Kommunikationsplanung
Kommunikationsplanung
Kommunikationsplanung
Kartei Details
| Karten | 93 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Marketing |
| Stufe | Grundschule |
| Erstellt / Aktualisiert | 15.03.2012 / 10.04.2018 |
| Weblink |
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Definition Marketing
Marketing ist ein Prozess der Planung und Ausführung der 4 P's, um Austauschprozesse zu ermöglichen.
Marketing ist intern sowie extern anwendbar.
Marketing ist eine marktgerichtete und marktgerechte Unternehmungspolitik.
Marketing unterstütz die Erreichung der Unternehmensziele
Marketing wird immer aus der Sicher des Konsumenten betrieben.
Marketing heisst in einem Markt aktiv sein.
Phasen des Marketings
Produktionsorientert
Produktorientiert
Verkaufsorientiert
Kundenorientiert
Konkurrenzorientiert
Hyperwettbewerb
Infrastruktur des Marketings
Personal
Finanzen
Anlagen
Patente, Rechte, Lizenten
Führungssystem und Führungsinstrumente
Marketing-Informations-System
Definition Markt
Ort, an dem Nachfrage und Angebot aufeinander treffen, aufgrund dessen bilden sich Preise.
Unterteilung Teilmarkt
Unterteilung nach Produktmerkmalen.
Unterteilung Marktsegment
Unterteilung nach Perosnenmerkmalen
Marktkennziffern
Marktkapazität
Marktpotenzial
Marktvolumen
Marktanteil
Marktsättigungsgrad
Convenience Produkte
Fertigprodukte zum sofortigen Gebrauch
Komplenentärprodukte
Sich ergänzende Produkte.
Substitutionsprodukte
Sich ersetzende Produkte.
Phasen Produktlebenszyklus
Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration
Preisstrategien
Tiefpreis (Promotionspreisstrategie, Penetrationsspreisstrategie)
Hochpreis (Prämienpreisstrategie, Abschöpfungsstrategie/Skimmingstrategie)
Marketingstrategie, Konkurrenzstrategie
Profilierung
Me Too Strategie
aggressive Preisstrategie
Marketingstrategie, Teilmarktentwicklungsstrategie
Preisstrategie "billiger als..."
Profilierungsstrategie "besser als..."
Marketingstrategie, Marktentwicklungsstrategie
Nachfrageausweitung
Nachfrageintensivierung
Consumer Benefit
Verbrauchernutzen. Welche Vorteile bringt das Produkt dem Konsumenten aus seiner Sicht. Meist emotionaler Nutzen.
Product Benefit
Produktnutzen. Welchen Mehrgewinn bringt das Produkt dem Konsumenten aus Sicht des Herstellers. Meist rationaler Nutzen.
USP
Unique Selling Proposition, der einzigartige Produktvorteil. Sachlicher, begründbarer Vorteil.
UCP, UAP
Unique Communication Proposition, die kommunikative Alleinstellung. Ein Merkmal des Produkts wird als einzigartig ausgelobt. Entsteht aus der Leitidee und der Positionierung. Umsetzung verbal, als Symbol oder als Bild.
Reason why
Begründung für das aufgestellte Versprechen mit Hintergrundinformationen und Fakten.
Psychologische Achse
Auf psychologische Konsumentenbedürfnisse (Angst, Unsicherheit, ...) ausgerichtet. Emotionen polarisieren stark. Gefährlich bei negativen Assoziationsfeldern.
Leitinstrumente
Hohe Einflussnahme, niedrige Beeinflussbarkeit (Mediawerbung)
Kristallisationsinstrument
Hohe Einflussnahme, hohe Beeinflussbarkeit (PR)
Integrationsinstrument
Niedrige Einflussnahme, niedrige Beeinflussbarkeit (Sponsoring, Messen)
Folgeinstrument
Niedrige Einflussnahme, hohe Beeinflussbarkeit (DM, VF, Event)
Buying Center
Nutzer, Einflussnehmer, Kaufbevollmächtigte, Informationsselektierer, Entscheidungsträger
Täglicher Medienkonsum TV
115 Minuten
Täglicher Medienkonsum Radio
165 Minuten
Täglicher Medienkonsum Internet
110 Minuten
Täglicher Medienkonsum Zeitungen
30 Minuten
Täglicher Medienkonsum ZEitschriften
20 Minuten
Brachen mit grösstem Bruttowerbedruck
Nahrungsmittel
Fahrzeuge
Kosmetik und Körperpflege
Detailhandel
Finanzen
Veranstaltungen
Initativen und Kampagnen
Freizeit, Sport, Touristik
Bauen, Industrie, Einrichtung
Telekommunikation
Kreativstrategien
Ballungsraumstrategie
Dominanzstrategie
Testmarktstrategie
Rotationsstrategie
Impactstrategie
Neuheit Strategie
Responsestrategie
Zeitliche Strategien
Preak/Brust Strategie
Pulsing/Step Strategie
Drip Strategie
Recency Strategie
Intermedieavergleich Kriterien der Deckung
Geografische Deckung
Soziodemografische Deckung
Segmentationsfähigkeit
Affinität
Reichweite, Kontaktdosis
Intermedieavergleich Kriterien der Kommunikationsfähigkeit
örtliches Wirkungsmilieu
psychologisches Wirkungsmilieu
Qualitativ (Medien-Image, Medien-Funktion, Umfeld der Botschaft, Umsetzungsmöglichkeit)
Quantiativ (Nutzungsdauer, Nutzungszeit, Frequenz, Intensität)
Intermedieavergleich technische und wirtscharftliche Kriterien
Verfügbarkeit
technische Möglichkeiten
Kosten/Nutzen
Vorschriften, Gesetzte
Willkürliche Quota Auswahl
Auswahl erfolgt nach willkürlich definierten Merkmalen, die anzahlmässig quotiert werden. Nicht repräsentativ.
Ad Random, zufällige Auswahl
Jede Person aus der Grundgesamtheit hat die gleiche Chance in die Stichprobe zu gelangen. Repräsentativ.
Panel-Tracking Studien
Wiederholungsmessungen mit immer wechselnder, aber in der Struktur gleich bleibender Stichprobe.
