Grundbegriffe für Mendel-Erbgänge
23 Begriife mit Difinition zur mendelschen Verbungstheorie
23 Begriife mit Difinition zur mendelschen Verbungstheorie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 27 |
---|---|
Utilisateurs | 25 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 23.09.2014 / 05.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/grundbegriffe_fuer_mendelerbgaenge
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/grundbegriffe_fuer_mendelerbgaenge/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
sichtbares Erscheinungsbild, beobachtbares Merkmal eines Individuums
Phänotyp
Erbanlage an einem bestimmten Ort des Chromosoms
Genotyp
eine von verschiedenen Ausprägungen eines Gens
Allel
pro Körperzelle sind für ein Merkmal zwei Anlagen vorhanden
diploid
eine Erbanlagenkombination ist für ein Merkmal verantwortlich
Polygenie
Reinerbig
Homozygot
zwei unterschiedliche Allele; mischerbig
Heterozygot
Keimzellen enthalten für ein Merkmal nur ein Allel
haploid
1. Tochtergeneration
Filialgeneration
mischerbige Nachkommen, Mischlinge
Hibride/Bastarde
Elterngeneration
Parentalgeneration
Reinerbig
Homozygoti
Eltern unterscheiden sich nur in einem Merkmal
monohybrid
Individuen der F1 sind im untersuchten Merkmal untereinander gleich
Uniform
Erbgang, bei dem die Individuen der F1 im untersuchten Merkmal einen Elter gleichen
Dominant-Rezessiv
Eltern unterscheiden sich in zwei Merkmalen
dihybrid
Elter der nicht wieF1 aussieht
rezessiver Elter
Kreuzung der Mischerbigen Hybriden mit rezessiven Eltern
Rückkreuzung
Individuen der F1 zeigen im untersuchten Merkmal eine Mischform beider Eltern
Intermediäres Gen
2. Tochtergeneration
Filialgeneration 2
Indivuduen der F2 unterscheiden sich im untersuchten Merkmal
Aufspaltung
Eltern unterscheiden sich in mehreren Merkmalen
Polyhybrider Erbgang
Eltern unterscheiden sich in mehreren Merkmalen
Polyhybrider Erbgang
In der F2-Generation treten alle möglichen Merkmals-kombinationen in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf
Neukombination
Uniformitätsregel
Kreuzt man zwei Individuen einer Art die sich in einem Merkmal reinerbig unterscheiden, so sind die Individuen der F1-Generation in diesem Merkmal gleich. Dies gilt auch für dien reziproke-Kreuzung.
Spaltungsregel
Kreuzt man die Hybriden der F1-Generation so treten in der F2-Generation beider Eltern in einem bestimmten Zahlenverhältnis wieder auf(die F2 spaltet auf)
Neukombinationsregel
Jedes einzelne Allelpaar wird nach der 2. Mendelschen Regel vererbt. Die allele verschiedener Erbanlagem können dabei frei miteinander kombiniert werden.
-
- 1 / 27
-