Informatik
Kapitel 12
Kapitel 12
Set of flashcards Details
Flashcards | 58 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Computer Science |
Level | Other |
Created / Updated | 26.02.2014 / 18.10.2015 |
Weblink |
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Was bedeutet organisatorisches lernen?
- Strukturen und Prozesse zur Reproduktion und Multiplikation der unternehmerischen Wissens
Welches sind konkrete Massnahmen, welche den Wissensausbau unterstützen?
- Physische Nähe
- Erfahrungsaustausch
- Lerngrupppen / Wissnesnetzwerke
- Projekte auswerten
(zb. Schreibtische gegeneinander ausrichten, sich reden aber nicht athmen hören)
Welche Vorarbeiten sind zum Wissensaustausch zu leisten?
- Wissensbedarf ermitteln
- Einflussanalyse durchführen
- Voraussetzungen für organisatorisches Lernen schaffen
- Kommunikationsformen und -mittel
- Lernwerstätten
- Wissenstransfer
Nenne Massnahmen zur Wissensnutzung
- Ergonomische Arbeitsplätze
- Transparente Wissensbasis
- Hohe Datenqualität
- Durchlässige Wissensgemeinschaften (Austausch Abteilungs übergreiffend)
- Benutzerfreundliche Anwendungsplattformen
- Einfache Wissensprozesse
Nenne Massnahmen zur Bewahrung von Wissen
- Wissensträger eng an das Unternehmen binden
- Wissenstransfer fördern (Internet-Prinzip)
- Implizites Wissen explizit machen (Dokumentation)
- Wissen dokumentieren
- Organisatorisches Wissen aufbauen (strategisch)
Wie wird Wissen bewertet?
- Durch aufzeigen von Veränderungen im Wissenssystem anhand der Indikatoren
- Durch beurteilung der Veränderungen anhand geeigneter Kriterien
Wie werden Veränderungen im Wissenssystem sinnvoll aufgezeigt?
- Qantitativer und qualitativer Datenbestand
- Vernetzung der Mitarbeiter
- Nutzung von Anwendungsplattformen
- Neue Arbeits- und Kommunikationsprozesse
Welches sind die Probleme bei der Bewertung von Wissen?
- Schlechte Operationisierbarkeit von Wissenszielen
- Schlechete Messbarkeit von Wissenstransfer
- Schlechte Nachweisbarkeit von Zusammmenhang zwischen Veränderung im Wissenssystem und Geschäftsentwicklung
Wie lauten die zyklischen Prozesse im Wissensmanagement?
- Identifizieren
- Analysieren
- Entwickeln
- Verteilen und Nutzen
- Bewahren
- Bewerten
- Identifizieren
- Analysieren
...
Welches sind Massnahmen um Wissensmanagement dauerhaft in das Unternehmen einzubinden?
Arbeiten des CKO:
- Wissen erkennen, erhalten, aktualisieren
- Mitarbeiterfähigkeiten entwickenl
- Technologien bereitstellen
- Best Practices sammeln
Generell:
- Managementsystem etablieren
- Unterstützende Systeme implementieren (einrichten)
Was ist ein Wissensmanagementsystem?
System zur Erfüllung vieler Aufgaben des Wissensmanagements
Warum haben WM-Systeme noch keine grosse Verbreitung?
- Hohe Systemkosten
- Usischerer Nutzen
Nenne die wichtigsten WMS-Plattformen
- Wissenslandschaft (zb. Fragebogen)
- Wissenszirkel (zb. Internetforum)
- Wissensdatenbank (zb. FAQ)
- Expertensysteme
Welche Klassifizierungen von WCMS / CMS gibt es?
- Statische Systeme
- Hybride Systeme (zb. Google)
Skelett fix, Inhalt dynamisch
Mit welchen Formaten arbeitet CMS?
- HTML
- XML
Nenne die drei Subthemen von Infomation und Wissen in der IT
- Informations-Management (CIO)
- Content-Management (CIO)
- Wissen-Management (CKO)
Was bedeutet CIO?
Chief Information Officer
Was bedeutet CKO?
Chief Information Officer
Welches sind die Aufgaben des Informations-Management?
- Grundlage der Informationsstrategie festlegen
- Infrormationsbedürfnisse festlegen
- Bedürfnisse der Mitarbeiter
- Bedüfnisse der Geschäftspartner
- Bedürfnisse der Öffentlichkeit
- Erhebungstechniken
- Informationskonzept erstellen
Was sind die Grundlagen der Informationsstategie?
- Informationsstrategie zeigt Beitrag des Informationsmanagements zum Unternehmenserfolg auf.
- Ohne Info-Strategie
- Werden unnötige Information bereitgestellt
- Werden nötige Informationen nicht bereitgestellt
- Werden Informationen ineffizient beschafft, verarbeitet und verteilt
- Entstehen Sicherheits-Risiken
Was ist bei der Erhebung von Informationsbedürfnissen zu beachten?
- Nicht jeder muss alles wissen
- Nicht jeder dart alles wissen
(Unterscheidung in drei Gruppen)
- Mitarbeitende
- Geschäftspartner
- Öffentlichkeit
Nenne wichtige Informationsbedürfnisse von Mitarbeitenden
Informationen über:
- Das Unternehmen
- Kunden
- Arbetisausführung
- Entscheidungsfindung
- administrative Belange
- Verhalten bei Problemen
- private Anlässe
Nenne wichtige Informationsbedürfnisse von Geschäftspartnern
Informationen:
- Produkte
- Dienstleistungen
- Bestellungen (Pricing)
- Lieferungen (Pricing)
- Zahlungsmodalitäten (Pricing)
- vertragliche Grundlagen
- Kontaktmöglichkeiten
- Standorten
Nenne wichtige Informationsbedürfnisse der Öffentlichkeit
Infortmationen:
- Das Unternehmen
- Produkte
- Dienstleistungen
- Bestellungen (Marketing)
- Lieferungen (Marketing)
- Zahlungsmodalitäten (Marketing)
- vertragliche Grundlagen
- Kontaktmöglichkeiten
- Standorten
Nenne wichtige Erhebungngstechniken für Informationsbedürfnisse
- Umfrage (Marktanalyse, Marktsichtung)
- Messen (mind. zwei Leute pro Interessent)
- Rückmeldungen (zb. Reklamationen)
- Benchmarking (abschauen bei der Konkurrenz)
Nenne die vier Hauptregeln beim Erstellen des Informationskonzepts
1. Informationsflut vermeiden
2. Informationsdefizite vermeiden
3. Informationswege kurz halten
4. Aufwand gering halten (Effizienz)
Was versteht man unter Informationsflut vermeiden?
- Nur benötigte Informationen bereitstellen
Was versteht man unter Informationsdefizite vermeiden?
- Alle benötigten Informationen müssen bereit gestellt werden
Was versteht man unter Informationswege kurz halten?
- Möglichst direkter Weg von Quelle zum Ziel
Was versteht man unter Aufwand gering halten?
- Einfache und effektive Versorgung mit Informationen
- informationsform und Informationsmenge der Zielgruppe anpassen
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