Integrierte Kommunikation - Marketingfachfrau
IN Ausbildung seit März 2012
IN Ausbildung seit März 2012
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 49 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Marketing |
| Niveau | Autres |
| Crée / Actualisé | 05.04.2012 / 10.10.2017 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/integrierte_kommunikation_marketingfachfrau
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| Intégrer |
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Integrierte Kommunikation - anderer Begriff?
Corporate Communications
Enkodierung / Dekodierung: Was ist das
Enkodierung = Verstehen (Sprache/Wortschatz), Versteht mich dieser Dekodierung= Wie kommt es an?
Definition Kommunikationspolitik und Kommunikationsinstrumente
Als Kommunikationspolitik wird die Gesamtheit der Komm.instrumente und -massnahmen eines Unternehmens bezeichnet, die eingesetzt werden, um den relevanten Zielgruppen der Kommunikation das Unternehmen und seine Leistungen darzustellen.
Kommunikationsinstumente: Mediawerbung, Vf, Direct Marketing, PR, pers.Kommunikation, Sponsoring, Messen und Ausstellungen, Event-Marketing, Multimedia-/Online-Kommunikation, Mitarbeiterkommunikation
Nenne die Marketinginstrumente in der IK
Nenne die 2 Hirnhälften und was sie bewirken? Was bedeutet dies für mich als Marketing-MA respektive Verkäufer?
rechts=emotional, plastisch, eindrücklich, assoziativ
links= rational, systematisch, analytisch, logisch
Werbung= emotial versuchen. Kaufabschluss = rational (wieviel kostet es?)
-> AIDA-Formel oder CRM ist wichtig (Hobby)
Zeichne den Produktlebenszyklus und benenne die Phasen
3R: outside-in Marketing erklären (outside-in)
Unternehmenskommunikation: Nenne ein paar Stakeholders (institutionelle Komm.)
Wirtschaft/Verbände
Soziales und Kult. Umfeld
Partner
Nachbarn
Medien
Forschung/Wissenschaft
Behörden/Verwaltung
ehem.MA
Marktkommunikation- wer ist die Zielgruppe?
Kunden
Potenzielle Kunden
Beeinflusser
Handel
6 Entwicklungsphasen der Kommunikation
Unsystematische Kommunikation (50er Jahre)
Produktekommunikation (60er Jahre)
Zielgruppenkommunikation (70er Jahre)
Wettbewerbskommunikation (80er Jahre)
Integrierte Kommunikation/Komm.wettbewerb (90er Jahre) -> UCP
Dialogkommunikation (Seit 2000) -> Werbeausgaben (Share of Voice) und Werbeerinnerung (Share of mind) driften immer weiter auseinander da viele neue Komm.methoden aufkommen (Online/Offline-Medien)
Wieviel Werbeeinnahmen CH hatten wir 2007
637 Mio TV
2487 Mio Print
136Mio Radio
Was ist Kommunikation?
Kommunikation ist die Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinahlten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gemäss spezifischer Zielsetzungen.
Wie funktioniert die Integrierte Kommunikation (Kommunikationsstrategie) auf unterschiedlichen Ebenen?
Kommunikation für das Unternehmen (Konzepte Stufe GL)
Gesamtkommunikation (Strategie Stufe Komm)
Taktik = Stufe Abteilung (Werbung, Promo, DM, PPR, Messen, Sponsoring, Events
Integrierte Kommunikation (Begriff eklären)
Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen oder die Unternehmenskommunikation konsistentes Erscheinungsbild des Unternehmens zu vermitteln.
Nenne die Integrationsebenen der integrierten Kommunikation
- Inhaltliche Integration (Funktional, Instrumental, Horizontal, Vertikal)
- Formale Integration (Einheitliche Zeichen, Logos, Schrift, Grösse usw.)
- Zeitliche Integration (Ereignisplanung "Timing")
Nenne die Integrationsebenen der IK
Siehe Bild
Was hat CI (Corporate Identity) für eine Aufgabe?
Corporate Culture, Corporate Performance (Image und Bekanntheitsgrad), Corporate Behaviour, Corporate Communication, Corporate Design (Fussgängerstreifen).
Corporate Image- was ist das?
Corporate Image ist das Vorstellungsbild einer Person von einem Unternehmen (Meinungsgegenstand = subjektive Wahrnehmung)
Zusammenhang erklären zwischen C.Identity und Corporate Image
Eigenbild und Fremdbild. In der Hoffnung dass sich dies deckt. Corporate Identity wird von Aussen als Corporate Image wahrgenommen.
Was ist die strategische Planung der Kommunikationspolitik?
Planung der Gesamtkommunikation eines Unternehmens oder einer gesamtheitlichen Markenkommunikation
Planung einzelner Kommunikationsinstrumente wie Werbung, Vf, PR, Sponsoring
Was ist die taktische Planung der Kommunikationspolitik?
Das ist die Umsetzung der festgelegten Strategie in Form von Kommunikationsaktivitäten. Bsp. Lancierung einer Werbekampagne, Planung und Realisierung von POS-Aktivitäten, Vereinbarung Sponsoring-Engagement
Gesamtkommunikation Top down (strategisch)
Kommunikation Ebene Fachabteilung (bottom up) taktisch
Zeichne und erkläre die vertikale und horizontale Ordnung der Inhalte der integrierten Kommunikation im Konzeptpapier (Ordnung machen!)
Siehe Bild.
Was ist eine kommunikative Leitidee?
Diese beschreibt eine Fähigkeit des Unternehmens in Form eines leicht kommunizierbaren Leitmotivs. Sie wird immer wieder aufgegriffen. Bsp. PF: Besser begleitet. Ist leicht verständlich formuliert.
Erkläre das System einer Top-down/Bottom-up Planung in der Kommunikation. Und bei welchem Planungsschritt erfogt die Verbindung der beiden Konzepte?
Bei der TD/BU-Planung handelt es sich um einen ganzheitlichen Planungsprozess mit dem Ziel durch die Festlegung strat.Komm.schwerpunkte die Kommunikationsfachabteilung zu steuern. Konkret: die Bottom-up Planung muss mit der Top-down-Planung kombiniert werden. Mittels Integration der Planungselemente in ein strategisches IK-Konzept erfolgt die Verbindung der beiden Konzepte.
Was sind die Aufgaben eines Kommunikationsmanagers?
Nenne 3 integrationshemmende, aufbauorganisatorische Barrieren
Nennen Sie 2 aufbauorganisatorische Massnahmen die dafür geeignet sind, die Umsetzung einer integrierten Kommunikation zu optimieren.
Nenne die Phasen des IK Konzeptes inklusive der 11 Planungsschritten (Was passiert bei den einzelnen Schritten?)
Analyse: A.der Kommunikationssituation (Ist-Analyse der Unternehmenskomm.)
Planung:Strategiepapier: 1.Festlegung des strat.Kommunik.ziels
Planung:Strategiepapier: 2.Definition der Kern-Zielgruppen
Planung:Strategiepapier: 3. Festlegung der komm.Leitidee
Planung:Strategiepapier: 4.Auswahl und Kategorisierung von Kommunikationsinstrumenten
Planung:Konzeptpapier: 1. Positionierungspapier
Planung:Konzeptpapier: 2. Kommunikationsplattform
Planung:Konzeptpapier: 3. Regeln für den Instrumente-Einsatz
Durchführung: Organisationsregeln: Budgetierung der Komm.instrumente
Durchführung: Organisationsregeln: Implementierung der IK
Kontrolle: Organisationsregeln: Controlling der IK
Aus welchen 4 Teilen stellt sich das Konzept der integrierten Kommunikation zusammen?
Wo liegen die Hauptprobleme eines Misserfolges bei Produkteinführung?
Schwache, austauschbare oder unklare Produktpositionierung
Was sind demografische Merkmale?
Alter, Geschlecht, Zivilstand, Wohnort
Was sind psychografische Merkmale?
Lebensstil, Produktkenntnisse, Interessen, Einstellungen, Nutzenerwartungen, Heimatverbunden, Individualisten
Was sind sozioökonomische Merkmale?
Haushaltsgrösse, Einkommen, Kaufkraftklasse, Soziale Schichtbildung, Besitzesmerkmale
Was sind Verhaltensmerkmale?
Kaufmenge, Qualitätsansprüche, Preisansprüche, Verwendungsverhalten, Kommunikationsverhalten, Medienkonsum
Was ist ein USP? Und was ein UCP? Mit Bsp.
Ein USP ist ein einzigartiger Verkaufsvorteil/Produktvorteil. Bsp. Ricola: Mit 13 Alpenkräutern.
Ein UCP ist ein einzigartiger Kommunikationsvorteil. Bsp. Ricola: ..wär hät's erfunde?
Was sind die Werthaltungen der Sinus-Milieus?
Statusorientierte, Traditionelle, Genügsame, Bürgerliche, Konsumorientierte, Eskapisten, Experimentalisten, moderne Performer, Postmaterielle, Arrivierte
Was sind Merkmale für investive Dienstleistungen
Branchenbezogene Merkmale (Art der Branche, Konkurrenzintensität)
Unternehmensbezogene Merkmale (Umsatzgrösse, Mitarbeiterzahl)
Gruppenbezogene Merkmale (Arbeitsaufteilung, Rollenverteilung)
Personenbezogene Merkmale (demografische, sozioökonomische, psychologische, Verhaltensmerkmale)
Was sind Merkmale für konsumtive Dienstleistungen?
demografische
Sozioökonomische
psychologische
Verhaltensmerkmale
