LackkundeBBW2.2_BM2_19-32
Polyurethane
Polyurethane
Kartei Details
Karten | 14 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 07.01.2016 / 11.06.2018 |
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20. die komponenten werden kurz vor der applikation miteinander gemischt. Härter: polyisocyanat (nco-haltig) Oh-haltiges bindemittel z.b polyol,polyester Trocknung bei raumtemperatur oder focierte trocknung bis 130 grad
21. polyol und blockiertes isocyanat. Einbrennen bei 100-200 grad
22. hoher oh-gehalt = engmaschige vernetzung = harte beschichtung
24. Nennen Sie je ein Beispiel für ein aliphatisches und ein aromatisches Isocyanat (Abkürzung genügt) und nennen Sie je seine Vor- und Nachteile für die Anwendung.
24. aliphatisches isocyanat: HDI (Hexamethyllendiisoyanat) IPDI (Isophorondiisocyanat) Lichtbeständig,gut für aussen Nicht sehr reaktiv. Aromatisches isocyanat: TDI (Toluylendiisocyanat) MDI (Diphenylmethandiisocyanat) Nicht lichtbeständig,nur für innen, Reaktiver als aliphatische isocyanate
25.Butandiol, Polyether
26. Weil es eine optimale eigenschaft des filmes bildet.
27. unervernetzung: flexibler und besser haftender film mit schlechte beständigkeit / übervernetzung: ergibt übeschuss von NCO gruppen welche durch luftfeuchtigkeit härten, bessere beständigkeit aber wenig elastischer film
28. Lagerstabil, raumthemperatur reaktionsunfähig, erst einbrennbar bei 100-200*C
29. Grundierung, Klarlack für fahrzeuge, innenlackierung von dosen und kanister, tauchlackierung, PUR-Pulverlacke
30. Beschichtung für mineralische Untergründe(zb Fussböden) holz oder substrate
31. Wasserverdünnbar durch Einbau von Säuregruppen
32. Sehr gute Umweltverträglichkeit (wässrig), mechanische Festigkeit, Flexibilität