IT Strategie

Fach IT-Management, Kontrollfragen für Klausur Kapitel IT-Strategie

Fach IT-Management, Kontrollfragen für Klausur Kapitel IT-Strategie


Kartei Details

Karten 40
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 10.07.2012 / 16.08.2023
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(Das Konzept „Three levels of strategy in IT“ von Earl unterscheidet 3 Teilstrategien für die Ableitung einer IT-Strategie aus der Geschäftsstrategie. Nennen Sie diese.)

  • Informationssysteme-Strategie (IS-Strategie)
  • Informations- und Kommunikationstechnik-Strategie (IKT-Strategie)
  • Informationsmanagement-Strategie (IM-Strategie)

Das Konzept „Three levels of strategy in IT“ von Earl unterscheidet 3 Teilstrategien für die Ableitung einer IT-Strategie aus der Geschäftsstrategie. Nennen und charakterisieren Sie die Informationssysteme-Strategie (IS-Strategie).

  • Sie legt fest, welche Informationssysteme (Applikationen) realisiert werden sollen, um die Unternehmensstrategie zu unterstützen. Sie orientiert sich dabei an der Nachfrage der strategischen Geschäftsprozesse nach IT-Lösungen.

 

  • Zentrale Frage: Welche Anwendungen aus Geschäftssicht werden gebraucht (what is required?).

 

  • Mehrere strategische Geschäftseinheiten im Unternehmen --> verschiedene strategische Ausrichtungen --> unterschiedliche Prozesse --> Existenz von geschäftsfeldspezifischen Informationssysteme-Strategien auf dieser Ebene --> Integration in übergeordnete, unternehmensweite IS-Strategie

Das Konzept „Three levels of strategy in IT“ von Earl unterscheidet 3 Teilstrategien für die Ableitung einer IT-Strategie aus der Geschäftsstrategie. Nennen und charakterisieren Sie die Informations- und Kommunikationstechnik-Strategie (IKT-Strategie).

Sie ist der technologische Handlungsrahmen für die Realisierung und den Betrieb der in der IS-Strategie definierten Systeme.

 

Es geht um die Versorgung mit technischer Infrastruktur und Diensten, auf deren Basis die Applikationslandschaft aufgebaut werden kann.

 

Zentrale Frage: Wie können die benötigten Services bereitgestellt werden (how can it be delivered?)?

Das Konzept „Three levels of strategy in IT“ von Earl unterscheidet 3 Teilstrategien für die Ableitung einer IT-Strategie aus der Geschäftsstrategie. Nennen und charakterisieren Sie die Informationsmanagement-Strategie (IM-Strategie).

Regelt die organisatorische Ausgestaltung des IT-Managements.

 

Regelungsgegenstände: Aufbau- und ablauforganisatorische Aspekte (Führungskonzept, Strukturen und Prozesse) der IT sowie deren Positionierung in der Gesamtorganisation und die damit verbundenen Beziehungen zu anderen Organisationseinheiten, insbesondere den Fachbereichen (how should it be managed?)

Wie hängen strategisches, taktisches und operatives IT-Management zusammen?

Nennen Sie typische Aufgaben in den verschiedenen Ebenen!

Die Definition der so verstandenen IT-Strategien (Teilstrategien) ist zentrale Aufgabe des strategischen Managements. Die Strategieformulierung steckt den Rahmen für die Gegenstände und Aufgaben auf der taktischen und operativen Managementebene ab.

 

Ebenen des IT-Managements und ebenenbezogene Aufgaben: siehe Bild

Die Rolle der IT hat sich über die Jahre geändert, was sich u.a. in ihrer organisatorischen Verankerung niederschlägt. Charakterisieren Sie diesen Wandel anhand der organisatorischen Ausprägung der IT!

  • Anfang der 1980er Jahre: Neue Art von IT-Lösungen --> Strategische Informationssystemen (SIS) --> Erweiterung der Bedeutung der IT.
  • Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg vorher: Rationalisierung administrativer Aufgaben wie der Finanzbuchhaltung (Ära "Data Processing Systems (DPS)") und Lieferung von Informationen für bessere Managemententscheidungen (Ära "Management Information Systems (MIS)").
  • Erweiterung des Wertbeitrags der IT durch SIS: Ziel der SIS war die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Verschaffung von Wettbewerbsvorteilen (Ära "SIS"). IT mit entsprechend ausgeprägten Lösungen wurde als "strategische Waffe" gesehen.
  • Mit der sich wandelnden Sicht der IT als Kostenfaktor, als Vermögenswert, als Geschäftspartner und schließlich als Quelle von Wettbewerbsvorteilen geht die alternierende Rolle der IT-Abteilung als Cost Center, Service Center, Profit Center und Strategie Investment Center einher.

 

(Bild wahrsch. nicht nötig.)

(Nennen Sie die verschiedenen Phasen des „Six Stages of IT Growth“ Modell von Nolan and Gibson und zeichnen Sie deren Linie.)

siehe Bild

Charakterisieren Sie das „Six Stages of IT Growth“ Modell von Nolan and Gibson! Wie sind die Phasen 4-6 gekennzeichnet?

4 Integration

  • Integration von unkontrolliert gewachsenen Insellösungen auf der Datenebene z.B. mithilfe von Datenbanken.
  • Die IT sieht sich nicht mehr nur als Problemlöser, sondern als Dienstleister.
  • Kosten für IT-Services werden an die Anwender weiterverrechnet.

 

5 Data Administration

  • Nicht mehr die Verarbeitung, sondern die Informationsbedürfnisse der Benutzer bestimmen das Anwendungsportfolio.
  • Informationen werden als wertvolle Ressource gesehen und mithilfe von Datenbanktechnologie innerhalb der Organisation flächendeckend zugänglich gemacht.

 

6 Maturity

  • Planung und Entwicklung der IT erfolgen in enger Abstimmung mit der Unternehmensplanung.
  • Integrierte, unternehmensweite IT-Lösungen sind im Einsatz, die IT ist ein echter strategischer Partner geworden.

Charakterisieren Sie das „Six Stages of IT Growth“ Modell von Nolan and Gibson! (Auf welcher Basis basiert das Modell und welche Kriterien wurden verwendet?)

Basis bildet die Analyse von Nutzung und Management der IT in einer großen Zahl amerikanischer Organisationen.

 

Verwendetet Kriterien:

  • IT-Ausgaben
  • technologische Infrastruktur
  • Anwendungsportfolio (hierarchisch gegliedert in Administrations-, Planungs- und Kontrollsysteme)
  • Einbeziehung der Anwender
  • Organisation und Planungs- und Kontrollverfahren der IT

Charakterisieren Sie das „Six Stages of IT Growth“ Modell von Nolan and Gibson! (Wie sind die Phasen 1-3 gekennzeichnet?)

1 Initiation (=Startphase)

  • Administrationssysteme zur Automatisierung der Massendatenverarbeitung (z. B. Buchhaltung).
  • Schwerpunkt =Kostenreduzierung
  • Bei sichtbaren Erfolgen steigt das Interesse an Lösungen.
  • Das Interesse beim Management bleibt jedoch eher gering.

 

2 Expansion

  • Der Einsatz und somit Kosten von IT steigen rapide, da immer mehr Benutzer die Nutzeffekte realisieren wollen.
  • Es sind Tendenzen zur Zentralisierung festzustellen.
  • relativ geringe Aufmerksamkeit beim Management

 

3 Control

  • Die starke Ausbreitung, ungeplanter Wildwuchs von meist isolierten Lösungen und zunehmende Kosten führen zu verstärkten Managementaktivitäten.
  • Die Etablierung von detaillierten Kosten/Nutzen-Analysen, formaler Planung und von Methoden und Standards führt häufig zu Anwendungsstaus und Unzufriedenheit bei den Anwendern.

Charakterisieren Sie das "Six Stages of IT Growth" Modell von Nolan und Gibson!

Beschreiben Sie dabei die organisationale Lern- und Erfahrungskurve.

  • Die Kostenkurve des Diagramms spiegelt die organisationale Lern- und Erfahrungskurve wieder.
  • Um die Lern- und Erfahrungseffekte realisieren zu können, darf keine Phase ausgelassen werden.
  • Ein Unternehmen kann sich aber bei unterschiedlichen Technologien durchaus in verschiedenen Stadien bezüglich deren Adoption befinden (z.B. Terminalorientiertes Mainframe Computing: Maturity + PC-basiertem Enduser Computing: Integration) --> Erhöhung der Managementkomplexität

Charakterisieren Sie das "Six Stages of IT Growth" Modell von Nolan und Gibson.

Welche Bedeutung hat das Modell und welche Kritik wird ihm entgegengebracht?

Kritik wegen

  • Inkonsistenzen
  • zu starker Vereinfachung von Zusammenhängen
  • mangelnde Abdeckung der Ära der strategischen Informationssysteme

 

Bedeutung in der Praxis

  • bemerkenswerter Einfluss auf das IT-Management
  • Verwendung für individuelle Benchmarks, d.h. für die Positionsbestimmung und die Beurteilung, wie gut sie mit der sich verändernden Bedeutung der IT umzugehen verstehen

Auf welchen Unternehmensebenen trifft man i.d.R. welche Ausprägung der IT-Strategie? Begründen Sie Ihre Antwort! Auf welcher Ebene finden Sie die IS-Strategie?

  • Der Scope (Betrachtungsbereich) einer IT-Strategie kann sich sowohl auf das Gesamtunternehmen als auch auf einzelne Teilbereiche eines Unternehmens (Bereiche, Strategische Geschäftsfelder (SGE) wie bei Siemens Power Generation und Medical Solutions, ...) beziehen.

 

  • Eine Informationssysteme-Strategie existiert meist zweigeteilt für das Gesamt-UN und die SGEs. Der Teil für das Gesamt-UN erstreckt sich auf übergreifenden Anwendungen und damit verbundene Schnittstellen. Der Teil für SGEs bezieht sich auf die für deren spezifisches Geschäft benötigten Informationssysteme. Für SGEs werden i.d.R. eigene, eng mit ihrer Geschäftsstrategie gekoppelte IS-Strategien entwickelt, die mit den Rahmenbedingungen der Unternehmens-IS-Strategie konform gehen müssen. Dieses Vorgehen lässt den Beitrag der IT zur Unternehmensleistung steigen, während sich nur 1 Informationssysteme-Strategie für das gesamte Unternehmen über alle SGEs hinweg nur bei homogenen, gleichartigen Geschäftseinheiten eignet.

Stellen Sie den IT-Strategieprozess mit seinen Input- und Outputgrößen grafisch dar!

Antwort: Bild --> Ausreichend?

Auf welchen Unternehmensebenen trifft man i.d.R. welche Ausprägung der IT-Strategie? Begründen Sie Ihre Antwort! Auf welcher Ebene finden Sie die IKT-Strategie?

  • Verschieden ausgeprägte IS-Strategien auf der SGE-Ebene müssen nicht automatisch auch unterschiedliche IKT-Strategien nach sich ziehen.
  • Zwar können besondere Gegebenheiten oder Anforderungen des Geschäfts auch auf die technische Infrastruktur einer SGE durchschlagen (z.B. eine im Rahmen einer Akquisition hinzugekommenen Datenbankplattform).
  • Gerade hier sind jedoch vermehrt Tendenzen zur unternehmensweiten Homogenisierung zu beobachten.

Auf welchen Unternehmensebenen trifft man i.d.R. welche Ausprägung der IT-Strategie? Begründen Sie Ihre Antwort! Auf welcher Ebene finden Sie die IM-Strategie?

  • Bei der Informationsmanagement-Strategie empfiehlt sich in der Regel ein eher zentralistisches Modell, das unternehmensweit gültige, vom möglicherweise unterschiedlichen Geschäft der SGEs unabhängigen Politiken festschreibt.
  • Beispiele sind hier Methodiken und Tools zur Softwareentwicklung, Prozesse zur Entwicklung von IS-Strategien in den strategischen Geschäftseinheiten und deren Konsolidierung mit der übergeordneten IS-Strategie des Gesamtunternehmens.

(Nenen Sie die 3 Normstrategien nach Porter.)

  • Kostenführerschaft
  • Differenzierung
  • Spezialisierung

Die Unternehmensstrategie kann erste Ansatzpunkte für die Ausgestaltung einer IT-Strategie geben. Nennen Sie am Beispiel der Normstrategien von Porter mögliche Implikationen für die IT-Strategie! Beginnen Sie mit der Kostenführerschaft.

Strategien beschreiben den Weg, wie die gesteckten Ziele erreicht werden sollen. Sie zeigen auch auf, wie das Unternehmen positioniert ist. Die Charakteristika der Normstrategien liefern Ansatzpunkte für die IT-Strategie

 

Def.:

Die Kostenführerschaft stellt auf einen umfassenden Kostenvorsprung innerhalb der Branche ab, mit dem man sich vom Wettbewerb absetzen kann. Bei gegebenen Preisen lässt sich mit niedrigeren Kosten ein vergleichsweise besseres Ergebnis erzielen. Die relativ bessere Kostenposition erlaubt Preissenkungen, die über eine damit verbundene Ausweitung der Stückzahl zu höherem Umsatz & besserem Ergebnis führen könnnen.

 

Implikationen:

Informationsverarbeitung soll helfen, Kosten zu senken, soll effizient & ohne großen Zusatzaufwand funktionieren. Im Fokus des IT-Einsatzes steht bessere Ressourcennutzung (Kapazitäten, Material, Lager, etc.) durch Prozessoptimierung z.B. mit wenig komplexer Standardsoftware mit möglichst geringem Anpassungs- und Integrationsaufwand.

Die Unternehmensstrategie kann erste Ansatzpunkte für die Ausgestaltung einer IT-Strategie geben. Nennen Sie am Beispiel der Normstrategien von Porter mögliche Implikationen für die IT-Strategie! Beginnen Sie mit der Differenzierung!

Definition:

Bei der Differenzierung versucht man, sich durch Schaffen eines vom Kunden wahrnehmbaren Zusatznutzens (z.B. Image, Design, Qualität) deutlich vom Wettbewerb abzuheben. Die Bereitschaft des Kunden, für den Zusatznutzen vergleichsweise mehr zu bezahlen, eröffnet Spielräume für vergleichsweise höhere Preise.

 

Implikationen:

Informationsverarbeitung soll helfen, die Leistung für den Kunden zu verbessern, Zusatznutzen für ihn zu generieren. Der Fokus des IT-Einsatzes liegt auf der Schaffung von Ansatzpunkten zur Differenzierung (ohne Vernachlässigung kostenbezogener Aspekte). Bsp. sind:

 

  • kundenindividuellere Leistungen u.a. durch Customer-Relationship-Management- und Business-Intelligence-Lösungen (besseres Verständnis der Kunden & ihrer Wünsche)
  • bessere Serviceleistungen durch IT-Unterstützung (z.B. Help Desk mit Single Point of Contact, Frequently Asked Questions, interaktive, multimediale Anleitungen)
  • Mehrwert durch IT im Produkt (z.B. NAVI im Auto)

Die Unternehmensstrategie kann erste Ansatzpunkte für die Ausgestaltung einer IT-Strategie geben. Nennen Sie am Beispiel der Normstrategien von Porter mögliche Implikationen für die IT-Strategie! Beginnen Sie mit der Spezialisierung!

Definition Spezialisierung:

 

Verfolgt man eine Spezialisierung, konzentriert man sich auf Nischen. Dies sind bestimmte Marktsegmente (z.B. Kundengruppe, regionaler Markt usw.), die man relativ zum Mitbewerber besser bedienen kann. Dieses "Bessersein" bezieht sich wieder auf die Kostenposition oder den Kundennutzen. Deshalb kann man die Spezialisierungsstrategie auch als Fokussierung der Kostenführerschaft oder Differenzierung auffassen.

 

Implikationen (Ansatzpunkte) für die IT-Strategie:

IT-Einsatz v.a. in Form von Customer-Relationship-Management-Systemen und Business-Intelligence-Lösungen kann helfen, Nischen zu identifizieren und die Informationsbasis (v.a. Kundeneigenschaften und -bedürfnisse) für die Nische aufzubauen. Je nach Ausprägung der Nische ist der Fokus der IT dann analog zur Kostenführerschaft oder Differenzierung zu setzen.

(Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Beispiele für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Nennen Sie die 5 Wettbewerbskräfte nach Porter.)

1 Stärke der Abnehmer

 

2 Stärke der Lieferanten

 

3 Potenzielle Konkurrenten

 

4 Ersatzprodukte/-dienste

 

5 Aktueller Wettbewerb

(Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Beispiele für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Haben Sie die Branchenstrukturanalyse verstanden?)

Das von Porter entwickelte Instrument der Branchenstrukturanalyse hilft, die Wettbewerbskräfte der Branche mit ihren Determinanten zu erfassen und zu evaluieren. Die untereinander und mit den makroökonomischen Rahmenbedingungen vernetzten Kräfte ("Five Forces") beeinflussen die Wettbewerbsintentsität und damit letztlich den Unternehmenserfolg. Ziel des Unternehmens muss es deshalb sein, die Wettbewerbskräfte in seinem Sinne zu beeinflussen, z.B. durch den Einsatz von IT-Möglichkeiten.

Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Beispiele für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Beginnen Sie mit der Wettbewerbskraft Stärke der Abnehmer!

Wettbewerbskraft Stärke der Abnehmer

 

Mögliche Konsequenzen:

Anspruch auf niedrigere Preise, höhere Qualität, besseren Service

 

Implikationen für die IT-Strategie (Möglichkeiten zur Beeinflussung der Wettbewerbskräfte durch IT):

 

IT-Lösungen zur Unterstützung

  • der Leistungsverbesserung und -differenzierung durch kundenindividuelle Produktfeatures (z.B. softwarebasierte Personalisierung von Funktionen)
  • des Aufbaus oder der Erhöhung von Umstiegskosten (z.B. durch proprietäre Schnittstellen oder Datenformate, die bei einem Wechsel hohen Aufwand verursachen)

Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Bsp. für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Beginnen Sie mit der Wettbewerbskraft Potenzielle Konkurrenten!

Wettbewerbskraft Potenzielle Konkurrenten

 

Mögliche Konsequenzen:

zusätzliche Kapazität, niedrigere Preise

 

Implikationen für die IT-Strategie (Möglichkeiten zur Beeinflussung der Wettbewerbskräfte durch IT):

 

IT-Lösungen zur Unterstützung

  • der Leistungsverbesserung und -differenzierung durch kundenindividuelle Produktfeatures (z.B. softwarebasierte Personalisierung von Funktionen) --> wie bei Stärke der Abnehmer
  • der Kontrolle der Distributionskanäle (z.B. durch hohen Integrationsgrad der IT-Systeme)

Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Bsp. für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Beginnen Sie mit der Wettbewerbskraft Stärke der Lieferanten!

Wettbewerbskraft Stärke der Lieferanten

 

Mögliche Konsequenzen:

höhere Einkaufspreise, niedrigere Qualität, geringere Verfügbarkeit

 

Implikationen für die IT-Strategie (Möglichkeiten zur Beeinflussung der Wettbewerbskräfte durch IT):

 

IT-Lösungen zur Unterstützung

  • gesteigerter Markttransparenz bez. Konditionen, Verfügbarkeit, etc. (z.B. durch Recherche-Agenten im Internet)
  • elektronischer Ausschreibungen (z.B. auf Marktplätzen im Internet)
  • der automatisierten Qualitätskontrolle (z.B. Computer-Aided-Quality-Assurance-Systeme)
  • der Einbindung der Lieferanten in die eigene Planung (z.B. durch SCM-Systeme)

Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Bsp. für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Beginnen Sie mit der Wettbewerbskraft Aktueller Wettbewerb!

Wettbewerbskraft Aktueller Wettbewerb

 

Mögliche Konsequenzen:

Preiswettbewerb, Wettbewerb um Vertriebskanäle

 

Implikationen für die IT-Strategie (Möglichkeiten zur Beeinflussung der Wettbewerbskräfte durch IT):

 

IT-Lösungen zur Unterstützung

  • der Leistungsverbesserung und -differenzierung durch kundenindividuelle Produktfeatures (z.B. softwarebasierte Personalisierung von Funktionen) --> wie bei Stärke der Abnehmer + Potenzielle Konkurrenten
  • der Verbesserung der Lieferanten- und Kundenbeziehungen (z.B. durch Supplier- und Customer-Relationship-Management-Systeme)

Die Branchenstrukturanalyse von Porter kann ebenfalls Hinweise für eine IT-Strategie liefern. Nennen Sie Bsp. für IT-Lösungen, die Einfluss auf die Wettbewerbskräfte nach Porter haben können! Beginnen Sie mit der Wettbewerbskraft Ersatzprodukte/-dienste!

Wettbewerbskraft Ersatzprodukte/-dienste

 

Mögliche Konsequenzen:

Begrenzung von Preis, Markt, Profit

 

Implikationen für die IT-Strategie (Möglichkeiten zur Beeinflussung der Wettbewerbskräfte durch IT):

 

IT-Lösungen zur Unterstützung

 

  • Leistungsvariation und -verbesserung (z.B. zusätzliche Nutzen durch erweiterte Software)
  • Neudefinition von Marktsegmenten (z.B. mit Hilfe von Business-Intelligence-Lösungen)

Welche Fragen sind zur Analyse der Situation der internen Unternehmens-IT im Rahmen einer IT-Strategie zu stellen?

  • Wo sind neue Anwendungen, Änderungen oder Erweiterungen zur Unterstützung des derzeitigen/künftigen Geschäfts nötig (z. B. Initiativen zur Unterstützung der Normstrategien, zur Beeinflussung der KEF & der Wettbewerbskräfte, zur Abwicklung der Geschäftsprozesse etc.)?
  • Welche Anwendungen müssen abgelöst/stillgelegt werden?
  • Wo sind Ansatzpunkte für die Konsolidierung bzw. Vereinheitlichung von lT-Lösungen über verschiedene Geschäftseinheiten hinweg zu erkennen (falls Analysen für mehrere SGEs vorliegen)?
  • Welche Maßnahmen bez. der technischen Infrastruktur müssen ergriffen werden, um die bestehende Applikationslandschaft & deren Nutzung zu verbessern oder neue Applikationen zu ermöglichen?
  • Werden personelle/mittelbezogene Ausstattung sowie Organisation des IT-Bereichs der derzeitigen und künftigen Rolle der IT im Unternehmen gerecht?
  • Welche IT-Trends können eventuell aufgegriffen & in nutzbringende Lösungen (z. B. zur Erschließung neuer Geschäftsfelder) überführt werden?

Charakterisieren Sie den Prozess der Zieldefinition!

Prozess der Zieldefinition:

 

  • Sowohl Formal- als auch Sachziele für die IT sind mit den entspr. Dimensionen der Untemehmensziele abzustimmen.
  • An der Erarbeitung und Verabschiedung der IT-Ziele sind deshalb IT-Leitung, Geschäftsleitung und Anwendervertreter beteiligt. Naturgemäß kann es unter den Beteiligten zu Zielkonflikten kommen, z.B. wenn ein Unternehmensziel kurzfristig auf signifikante Kostensenkung gerichtet ist, die IT jedoch massiv in ein ERP-Projekt investieren möchte.
  • Zieldefinition und Abstimmung finden deshalb oft in Workshops statt, die von unabhängigen Personen, häufig externen Beratern, moderiert werden. Am Ende stehen im Idealfall interaktiv von den Beteiligten entwickelte konsensfähigeZielsetzungen für die IT.
  • Zusammen mit den Ergebnissen der Situationsanalyse bilden diese Ziele den Rahmen für die Formulierung der Strategie.

Die Formulierung einer Infosys-Strategie erfolgt meist über einApplikationsportfolio, in dem bestehende & zu entwickelnde Informationssysteme nach ihr. Bedeutung für das Unternehmen eingeordnet werden. Charakt. Sie das Portfolio (& die darauf basierende Normstrategien).

  • Applikationsportfolie & BCG-Matrix --> Parallelen in der Logik --> Überlagerung --> Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Felder des Applikationsportfolios durch Adaption der Normstrategien der BCG-Matrix
  • Eine einheitliche Managementstrategie über alle Quadranten hinweg ist nicht sinnovoll, spezifische Ansätze sind nötig.
  • Die Zuordnung von Lösungen zu den Matrixfeldern ist jeweils nur für eine SGE gültig, da sich Anwendungen in Applikationsportfolios mehrerer Geschäftseinheiten in unterschiedl. Lebenszyklusphasen befinden können --> System, für SGE 1= Key Operational, für SGE 2 (aktiv in anderer Branche mit unterschiedl. IT-Reifegrad) = strategisch
  • Nutzung von Synergieeffekten: Applikationsportfolios aller SGEs aus übergeord. Perspektive betrachten --> Mehrf. Nutzung und Transferierung von Nutzungsideen, Evaluationsergebnissen für Technol. & Prototypen, Standards + Vermeidung unnöt. Mehraufwand (z.B. durch unterschiedl. Lösungen für gleichart. Prozesse)

 

 

Die Formulierung einer Infosys-Strategie erfolgt meist über ein Applikationsportfolio, in dem bestehende&zu entwickelnde Infosys nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen eingeordnet werden. Charakterisieren Sie (das Portfolio)/darauf basierende Normstrategien High Potential.

Handlungsempfehlungen High Potential

 

  • HP Applikationen=Unsicherheit bez. ihres Erfolgs & damit hohes Risiko
  • In diesem Feld geht es darum, F&E bez. des IT-Einsatzes für Kemprozesse zu betreiben. Mit Hilfe von Prototypen/Pilotprojekten soll jedoch weniger das technisch Machbare als der konkrete Nutzen von Lösungen & die Voraussetzungen für deren erfolgr. Umsetzung evaluiert werden (process research and design). Bei der Evaluation sollten Integrationsaspekte gesondert betrachtet werden (minimal integration). Sonst könnten entstehende Abhängigkeiten den Blick auf die eigentl. Lösung verstellen&die übrige Landschaft im Falle des Scheitems eines Pilotprojekts beeinträchtigen. Im Rahmen der Steuerung sind für Pilotprojekte klare Budget- und Zeitlimits zu setzen und zu überwachen (cost control) --> an vereinbarten Meilensteinterminen klare Entscheidungen über Fortführung/Einstellung
  • Ziel: Identifizierung d. Ansätze, für die es sich lohnt, sie in den Strategic-Quadrant. zu überführen

Die Formulierung einer Infosys-Strategie erfolgt meist über ein Applikationsportfolio, in dem bestehende & zu entwickelnde Infosys nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen eingeordnet werden. Charakterisieren Sie (das Portfolio)/darauf basierende Normstrategien Strategic.

Handlungsempfehlungen Strategic:

 

Der Wert strategischer Infosys hängt stark von der Dauerhaftigkeit des damit erzielbaren Wettbewerbsvorteils ab. Wegen der oft einfachen Kopierbarkeit gilt es, solche i.d.R. in Kemprozessen eingesetzte Systeme ständig weiter zu entwickeln (continous innovation). Die Verantwortung hierfür liegt auf der Seite des Geschäfts. Dort muss erkannt werden, wo&wie eine zusätzliche/erweiterte Anwendung Mehrwert bez. der Leistung für den Kunden/die Prozessabwicklung schafft (high value-added). Deshalb müssen Fachbereichsmanagement & Prozessverantwortliche (Process Owner) hier über die Kompetenz verfügen, IT-Investitionsentscheidungen maßgeblich zu beeinflussen (vertical integration). Die Wertsteigerungsaktivitäten sind meist sehr kostenintensiv. Wenn es dem Wettbewerb gelingt, immer schneller nachzuziehen sollte man eher auf hohe Investitionen für die Schaffung von Mehrwert zu verzichten & stärker auf die Kosten zu achten. Damit Überl. in Key Operational

Die Formulierung einer Infosys-Strategie erfolgt meist über ein Applikationsportfolio, in dem bestehende & zu entwickelnde Infosys nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen eingeordnet werden. Charakterisieren Sie (das Portfolio)/darauf basierende Normstrategien Key Operational.

Handlungsempfehlungen Key Operational:

 

  • Die Anwendungssysteme in diesem Quadranten sind dauerhaft wichtig für die Geschäftsabwicklung. Man findet sie als Unterstützung vorwiegend für Kern-, prinzipiell jedoch auch für Management- und Support-Prozesse.
  • Anpassungen an veränderte Anforderungen sollen kosteneffektiv, Erweiterungen nur dann vorgenommen werden, wenn ohne sie Wettbewerbsnachteile entstehen (defensive innovation).
  • Gleichzeitig ist auf hohe Qualität der Systeme zu achten, damit ihr reibungsloser, performanter Betrieb über den gesamten Lebenszyklus hinweg sicher gestellt ist (high quality) .
  • Da vergleichsweise weniger Ressourcen zur Verfügung stehen als für strategische Anwendungen, gilt es, den laufenden Betrieb und die Wartung so Ressourcen schonend wir möglich zu organisieren (effective resource utilization).
  • Die Herausforderung liegt also insges. darin, den Wertbeitrag der Systeme zu erhalten, gleichzeitig jedoch die dafür aufgewendeten Mittel zu reduzieren.

Die Formulierung einer Infosys-Strategie erfolgt meist über ein Applikationsportfolio, in dem bestehende & zu entwickelnde Infosys nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen eingeordnet werden. Charakterisieren Sie (das Portfolio)/darauf basierende Normstrategien Support.

Handlungsempfehlungen Support:

 

  • Support-Systeme kommen in allen Prozesskategorien zum Einsatz, sind jedoch nicht entscheidend für die Zukunft des Unternehmens.
  • Überwiegend anhand finanzieller Kriterien ist bspw. zu entscheiden, ob für die von ihnen erbrachten Leistungen Dienstleister beauftragt werden, die aufgrund von Skaleneffekten günstiger anbieten können (disinvest/rationalize).
  • Ein Eigenbetrieb von Support-Lösungen ist meist nur wirtschaftlich, wenn weitgehend Standardsoftware ohne Modifikationen oder Erweiterungen zum Einsatz kommt. Werden - z. B. aus Gründen der Qualitätserhaltung - doch solche Maßnahmen erwogen, sind sie genauestens auf ihre Wirtschaftlichkeit hin zu prüfen (sustained quality and efficiency).

Die Informationsmanagement-Strategie legt den Rahmen für das Führungskonzept der gesamten IT fest. Hierfür haben einige generische Strategien herausgebildet.

Charakterisieren Sie diese! Beginnen Sie mit Centrally Planned.

Centrally Planed (Zentrale Planung)

 

Für strategische Anwendungen eignet sich der Ansatz der zentralen Planung, da sie oft nicht nur eine SGE, sondern das gesamte Unternehmen und dessen Strategie betreffen. Entsprechende Projekte bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit des Topmanagements. Seine Involvierung geschieht am besten dadurch, dass ein Mitglied der Geschäftsleitung einer Task Force aus Spezialisten der Fachbereiche und der IT vorsteht, die das Projekt erfolgreich umsetzen soll. Die enge Verbindung zur Unternehmensleitung verschafft dem Projektteam die Kompetenz, die bei strategischen Projekten oft nötigen maßgeblichen Veränderungen von Strukturen und Prozessen herbeizuführen.

 

 

Die Informationsmanagement-Strategie legt den Rahmen für das Führungskonzept der gesamten IT fest. Hierfür haben einige generische Strategien herausgebildet.

Charakterisieren Sie diese! Beginnen Sie mit Leading Edge.

Leading Edge (Neueste Technologie):

 

Im Bereich der High-Potential-Systeme kann man die Leading-Edge-Strategie verfolgen. Dabei geht man davon aus, dass fortschrittliehe IT-Nutzung Wettbewerbsvorteile eröffnen kann. Deshalb wird mit neuer Technologie experimentiert, auch mit dem Risiko negativer Ergebnisse und damit vielleicht fehlgeleiteter Investitionen. Chancen und Risiken müssen sorgfältig von Fachbereichs- und IT-Experten evaluiert werden, ehe die Entwicklung in Richtung eines strategischen Systems vorangetrieben wird, etwa um den Vorteil des "First Movers" zu erzielen. Bei Unsicherheit bezüglich des strategischen Nutzens erscheint es opportun, die Entwicklung der Technologienutzung in der Branche abzuwarten und die eigene Vorgehensweise im Sinne eines "Followers" daran anzupassen.

 

 

Die Informationsmanagement-Strategie legt den Rahmen für das Führungskonzept der gesamten IT fest. Hierfür haben einige generische Strategien herausgebildet.

Charakterisieren Sie diese! Beginnen Sie mit Free Market.

Free Market (Freier Markt):

Die Überlegung bei diesem Vorgehen ist, dass die Fachbereiche für ihren Erfolg verantwortlich sind und deshalb in ihrer Mittelwahl eigenständig agieren können. Dies gilt auch für Entscheidungen bezüglich der IT-Unterstützung. Die Anwender versorgen sich - ggf. unter Konsultation der IT - am Markt (eigene IT oder externe Anbieter) mit den für sie am besten geeigneten Lösungen, weitgehend ohne auf beschränkende Vorgaben achten zu müssen. Die hohen Freiheitsgrade führen einerseits zu kurzfristig optimalen Problemlösungen, die passgenau auf den Anwendungsbereich zugeschnitten sind. Andererseits können so isolierte Insellösungen entstehen, die gekennzeichnet sind von Inkompatibilitäten und hohen Folgekosten für Betreuung und Integration. Die Free-Market-Strategie eignet sich deshalb vor allem für Support-Anwendungen, die ihre lokale Umgebung optimal unterstützen sollen, wenig Integration bedürfen und wenig strategische Bedeutung besitzen.

Die Informationsmanagement-Strategie legt den Rahmen für das Führungskonzept der gesamten IT fest. Hierfür haben einige generische Strategien herausgebildet.

Charakterisieren Sie diese! Beginnen Sie mit Monopoly.

Monopoly (Monopol):

Während beim Free Market die Fachbereiche also autonom über den IT-Einsatz entscheiden, müssen sie ihre Bedarfe beim "Monopol"-Modell gegenüber der Unternehmensleitung artikulieren. Diese entscheidet quasi als monopolistischer Versorger, für welche fachlichen Anforderungen Infosys einzuführen sind & beauftragt die IT mit der technischen Umsetzung. Die Bedarfskonsolidierung und zentrale Steuerung der Versorgung mit IT-Leistungen fördern die fachbereichs- und funktionsübergreifende Integration und Standardisierung sowie die Kostenkontrolle. Fachbereichen, die dadurch ggf. suboptimale Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse erhalten, muss transparent gemacht werden, dass dies im Interesse des Gesamtoptimums für das Unternehmen ist. Die sorgfältige Anwendung dieser Strategie führt tendenziellzu integrierten, wartungsfreundlichen & sehr kosteneffektiven Systemen hoher Qualität. Sie ist damit prädestiniert für Anwendungen im Quadranten Key Operational.

Die Informationsmanagement-Strategie legt den Rahmen für das Führungskonzept der gesamten IT fest. Hierfür haben einige generische Strategien herausgebildet.

Charakterisieren Sie diese! Beginnen Sie mit Scarce Resource!

Scarce Resource (Knappe Ressource):

Information und ihre Verarbeitung gelten hier als knappe Ressource. Strikte Investitions- und Kostenkontrolle im Rahmen eines vorgegebenen Budgets sollen ihre sinnvolle Nutzung gewährleisten und zur Auswahl der Projekte führen, die den größten Return on Investment liefern. Diese rein finanzielle Betrachtung von Investitionen passt gut zur Charakteristik des Quadranten der Support-Systeme.

 

 

(Vergleichen Sie die verschiedenen generischen Informationsmanagement-Strategien hinsichtlich den Merkmalen Grundgedanke, Rolle der IT, Rolle der Fachbereiche, Kritische Erfolgsfaktoren und Eignung für Quadranten im Applikationsportfolio.)

Lösung: siehe Grafik