Grundbegriffe für Mendel-Erbgänge

23 Begriife mit Difinition zur mendelschen Verbungstheorie

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Tom Meier

Tom Meier

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Collège
Crée / Actualisé 23.09.2014 / 05.05.2025
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sichtbares Erscheinungsbild, beobachtbares Merkmal eines Individuums

Phänotyp

 

Erbanlage an einem bestimmten Ort des Chromosoms

Genotyp

eine von verschiedenen Ausprägungen eines Gens

Allel

 

pro Körperzelle sind für ein Merkmal zwei Anlagen vorhanden

diploid

eine Erbanlagenkombination ist für ein Merkmal verantwortlich

Polygenie

 

Reinerbig

Homozygot

zwei unterschiedliche Allele; mischerbig

Heterozygot

Keimzellen enthalten für ein Merkmal nur ein Allel

haploid

1. Tochtergeneration

Filialgeneration

 

mischerbige Nachkommen, Mischlinge

Hibride/Bastarde

Elterngeneration

Parentalgeneration

Reinerbig

Homozygoti

Eltern unterscheiden sich nur in einem Merkmal

monohybrid

Individuen der F1 sind im untersuchten Merkmal untereinander gleich

Uniform

Erbgang, bei dem die Individuen der F1 im untersuchten Merkmal einen Elter gleichen

Dominant-Rezessiv

Eltern unterscheiden sich in zwei Merkmalen

dihybrid

Elter der nicht wieF1 aussieht

rezessiver Elter

Kreuzung der Mischerbigen Hybriden mit rezessiven Eltern

Rückkreuzung

Individuen der F1 zeigen im untersuchten Merkmal eine Mischform beider Eltern

Intermediäres Gen

2. Tochtergeneration

Filialgeneration 2

Indivuduen der F2 unterscheiden sich im untersuchten Merkmal

Aufspaltung

Eltern unterscheiden sich in mehreren Merkmalen

Polyhybrider Erbgang

Eltern unterscheiden sich in mehreren Merkmalen

Polyhybrider Erbgang

In der F2-Generation treten alle möglichen Merkmals-kombinationen in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf

Neukombination

Uniformitätsregel

Kreuzt man zwei Individuen einer Art die sich in einem Merkmal reinerbig unterscheiden, so sind die Individuen der F1-Generation in diesem Merkmal gleich. Dies gilt auch für dien reziproke-Kreuzung.

Spaltungsregel

Kreuzt man die Hybriden der F1-Generation so treten in der F2-Generation beider Eltern in einem bestimmten Zahlenverhältnis wieder auf(die F2 spaltet auf)

Neukombinationsregel

Jedes einzelne Allelpaar wird nach der 2. Mendelschen Regel vererbt. Die allele verschiedener Erbanlagem können dabei frei miteinander kombiniert werden.