Leadership

Teammanagement

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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Autres
Crée / Actualisé 12.03.2013 / 06.06.2020
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Definiere SMART Ziele formulieren

S= Spezifisch

M=Messbar 

A=Aktions- und Aufgaben orientiert 

R=realistisch

T=terminierbar

Personalentwicklungskonzepte

(Motivation)

  • On the Job = Aufgabenerweiterung / -bereicherung / -wechsel
  • Into the Job = Neue MA einführen / Praktikum in anderen Abteilungen
  • Near the Job = Erfahrungsgruppen zur Verbesserung von Abläufen
  • Parallel to the Job = Beratung / Coachin der MA
  • Along the Job = Karrierenbezogen / Nachwuchsplanung
  • Off the Job = Firmeninterne oder -Externe Weiterbildung

Was verstehe ich unter Führungsrolle

aufgaben- sowie mitarbeiterbezogenen Ansprüchen gerecht werden und in der jeweiligen Situation ein ausgewogenes Verhältnis zueinander bringen

 

  • Lokkomotive = arbeitsbezogene Ziele vorleben
  • Zusammenhalt = mitarbeiterbezogene Ziele erreichen
  • Sicherheit und Vertrauen vermitteln (motiviert erscheinen und aktiv kommunizieren)
  • Kompetenzen = Fach-, Methoden-, Sozial und ich Kompetenzen

 

Reifengradmodell

zeigt das Verhalten des Vorgesetzten

Nenne 8 Führungsgrundsätze

  1. Vorbild
  2. Leistungsanerkennung
  3. Einbezug
  4. Eigenverantwortung
  5. Förderung
  6. Anbringen von Kritik
  7. Konfliktbewältigung
  8. Schutz (Arbeitssicherheit, gutes Betriebsklima)

Motivations Modell von Maslow

  • Körperliche Grundbedürfnisse
  • Sicherheit
  • Soziale Beziehungen
  • Soziale Anerkennung
  • Selbstverwirklichung

 

Was ist indirekte Führung?

Die indirekte Führung legt die äusseren Rahmenbedingungen für die direkte Führung fest.

  • Strategie: Aurichtung des Unternehmens + Mittel /Langfristige Ziele
  • Struktur: helfen unternehmerische Aktivitäten zu koordinieren. Organisation / Prozess und Aufgabenorganisation
  • Kultur:  gemeinsam getragene Überzeugungen, Normen, Handlungs- und Verhaltensmuster

Nenne die 4 Grundhaltungen der konstruktiven Kommunikation

  1. Ich bin ok - du bist ok (win - win)
  2. Ich bin ok - du bist nicht ok (win - lose)
  3. Ich bin nicht ok - du bist ok (lose - win)
  4. Ich bin nicht ok - du bist nicht ok (lose - lose)

Nenne die 4 Grundhaltungen der konstruktiven Kommunikation

  1. Ich bin ok - du bist ok (win - win)
  2. Ich bin ok - du bist nicht ok (win - lose)
  3. Ich bin nicht ok - du bist ok (lose - win)
  4. Ich bin nicht ok - du bist nicht ok (lose - lose)

Wie ist das Kommunikationsquadrat aufgebaut?

Das Quadrat zeigt uns 4 Seiten:

1. Sachinhalt ( Daten/Fakten)

2. Selbstoffenbarung (persönliche Haltung / Einstellung)

3. Beziehung (Beziehung zum Gegenüber)

4. Appell (eine Wirkung will erreicht werden)

Sender - Nachricht (Quadrat) - Empfänger

Nenne 5 Kommunikationsgrundätze

  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Sach - / Beziehungsebene (Eisberg)
  3. eigene Wirklichkeit und selbsterfüllende Prophezeihung
  4. digital (Wörter, Sätze, Symbole) + analog  (nonverbal) -> führt oft zu Fehlintepretationen
  5. symetrische Beziehung (gleichberechtigte Partner) + komplementäre Beziehung = über- / untergeordnet.

Nenne die 7 W-Fragen

  • Was = Situation, Thema, Ausgangslage
  • Wer = Auslöser der Situation, ist betroffen?
  • Wozu = zu welchem Zweck, Sinn?
  • Wann = ist etwas passiert / wird es passieren?
  • Wie = ist vorzugehen / Spielregeln / Vorgaben?
  • Wo = ist etwas passiert / wird etw. passieren?
  • Womit = mit was wird as Problem gelöst?

 

 

Wie gestalte ich ein Führungsgespräch?

  1.  Vorbereitung: Organisatorisch sowie eigene innere Vorberietung
     
  2. Durchführung: Einstieg, Ablauf klären, Standpunkte klären, Entscheiden, Vereinbarung treffen, Abschluss mit konsequenzen und weiterem Vorgehen / Erwartungen
     
  3. Nachbereitung: Auswertung, Erkenntnis, Selbstreflexion

 

-schwieriges und wichtiges gleich am Anfang klären!!

Wie ist der Führungskreislauf aufgebaut?

Planen - Entscheiden - Umsetzen - Kontrollieren

Wie gehe ich beim Planen vor?

Ich handle nach dem Problemlösungsprozess:

1. Ausgangslage erkennen, analysieren, beurteilen

2. Ziele SMART formulieren

3. Massnahmen = Lösungssuche / was ist zu tun?

4. Mitell = finanziell und personell

5. Realisierung = zeitliche Koordination

6. Kontrolle = Ergebnisse und Auswirkungen prüfen

Vorausschauend handeln, flexibel bleiben, MA miteinbeziehen und betroffene zu Beteiligten machen

Risiko- und Sicherheitsbewusstsein

Wie treffe ich Entscheidungen?

Entscheidungsfindung:

Vorbereiten = wer, was, wie, welche

Treffen= wann, wie

Kommunizieren = wer, wie, wann

bestmögliche Entscheidung treffen

Verantwortung für Entscheid tragen

Verlässlichkeit zeigen.

Wichtig:

MA integrieren und informieren

Delegieren (keine personelle Sachen!)

Korrigieren ( zu Fehler stehen und korrigieren)

Nicht nicht entscheiden // Wichtigkeit - / Dringlichkeit.

Wie setze ich Entscheidungen um?

Aufträge erteilen

A: Vollständig und klar (7W's)

B: Angemessen = Sach- und Personengerecht

C: Begründet = ein Auftrag muss immer begründet sein

Wie kontrolliere ich Aufträge?

Fremdkontrolle = Führungsperson

Selbstkontrolle = Mitarbeiter

Prozess:

Ist Situation erheben / Ist - Soll

Soll / Ist Vergleich

Abweichungsursachen ermitteln

Korrekturmassnahmen einleiten

Wichtig:

Immer angemessen kontrollieren. Nur Tätigkeiten aktuell und relevant.

Resultate vergleichen und nicht Verhalten!! Quantittativ, qualitativ und zeitlich

Wie gebe ich ein konstruktives Feedback?

Starte mit Gesamtrückmeldung / Gesamtleistung würdigen

Positive Beobachtungen (gutes anerkennen)

Negative Beobachtungen (mit kritischem konfrontieren)

Empfehlungen / Wünsche

 

Tipps:

- nachvollziehbar, konkret vollständige Ich-Botschaft

- aktuelle Feedbacks geben

- Subjektiv (Gegenüber kann meine Aussage anders aufnehmen.

- Fair = klar, gerecht und transparent

Wie empfange ich ein Feedback?

- Ich höre aktiv zu

- Gebe keine Rchtfertigung ab

- Bei Unklarheiten frage ich nach

- ziehe meine Schlüsse aus dem Feedback

Wie leite ich eine Sitzung

Vorbereitung: Warum, Wozu, Wer, Was, Wo

Durchführung: Zeitmanagement, Sitzungsverlauf, Sachorientierung, Spielregeln Verbindlichkeit schaffen, konstruktiven Kommunikationsstil wahren, Moderation

Nachbearbeitung: Beschlussprotokoll

Was ist die ALPEN Methode?

Diese dient zur Planung

A = Aufgaben und Aktivitäten sortieren

L = Länge festlegen

P = Pufferzeiten einplanen

E = Entscheidungen über Prioritäten treffen

N = Nachkontrolle

Was bedeutet keine Stagnation?

Mit der Zeit gehen und nicht stehen bleiben

Offen sein für Neues, weiterbilden, mich verändern, Ziele setzen und angehen, glücklich sein, bei dem was ich tue.

Die Unterschiede zwischen direkter- und indirekter Führung?

Direkt:

Ich leite meine MA's an, direkte Beziehung Führungsperson und MA. (Dreieck FP, MA und Aufgaben) wir vereinbaren Ziele, fördern MA, kommunizieren aktiv und geben laufend Feedbacks um einen Zusammenhalt im Team zu entwickeln.

Indirekt:

Ich führe die Entscheide aus, die mir von oben vorgegeben wurden. Unternehmensstrategie, Strukturen und Unternehmenskultur.