Informatik
Kapitel 12
Kapitel 12
Kartei Details
Karten | 58 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 26.02.2014 / 18.10.2015 |
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Nenne die drei Subthemen von Infomation und Wissen in der IT
- Informations-Management (CIO)
- Content-Management (CIO)
- Wissen-Management (CKO)
Was bedeutet CIO?
Chief Information Officer
Was bedeutet CKO?
Chief Information Officer
Welches sind die Aufgaben des Informations-Management?
- Grundlage der Informationsstrategie festlegen
- Infrormationsbedürfnisse festlegen
- Bedürfnisse der Mitarbeiter
- Bedüfnisse der Geschäftspartner
- Bedürfnisse der Öffentlichkeit
- Erhebungstechniken
- Informationskonzept erstellen
Was sind die Grundlagen der Informationsstategie?
- Informationsstrategie zeigt Beitrag des Informationsmanagements zum Unternehmenserfolg auf.
- Ohne Info-Strategie
- Werden unnötige Information bereitgestellt
- Werden nötige Informationen nicht bereitgestellt
- Werden Informationen ineffizient beschafft, verarbeitet und verteilt
- Entstehen Sicherheits-Risiken
Was ist bei der Erhebung von Informationsbedürfnissen zu beachten?
- Nicht jeder muss alles wissen
- Nicht jeder dart alles wissen
(Unterscheidung in drei Gruppen)
- Mitarbeitende
- Geschäftspartner
- Öffentlichkeit
Nenne wichtige Informationsbedürfnisse von Mitarbeitenden
Informationen über:
- Das Unternehmen
- Kunden
- Arbetisausführung
- Entscheidungsfindung
- administrative Belange
- Verhalten bei Problemen
- private Anlässe
Nenne wichtige Informationsbedürfnisse von Geschäftspartnern
Informationen:
- Produkte
- Dienstleistungen
- Bestellungen (Pricing)
- Lieferungen (Pricing)
- Zahlungsmodalitäten (Pricing)
- vertragliche Grundlagen
- Kontaktmöglichkeiten
- Standorten
Nenne wichtige Informationsbedürfnisse der Öffentlichkeit
Infortmationen:
- Das Unternehmen
- Produkte
- Dienstleistungen
- Bestellungen (Marketing)
- Lieferungen (Marketing)
- Zahlungsmodalitäten (Marketing)
- vertragliche Grundlagen
- Kontaktmöglichkeiten
- Standorten
Nenne wichtige Erhebungngstechniken für Informationsbedürfnisse
- Umfrage (Marktanalyse, Marktsichtung)
- Messen (mind. zwei Leute pro Interessent)
- Rückmeldungen (zb. Reklamationen)
- Benchmarking (abschauen bei der Konkurrenz)
Nenne die vier Hauptregeln beim Erstellen des Informationskonzepts
1. Informationsflut vermeiden
2. Informationsdefizite vermeiden
3. Informationswege kurz halten
4. Aufwand gering halten (Effizienz)
Was versteht man unter Informationsflut vermeiden?
- Nur benötigte Informationen bereitstellen
Was versteht man unter Informationsdefizite vermeiden?
- Alle benötigten Informationen müssen bereit gestellt werden
Was versteht man unter Informationswege kurz halten?
- Möglichst direkter Weg von Quelle zum Ziel
Was versteht man unter Aufwand gering halten?
- Einfache und effektive Versorgung mit Informationen
- informationsform und Informationsmenge der Zielgruppe anpassen
Was ist der Inhalt des Informationskonzepts?
- Bewertung und Prioritäten
- Form der Informationsverbreitung
- Kommunikationsstil
- Prozesse und Zuständigkeiten
- Kosten
Welches sind die vier Seiten einer Nachricht?
- Sachlicher Inhalt
- Selbstmitteilung
- Appel
- Beziehung definieren
Wofür steht Content Management?
Umgang mit digitalen Inhalten
Welches sind die Aufgaben des Content Managements?
- Digitale Inhalte erstellen
- Digitale Inhalte verwalten
- Digitale Inhalte verteilen
Wofür steht CMS und wozu dient es?
Content Management System
Software zur Erstellung, Bearbeitung und Organisation digitaler Inhalte
Wofür steht WCMS?
Web Content Management System
Content Management System mit Internetanbindung
Nenne die Lebenszyklen von Informationen
- Erstellung
- Kontrolle
- Freigabe
- Publikation
- Archivierung (Speicher ist immer genügend Vorhanden, Zeit nich!!)
- Löschung
Welche Arten der Erstellung von digitalen Inhalten gibt es?
- Automatische Erstellung
- Manuelle Erstellung
- Manuelle Digitalisierung
- Authoring (selber verfassen)
- Redaktoren (überarbeiten)
Welche Schritte gehören zur Verwaltung von digitalen Inhalten?
- Kontrollieren
- Freigeben
- Archivieren
- Löschen
Über welche Kanäle können digitale Inhalte verteilt werden?
- Intranet
- Extranet
- Internet
Welche Richtungen von Kommunikation gibt es? (Stile)
- Push Communication
- Pull Communication
- Publish aund Subscribe
Nenne ein typisches Beispiel einer Push-Kommunikation
Telefon Anruf
Nenne ein typisches Beispiel einer Pull-Kommunikation
Aufrufen einer Webseite
Nenne ein typisches Beispiel einer Publish and Suscribe Kommunikation
Newsletter
Wie unterteilt man Interaktionen nach Intensität?
- Info-Verteilung ohne Interaktion (Empfänger hat keine Einflussmöglichkeiten)
- Info-Verteilung mit einfacher Interaktion (Empfänger hat Möglichkeit, zusätzliche Informationen aunzufordern)
- Info-Verteilung mit komplexer Interaktion (Empfänger hat Möglichkeit mit dem Sender zu interagieren) zb. Feedback
Wofür steht XML und was macht es?
- eXtendible Markup Language (Formatierungssprache)
Formatierungssprache welche für Mensch und Maschine lesbar ist
Welche Sprachen werden in einem CMS untersützt?
- HTML (HyperText Markup Lanuguage)
- XML (extendible Markup Language)
- PDF (Portable Document Format)
Nenne typische Merkmale eines CMS
- Unterstützt Aufgaben im Rahmen des Information-Lebenszyklus
- Verwaltet Informationselemente (Repositories = etwas abgelegtes)
- Erlaubt Personalisierung der Elemente (Zugriffsberechtigungen)
- Erlaubt Trennung von Inhalt, Struktur und Layout
- Einfache Bedienbarkeit
Nenne Funktionselemente des CMS
- Document Management (Verwalten)
- Collaboration (Zusammenarbeit)
- Web Content Management (Zugriff vom Web)
- Records Management (Datebbankeintrag)
- Workflow (Arbeitsflusssteuerung)
Welches sind die Aufgaben des Wissensmanagements? (Knowledge)
- Wissen identifizieren
- Wissen auf- und ausbauen
- Wissen austauschen und nutzen
- Wissen bewahren
- Wissen bewerten
- Wissensmanagementsystem
Was beinhaltet Wissen identifizieren?
Das Unternehmen muss versuchen, das Wissen aus den Mitarbeitenden herauszuholen
- Einfluss-Analyse (Wie stark wirken sich welche Wissensbereiche auf welche Prozesse aus?)
- Verfügbarkeits-Analyse (Welche Wissensbereiche sind im Unternehemen verfügbar?)
- Wissens-Prtfolio (Unterteilung der Verfügbarkeit und des Einflusses in Berfeiche)
Was beinhaltet Wissen auf- und ausbauen?
- Wissensbasis (Grundlage)
- Wissensgemeinschaften (Welche Leute?)
- Wissensinfrastruktur (Bibliothek, Wiki)
- Wissenskultur (Wie wird mit Wissen umgegangen?)
- Wissensprozesse (Wie wird Wissen übermittelt?)
- Wissensumgebung (Priviliegien)
Welche Möglichkeiten zum Wissensaufbau gibt es?
Extern:
- Fachbücher, Internet
Intern
- Coaching (Betreuen), Tutoring (Anleiten)
- Schulungen
- Expertenbefragung
- Entschidungsfindungsprotokoll
- Projektnachbearbeitung
- Austrittsgespräche
Nenne drei Stichworte um Wissen im Unternehmen auszubauen
Personenführung
- Positive Rahmenbedingungen schaffen
- Kollektive Wissensentwicklung fördern
- Massnahmen umsetzen
Wie schafft man positive Rahemenbedingungen zum Wissensausbau?
- Respektvoller Umgang miteinander
- Zusammenarbeits-Möglichkeiten
- Kommunikationsmittel
- Verständnis für andere Mitarbeiter und Vorgesetzte
- Freiräume zur Improvisation
- Fehler zulassen
- Wissenstransfer wird unterstützt