kjp Prüfung
Kjp prüfung impp
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 79 |
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Utilisateurs | 12 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.05.2013 / 08.03.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/kjp_pruefung_
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Intégrer |
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Formale Denkstörungen
- Denkverlangsamung
- Denkhemmung
- umständliches Denken
- eingeengtes Denken
- Perseverationen (ständiges Wiederholen v. Gedanken, Fragen, Befürchtungen)
- Grübeln
- Gedankendrängen
- Ideenflucht
- Vorbeireden
- Sperrung d. Denkens/Gedankenabriß
- Zerfahrenheit
- Neologismen
- Verbigeration (ständiges, stereotypes, rhythmisches Wiederholen von isolierten Wörter oder Wortbruchstücken)
Inhaltliche Denkstörungen
Davon gibt es 3: Wahn, Zwang, Überwertige Ideen.
- Überwertige Ideen sind Lebensbestimmende Leitgedanken, die mit rücksichtsloser Eingleisigkeit verfolgt werden.
- Zwang bedeutet das Gedanken, Impulse, Handlungen drängen sich ungewollt und quälend auf. Zwangssymptome sind unspezifisch. Sie kommen bei verschiedenen psychischen Erkrankungen vor. Zu unterscheiden gilt:
- Zwangsgedanken (Vorstellungen, Einfälle, Befürchtungen)
- Zwangsimpulse (Impuls, etwas Schlechtes zu tun; wird nicht ausgeführt)
- Zwangshandlungen (Patient muss wiederholt bestimmte Handlungen ausführen; auch als Zwangsritual oder als Zwangszeremonie)
leichte Intelligenzminderung
IQ 50-69
9-12 Jahre
gute soziale Bezihunegn, Schwierigkeiten Schule
mittelgradige IQ minderung
IQ 35-49
6-9 Jahre
Unterstützung für Leben und Arbeit
schwere IQ minderung
IQ 20-34
3-6 Jahre
brauchen kontinuierlich Hilfe
schwerste IQminderung
IQ unter 20
unter 3 Jahre
kaum Kommunikation
max 48 STunden
akute Belastungsreaktion
nach spätestens 6 Monaten
PTBS
ab 1 Woche
Manie ohne pschotische Symptome
ab 2 Wochen
depressive Episode
Zwangsstörung
bipolare Störung
ab 1 Monat
Schizophrenie
PTBS
Insomnie mind. 3 mal Woche
Hypersomnie
Störungen des Schlafwachrhythmus
ab 3 Monate
Bulimie
ab 6 Monate
SSV
Hypochondrische Störung
generalisierte Angststörung
ab 1 Jahr
Abhängigkeitssyndrom
pathologisches Glücksspiel
ab 2 Jahren
Somatisierungsstörung
Transsexualismus
Zyklothymie
Dysthymie
andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung
kollusion
unbewusstes einverständnis zwischen 2 oder mehr Personen
Durch Jürg Willi fur Zweierbeziehungen geprägt in denen neurotische Disposition wie Schlussel und sChloss zusammenpassen und in polarisierendekomplementären rollen interagieren
intera
bezogen auf ihre Triebfixie
z.B.
Prodomalphase
Vorläuferphase einer Krankheit vor der Ausbildung des Gesamtsyndroms zB. paranoide Schizophrenie
Zeitraum von den ersten unspezifischen Symptomen oder Krankheitsanzeichen bis zum eigentlichen Krankheitsbeginn
monate vorher unspezifische Symptome
monatr
fester Marker
Risikofaktor z.B. Geschlecht der nicht verändert werden kann und der somit als sogenannter kausaler Risikofaktor ausscheidet
Verhaltensexperiment
Intervention mit dem Ziel der Realitätsprüfung dysfunktionaler Annahmen und Erwartungen
Trasaktionales STressmodell nach Lazarus /Folkmann
Das Transaktionale Stressmodell von Lazarus ist nach dem Psychologen Richard Lazarus benannt und wurde 1974 veröffentlicht. Dieses Modell sieht Stresssituationen als komplexe Wechselwirkungsprozesse zwischen den Anforderungen der Situation und der handelnden Person. Im Gegensatz zu früheren Stresstheorien ging Lazarus davon aus, dass nicht die (objektive) Beschaffenheit der Reize oder Situationen für die Stressreaktion von Bedeutung sind, sondern deren (subjektive) Bewertung durch den Betroffenen. Menschen können für einen bestimmten Stressor höchst unterschiedlich anfällig sein: Was für den einen Betroffenen Stress bedeutet, wird von einem anderen noch nicht als Stress empfunden. Das Modell ist transaktional, da ein Bewertungsprozess zwischen Stressor und Stressreaktion zwischengeschaltet ist.
DRei STufen der Bewertung im STressmodell Lazarus
Jeder Mensch bewertet Situationen und deren Belastung unterschiedlich, und damit auch deren Bedrohlichkeit. Lazarus unterscheidet dabei drei Stufen.
Primary Appraisal (Primäre Bewertung)
Situationen können nach Lazarus als positiv, irrelevant oder potenziell gefährlich (stressend) bewertet werden. Wenn eine Situation als stressend erlebt wird, kann diese Bewertung in drei verschiedenen Abstufungen erfolgen:
als Herausforderung (challenge),
als Bedrohung (threat) oder
als Schädigung/Verlust (harm/loss).
Secondary Appraisal (Sekundäre Bewertung)
In der sekundären Bewertung wird überprüft, ob die Situation mit den verfügbaren Ressourcen bewältigt werden kann. Wenn die Ressourcen als nicht ausreichend bewertet werden, dann wird eine Stressreaktion ausgelöst. Es wird eine Bewältigungsstrategie entworfen, die von der Situation sowie von den Eigenschaften und kognitiven Strukturen der Person abhängig ist. Dieser Umgang mit einer Bedrohung wird Coping genannt. Einsetzbare Verhaltensweisen sind z. B. Aggression, Flucht, Verhaltensalternativen, Änderung der Bedingung oder Verleugnung der Situation. Über Rückmeldungen zum Erfolg oder Misserfolg lernt die betroffene Person im Laufe der Zeit, mögliche Bewältigungsstrategien selektiv einzusetzen.
Reappraisal (Neubewertung)
Im dritten Schritt wird der Erfolg der Bewältigungsstrategie bewertet, um eine dynamische Anpassung an die neue Situation zu gewährleisten. Lernt ein Stresspatient, wie er mit einer Bedrohung (primäre Bewertung der Situation) umgehen kann, stellt sie sich eventuell nur noch als eine Herausforderung dar. Ebenso kann eine Herausforderung zur Bedrohung werden, wenn keine angemessene Bewältigung durchführbar ist. Diese Möglichkeit der Veränderung der Erstbewertung bezeichnet Lazarus als „Reappraisal“ (deutsch Neubewertung).
drei ARten des Copings (STressbewältigung)nach Lazarus TAS
Lazarus unterscheidet drei Arten der Stressbewältigung: das problemorientierte, das emotionsorientierte und das bewertungsorientierte Coping.
Problemorientiertes CopingDarunter versteht man, dass das Individuum versucht, durch Informationssuche, direkte Handlungen oder auch durch Unterlassen von Handlungen Problemsituationen zu überwinden oder sich den Gegebenheiten anzupassen. Diese Bewältigungsstrategie bezieht sich auf die Ebene der Situation bzw. des Reizes.
Emotionsorientiertes CopingDas emotionsorientierte Coping wird auch „intrapsychisches Coping“ genannt. Hierbei wird in erster Linie versucht, die durch die Situation entstandene emotionale Erregung abzubauen.
Bewertungsorientiertes CopingLazarus verwendet den Begriff „reappraisal“ (Neubewertung) in zwei Zusammenhängen: zum einen bezüglich des Bewertungsprozesses, wie oben erwähnt. Zum anderen ist die Neubewertung einer Stresssituation gleichzeitig eine Copingstrategie, wie an folgendem Zitat deutlich wird: „I also used the term cognitive coping to express this idea that coping can influence stress and emotion merely by a reappraisal of the person-environment relationship“ (Lazarus, Stress and Emotion, 1999, S. 77).
Die betroffene, „gestresste“ Person kann ihr Verhältnis zur Umwelt kognitiv neu bewerten, um so adäquat damit umzugehen. Das Hauptziel beim bewertungsorientierten Coping liegt darin, eine Belastung eher als Herausforderung zu sehen, weil so ein Lebensumstand positiv bewertet wird und dadurch Ressourcen frei werden, um angemessen zu reagieren. Dies kann nur gelingen, wenn konkrete Problemlösungsansätze gefunden werden (siehe problemorientiertes Coping). Es müssen also verschiedene Bewältigungstrategien kombiniert werden.
Welches sind typische ängste im Kindesalter?
ersten 6 MOnate
laute Geräusche
sensorische Erfahrungen
Vorschulängste
Naturkatastrophen
KinderÄngste 6-12 MOonate
vor Fremdem,
Ängste 12-24 Monate
Trennung
Ängste 2-5 LJ (Kleinkinder
Dunkelheit, Einbrecher, Tiere, Monster, Gespester Gewitter
Ängste 6-9 LJ
Schulängste Leistungsängste Sozialängste
Strukturqualität
Zeugnisse Qualifikationsnachweise
apperative Ausstattung
Operante Methoden
Shaping
CHaining
Prompting
Fading (Aufrechterhaltung)
Bestrafung (ABBAU)
Löschung (Abbau)
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