kjp Prüfung

Kjp prüfung impp

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 31.05.2013 / 08.03.2025
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kollusion

unbewusstes einverständnis  zwischen 2 oder mehr Personen

Durch Jürg Willi fur Zweierbeziehungen geprägt in denen neurotische Disposition wie Schlussel und sChloss zusammenpassen und in polarisierendekomplementären rollen interagieren

intera

bezogen auf ihre Triebfixie

z.B. 

Prodomalphase

Vorläuferphase einer Krankheit vor der Ausbildung des Gesamtsyndroms zB. paranoide Schizophrenie

Zeitraum von den ersten unspezifischen Symptomen oder Krankheitsanzeichen bis zum eigentlichen Krankheitsbeginn

monate vorher unspezifische Symptome

monatr

fester Marker

Risikofaktor z.B. Geschlecht der nicht verändert werden kann und der somit als sogenannter kausaler Risikofaktor ausscheidet

Verhaltensexperiment

Intervention mit dem Ziel der Realitätsprüfung dysfunktionaler Annahmen und Erwartungen

Trasaktionales STressmodell nach Lazarus /Folkmann

Das Transaktionale Stressmodell von Lazarus ist nach dem Psychologen Richard Lazarus benannt und wurde 1974 veröffentlicht. Dieses Modell sieht Stresssituationen als komplexe Wechselwirkungsprozesse zwischen den Anforderungen der Situation und der handelnden Person. Im Gegensatz zu früheren Stresstheorien ging Lazarus davon aus, dass nicht die (objektive) Beschaffenheit der Reize oder Situationen für die Stressreaktion von Bedeutung sind, sondern deren (subjektive) Bewertung durch den Betroffenen. Menschen können für einen bestimmten Stressor höchst unterschiedlich anfällig sein: Was für den einen Betroffenen Stress bedeutet, wird von einem anderen noch nicht als Stress empfunden. Das Modell ist transaktional, da ein Bewertungsprozess zwischen Stressor und Stressreaktion zwischengeschaltet ist.

DRei STufen der Bewertung im STressmodell Lazarus

Jeder Mensch bewertet Situationen und deren Belastung unterschiedlich, und damit auch deren Bedrohlichkeit. Lazarus unterscheidet dabei drei Stufen.

Primary Appraisal (Primäre Bewertung)

Situationen können nach Lazarus als positiv, irrelevant oder potenziell gefährlich (stressend) bewertet werden. Wenn eine Situation als stressend erlebt wird, kann diese Bewertung in drei verschiedenen Abstufungen erfolgen:

als Herausforderung (challenge),

als Bedrohung (threat) oder

als Schädigung/Verlust (harm/loss).

Secondary Appraisal (Sekundäre Bewertung)

In der sekundären Bewertung wird überprüft, ob die Situation mit den verfügbaren Ressourcen bewältigt werden kann. Wenn die Ressourcen als nicht ausreichend bewertet werden, dann wird eine Stressreaktion ausgelöst. Es wird eine Bewältigungsstrategie entworfen, die von der Situation sowie von den Eigenschaften und kognitiven Strukturen der Person abhängig ist. Dieser Umgang mit einer Bedrohung wird Coping genannt. Einsetzbare Verhaltensweisen sind z. B. Aggression, Flucht, Verhaltensalternativen, Änderung der Bedingung oder Verleugnung der Situation. Über Rückmeldungen zum Erfolg oder Misserfolg lernt die betroffene Person im Laufe der Zeit, mögliche Bewältigungsstrategien selektiv einzusetzen.

Reappraisal (Neubewertung)

Im dritten Schritt wird der Erfolg der Bewältigungsstrategie bewertet, um eine dynamische Anpassung an die neue Situation zu gewährleisten. Lernt ein Stresspatient, wie er mit einer Bedrohung (primäre Bewertung der Situation) umgehen kann, stellt sie sich eventuell nur noch als eine Herausforderung dar. Ebenso kann eine Herausforderung zur Bedrohung werden, wenn keine angemessene Bewältigung durchführbar ist. Diese Möglichkeit der Veränderung der Erstbewertung bezeichnet Lazarus als „Reappraisal“ (deutsch Neubewertung).

drei ARten des Copings (STressbewältigung)nach Lazarus TAS

Lazarus unterscheidet drei Arten der Stressbewältigung: das problemorientierte, das emotionsorientierte und das bewertungsorientierte Coping.

Problemorientiertes Coping

Darunter versteht man, dass das Individuum versucht, durch Informationssuche, direkte Handlungen oder auch durch Unterlassen von Handlungen Problemsituationen zu überwinden oder sich den Gegebenheiten anzupassen. Diese Bewältigungsstrategie bezieht sich auf die Ebene der Situation bzw. des Reizes.

Emotionsorientiertes Coping

Das emotionsorientierte Coping wird auch „intrapsychisches Coping“ genannt. Hierbei wird in erster Linie versucht, die durch die Situation entstandene emotionale Erregung abzubauen.

Bewertungsorientiertes Coping

Lazarus verwendet den Begriff „reappraisal“ (Neubewertung) in zwei Zusammenhängen: zum einen bezüglich des Bewertungsprozesses, wie oben erwähnt. Zum anderen ist die Neubewertung einer Stresssituation gleichzeitig eine Copingstrategie, wie an folgendem Zitat deutlich wird: „I also used the term cognitive coping to express this idea that coping can influence stress and emotion merely by a reappraisal of the person-environment relationship“ (Lazarus, Stress and Emotion, 1999, S. 77).

Die betroffene, „gestresste“ Person kann ihr Verhältnis zur Umwelt kognitiv neu bewerten, um so adäquat damit umzugehen. Das Hauptziel beim bewertungsorientierten Coping liegt darin, eine Belastung eher als Herausforderung zu sehen, weil so ein Lebensumstand positiv bewertet wird und dadurch Ressourcen frei werden, um angemessen zu reagieren. Dies kann nur gelingen, wenn konkrete Problemlösungsansätze gefunden werden (siehe problemorientiertes Coping). Es müssen also verschiedene Bewältigungstrategien kombiniert werden.

Welches sind typische ängste im Kindesalter?

ersten 6 MOnate

laute Geräusche

sensorische Erfahrungen

Vorschulängste

Naturkatastrophen

 

 

 

KinderÄngste 6-12 MOonate

vor Fremdem,

Ängste 12-24 Monate

Trennung

Ängste 2-5 LJ (Kleinkinder

Dunkelheit, Einbrecher, Tiere, Monster, Gespester Gewitter

Ängste 6-9 LJ

Schulängste Leistungsängste Sozialängste

Strukturqualität

Zeugnisse Qualifikationsnachweise

apperative Ausstattung

 

Operante Methoden

Shaping

CHaining

Prompting

Fading (Aufrechterhaltung)

Bestrafung (ABBAU)

Löschung (Abbau)

klassischeKOnditionierung

respondente Verfahren

systematische Desensibilisierung

Entspannung

Gegenkonditionierung

(Aversionstherapie)

Prozessqualität

bezieht sich auf die ABLÄUFE in der Praxis

Art und Weise der Diagnostik und Therapie

z.B: Medikamentenverordnung

Anamneseerhebung

dkumentation

Beachten von empfohlenen Behandlungspfaden

Behandlungsintegrität

Vorgaben zur Indikationsstellung

Big 5

(VORNE)

Extraversion (Begeisterungsfähigkeit)

Neurotizismus (emot. Labilität)

Offenheit  (für Erfahrungen)

Verträglichkeit (Mitgefühl, Altruismus)

Rigidität (Gewissenhaftigkeit)

Grundkonflikte OPD

Repetitiv-dysfunktionale Konflikte:

  1. Abhängigkeit versus Individuation
  2. Unterwerfung versus Kontrolle
  3. Versorgung versus Autarkie
  4. Selbstwertkonflikt versus Objektwert
  5. Schuldkonflikt versusu Über-ICH
  6. Ödipal-sexuelle Konflikte
  7. Identitätskonflikt
  8. Fehlende Konflikt und Gefühlswahrnehmung

Achsen OPD: Struktur

Steuerung und Abwehr

Selbst und Objekterleben

KOmmunikative Fähigkeiten

OPD KJ Achsen

I: Beziehung

II. Konflikt

III: STruktur

IV: Behandlungsvoraussetzungen

odds ratio

Chancenverhältnis= Stärke eines Zusammenhangs von 2 Merkmalen . Nur pos. Werte möglich. Um welchen Faktor steigt die Chance zu erkranken wenn eine Exposition gegeben ist?

 

Sensitivität

Eines Testverfahrens gibt die Fähigkeit an, Risikopatienten/erkrankte Patienten zu erkennen (pos. Ergebnis). Cut off niedrig

Spezifität

Wahrscheinlichkeit eines Tests, gesunde Patienten auch als gesund zu erkennen. Cut off hoch.

Pharmakokinetik

Aufnahme, Verteilung, Verstoffwechselung, Ausscheidung

Was wird Durch freie Assoziation des Patienten gefördert

therapeutische Regression

Welches ist der wichtigste inhibitorische Neurotransmitter?

Gamma Amino Butter Säure

Für welchen Vorgang spielt der Hippocampus eine zentrale Rolle?

Lernen nd Gedächtnis

Was sind die Aufgaben der Psychopathologie?

 

Beschreibung von Syndromen,

einheitliche erfassung, Beschreibung Bennenungder Symptome psych. Erkrankungen

Zuordnung von Syndromen und Symptomen zu nosologischen Klassen z.B. Diagnosen

Was ist die Zielsetzung der ITT (Intent to treat Analyse)

Durch sie werden auch Therapieabbrüche und Dropouts bei der Studienauswertungen berücksichtigt

Wo stehen Leistungen zur Frühförderung behinderter Kinder

 

 

SGB

Das antidiuretische Hormon (ADH) bewirkt...

 

...eine Blutdruckabsenkung in der Nacht

Parasympathikusaktivierung

Abnahme der Herzfrequenz

Blutsruck

Hautleitfähigkeit nimmt ab

Hautwiderstand zu

Verengung Pupillen

Kontraktion Bronchien

Zunahme Verdauung

Sympathikus

STress

ERhöhung Herzfrequenz

Bliutdruck

Hautleitfähigkeit nimmt zu

Hautwiderstand ab

Erweiterung Pupillen

ERschlaffung der Broncien

AAbnahme der Verdauung

Salutogenese

Kohärenzsinn

Verstehbarkeit Bewältigbarkeit Sinnhaftigkeit

MAS Achsen

I:klinisch psychiatrisches Syndrom

II: Umschiebene Entwicklungsstörung

III: Intelligenzniveau

IV:somatische ERkrankungen /Krankeheite aus anderen Kapiteln

V:assoziierte aktuelle abnorme Umstände

VI: globale Beurteilung des psychsotzialen Funktionsniveaus

OPD Achsen

I:Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen

II: Beziehungen

IIIKonflikte

IV: STruktur

V: Syndrom

Entwicklungsphasen nach Erikson

1.Stadium

1. ca. Säuglingsalter-1. LJ

UrVertrauen vs. UR MIsstrauen

Entwicklungsphasen nach Erikson

2.Stadium

2-3 Jahre-Kleinkindalter

Autonomie vs. Scham Zweifel

Entwicklungsphasen nach Erikson

3.Stadium

4-5 LJ

Spielalter

Initiative vs. Schuldgefühl