwierigen Fälle löst

Kritik an MbD

- MbD sagt nichts über die Inhalte der Delegation aus

- Ein Vorgesetzter kann auch nur die uninteressanten Aufgaben delegieren

Vorteile MbE

- Die Mitarbeitenden  arbeiten selbstsändig und entlasten den Vorgesetzten

- Der Vorgesetzte greift nur ein, wenn ausserordentliche Probleme auftauchen

Vorteile MbD

- Der Vorgesetzte kann sich entlasten

- Die Eigeninitiativeund die Leistungsmotivation der Mitarbeitenden werden gefördert

Zielvereinbarungsprozess MbO

1. Allgemeine Unternehmensziele

2. Abteilungsziele

3a. Zielvorstellungen des Vorgesetzten

3b. Zielvorstellungen des Mitarbeiters

4. Gemeinsam und schriftlich vereinbarte Ziele

5. Zwischenergebnis

6. Periodische Kontrollen

7. Erfolgskontrolle

Bedürfnispyramide

von unten nach oben:

- Grundbedürnisse

- Sicherheitsbedürfnisse

- Sozialbedürfnisse

- Achtung, Anerkennung

- Selbstverwirklichung

Motivationstheorie nach Herzberg

links: Hygienefaktoren augeprägt

unten: Motivatoren schwach ausgeprägt

rechts: Hygienefaktoren schwach ausgeprägt

oben: Motivatoren stark ausgeprägt

Führungsstil nach Hershy Blanchard

- Anleiten

- Überzeugen

- Unterstützen

- Delegieren

Reifegradmodel nach Hershy/Blanchard

Mitarbeiterorientierung

Aufgabenorientierung

Sach- bzw. Aufgabenorientierung

Die Sachebene der Zusammenarbeitim Mittelpunkt des Interesses, nämlich die Leistung bzw. die quantitative Zielerreichung

Beziehungs-Mitarbeiterbeziehung

- Die Person steht im Mittelpunkt des Interesses

Dimensionen Black/Mouton

- Beziehungsorientierung

- Sachorientierung

Eindimensionaler Führungsstil

Autoritär

Patriarchalisch

Beratend

Konsultativ

Partizipativ

Delegativ

Theorie Y

- Wenn der Mensch sich mit den Zielen der Organisation identifiziert, sind externe Kontrollen unnötig; er wird Selbstkontrolle und eigene Initiativr entwickeln

- Die Arbeit ist für den Menschen eine wichtige Quelle der Zufriedenheit; er sieht darin ein wichtiges Feld seiner Selbstverwirklichung

- Die wichtigsten Anreize sind die Befriedigung von Ich-Bedürfnissen und das Streben nach Selbstverwirklichung, nicht die finanzielle Anreize.

- Der Mensch sucht Verantwortung. Zudem möchte er seinen Ideenreichtum und seine Kreativität möglichst aktivieren.

Theorie X

- Derm Mensch hat eine angeborene Abneigung gegen die Arbeit und versucht, sie so weit wie möglich zu vermdein bzw. sich davor zu drücken

- Deshalb müssen die meisten Menschen kontrolliert, geführt und mit Strafandrohung gezwungen werden, einen produktiven Beitrag zur Erreichung der Organisationsziele zu leisten

- Der Mensch möchte gern geführt werden, er möchte Verantwortung vermeiden, hat wenig Ehrgeiz und wünscht vor allem Sicherheit

Mc Gregor

- Theorie X

- Theorie Y