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Flashcards 62
Language Deutsch
Category History
Level University
Created / Updated 24.07.2015 / 07.02.2017
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Stadterweiterungen

-Barcelona, rasterförmige Stadterweiterung um historisches Zentrum, Architekt Idelfonso Cerda

- Wien, ringförmige Satdterweiterung -Festungsgürtel wird abgerissen dort entsetht dann die RIngstrasse mit öffentlichen Gebäuden und Wohnhäusern

- Madrid, lineare Stadterweiterung 

-Bath, figurale Stadfterweiterung- neue Beziehung Stadt und Landschaft

-London

Stadtumbauten

-Paris: Umbau durch Haussmann, Durchbrüche mit Achsen

- NewYork, Rasterstruktur wird durch den Central Park gestört

Florenz, ÜBERLAGERUNG des römischen Florenz im Mittelalter mit neuer Struktur

-Lissabon, Das Zentrum wird durch ein Erdbeben zerstört und dann wieder aufgebaut.

Stadttypen

Tempelstadt: Ur (1900 – 1600 v.Chr.)

Burgstadt: Troja

Festungsstadt: Mannheim

Marktstadt: Bern

Stadtstaat: Siena, Florenz

Residenzstadt: Karlsruhe

Industriestadt: Eisenhüttenstadt

Gartenstadt: London-Hampstead Siedlung: (reine Wohnsiedlung als neue Wohnform) Neubühl  

Maschinenstadt: Plug-in-City  

Strassenstadt: Las Vegas (Autostadt)  

Zwischenstadt: Glatttal (Konglomerat)  

Containerstadt: Odessa (grösster Marktplatz Europas)

 

Haustypen (Rom)

-Domus: Einfamilienhaus, Bedienstete

-Insula: Mietskaserne, kleine, enge Etagenwohnungen, Spekulationstypologie . Bis zu 5 geschossen unhygienisch Läden im EG

Antikes Rom

Entstehtung: aus Hirtendörfern aus dem 7. Jh v. Chr auf den 7 Hügeln, die in der Tiber Ebene einen gemeinsamen Marktplatz hatten. Auf dem Marktplatz entsteht später das Forum Romanum (ähnlich wie die Agora in Athen) -Auf dem Hügel Platin  entsteht der erste Tempel der Stadt- Gründungsdatum Rom 753 v Chr. -Saga: Flucht aus dem Brennenden Troja von Romulus Vater 

Hippodamisches System (Piräus)

 

, 476 vChr: Nicht nur die Parzellen werden normiert sondern auch die Häuser, Typenhäuser/ Reihenhäuser. Die Stadt ist nach Süden orientiert um möflichst gutes Licht zu haben. Bild von Piräus heute, diese weißt eine völlig andere Struktur auf. - 2 Häfen (Handelund Militär) -Breite Strassen

Hippodamisches System (Alexandria)

Unterschiede zu den anderen Städten: -Mehr EW (500'000) -Parzelle grösser 400 bis 500 m2 -keine Typenhäuser, Villen -von Alexander dem Grossen, Stadt zur Repräsentation, keine Demokratie

Hippodamisches System (allgemein)

-Hippodamus von Milet (erster bekannter Architekt)

-orthogonales Strassenraster (differenziertes Strassensystem)

-quadratische Blöcke 50x50m

-organisatorische Hirarchie: Haus - Block - Bezirk - Stadt

-Typenhäuser

-Agora als politisches und städtebauliches Zentrum 

Prozessionsstrasse zur Agora

 -Verfeinerung und Rationalisierung der Streifenstadt

 

Stadtumbau unter Sixtus V 

- 1585

- Verbindungen der 7 Hauptkirchen,

-Rom als 1 Heiligtum

- Dreistrahl als heiliges und ästhetisches Mittel

- Barocke Gestaltung

- Vertikale Markenzeichen: Obeliske

- Kirche Santa Maria Maggiore wurde zum Zentrum des Plans.

-Zuerst: Santa Maria Maggiore und San Lorenzo verbinden

-finanziert: Steuer auf Kutschen, Ausgabe von Aktien

-wirtschaftlich erfolgreich

-Sixtus erster Stadtplaner der sich durchsetzem kann und angemessen auf die Probleme der Neuzeit reagiert.

 

Lissabon nach dem Erdbeben 1755

- Marquis de Pombal macht den Wiedraufbau kein Planloses Aufbauen, grosse Strassen, einheitliche Fassaden.

-Modellhäuser, einheitliche Fassade, Skelettbau, Typ A bis C

-Wiederaufbau; ästhethische Vorstellung des Barocks mit Rationalisierungsvorstellung der Aufklärung

Erscheinungsbild aus einem Guss (Stil Übergang Barock Klasizismus)

ökonomisch

 

Wiederaufbau London nach Brand 1666

-Voraussetzungen nach der Glorius Revolution: Könighaus hat weniger Einfluss. ökonomisch gut gestellt. Gleichgewicht, Aristokratie und Bürgertum.

-Folgenlose Planung nach dem Great Fire Vor dem Feuer war London eine mittelalterliche Stadt, tabula rasa, doch niemand hat die Macht London gross umzubauen oder zu enteignen. London wird ganz ähnlich wiederaufgebaut wie es war, Neue normierte Typenhäuser setzen sich aber durch.

- Brandschutzmassnahmen

Stadterweiterung und -umbau London Covent Garden

Dies ist die erste grosse Spekulation, man will dieses Grudstück zu einem Magneten machen, damit das Quartier attraktiv wird. Der Besitzer arbeitet mit einem berühmten Architekten, Jones zusammen, Es ist dies Idee eines völlig gefassten Platzes mit Arkaden gefassst, wie zB in Paris. Die Umsetzung in Covent Garden ist nicht ganz abschliessend möglich, aber an 2 Seiten hat es Arkaden

 

 

Aufwertung des Grundstückes

Stadt der Aufklärung in Theorie und Entwurf

Pierre Patte:Er fordert eine Stadt nach den Regeln der Vernunft, dies bedeutet in der Aufklärung Regeln der Natur, er hat aber als Referenzen die Bilder von den Barocken Gärten im Kopf. Er will eine collagierte Stadt

Marc-Antoine Laugier: 1753 essai sur l'archicteture plädiert für den Klassizismus, hat funktionalistischen Ansatz. Stadt soll wie ein Wald entworfen werden. Er hat aber als Referenzen die Bilder von den Barocken Gärten im Kopf 

 

Punktuelle Neuordnung Berlins unter Karl Friedrich Schinkel 1810-1830

Weil Schinkel als Architekt des preusischen Königs nur eine Militärwache als Aufgabe hat, nimmt er sich dei Neuordnung des Bereichs unter den Linden vor. Mit punkuellen Eingriffen formt Schinkel in Folge das Stadtzentrum und macht Berlin zum Träger des neuen bürgerlichen Selbstverständnisses.-Einheitliche barock Stadt lehnt er ab. Als Voraussetzung wird das Stadtgebiet vermessen, eine Bauordnung erarbeitet und die bestehende Stadt verdichtet.

Neue Wache1817: erstes Projekt von Schinkel, nach Sige gegen Napoleon, 1. Entwurf, zurückversetzt, 2. E, in der Strassenflucht, 3. E leicht zurückversetzt und mit Wäldchen umgeben. Will Kaiser und Bürgertum gerecht werden. 

Schauspielhaus, 1818 bestehendes FUndament, des Abgebrannten Theaters ist der Perimeter. Baut das Gebäude als solitär. Betont mit de Tympanon und der Höhe dessen Individualität. 

Schlossbrücke: Man sieht die Brücke nur wegen der Figuren auf den Seiten, feines Geländer. Brücke wird Verlängerung der Strasse.

Altes Museum, das Museum steht gegenüber vom Schloss und spannt einen Platz auf, Grundriss überzeugt durch Simplizität. Portikus, sehr hoher Raum, kolossale Säulenordnung und eine Art Loggia. freies Bewegen. Von der Loggia aus ist die Stadt ein Schauspiel. > neuartiger Raum für neuartiges KlientelFassade schliesst den Lustgarten ab.

Lustgarten1830, Spagat zwischen Selbstdarstellung des Königs und den bürgerlichen Bedürfnissen, rückt Museum ins Zentrum.

Stadterweiterung Wien 1858

Wien bis 1850 bis in dahin war die Stadt befestigt.RIng mit Bastionen und Kurtinen und Glacis mit Bauverbot. Quartiere um diese Zone waren nochmals von Stadtmauer umgeben. 1857 wegen Wohnungsnot und Überbevölkerung entschied der Kaiser die Befestigung abzureissen. 

Wettbewerb 1858 sollte ein Boulevard auf dem Glacis entstehen, an dem öffentliche Gebäude sein sollten. Wird aus drei Plänen erarbeitet 1. Preise: Förster, Stache, van der Nülle. 

Grundplan von 1859 Ein Boulevard geht um den alten Stadtkern. Vor der Hofburg gibt es einen repräsentativen Platz. Abreissen der Stadtmauern.

Architektur an der Ringstrasse um 1860

Oper: Nüll gewinnt den Wettbewerb und macht eine Mischung aus Renaissance und venezianischer Architektur. harte Krtitik, weil kein Vorplatz

Rathaus, Burgtheater, Uni, Parlament. Bürgerliches Forum, statt Platz für Militär. Rathaus im neogotischen Stil. Verwendung des historischen Stil wurde nach Inhalt des Gebäudes zugeordnet. (Parlament klassizistisch)

Kaiserforum Gottfried Semper wurde nach Wien geholt für die Platzgestaltung.

Stubenviertel: Militärgebäude am Ring, weil Kaserne abgerissen wurde.

> viele point de vues

Auch die Infrastruktur wurde verbessert (Wasserversorgung)

-verschiedene Auswirkungen:

Ort der Inszenierung für die gehobene Klasse

-Arme fanden keinen Platz mehr, Vorstädte wucherten weiter wie bis anhin

Die englischen Company Towns 1840-1880

 

Copley MIlls, 1849 Edward Akordy Baumwollspinnerei mit einer Siedlung und Gärten , um eigenes Gemüse anzubauen. Schule und kleine Infrastrukturen.Stein-Reihenhaus Siedlung oder Back to BAck Cottages im Tudor Stil. 

Akroydon, 1861 Edward Akordy neugotischer Tudor Stil, aber simple Grundrisse. Die Arbeiter sollen die Häuser kaufen, so binden sie sich an den Ort. Es durften auch nicht Arbeiter zuziehen. 

Saltaire, 1851 Titus Salt

-Salt lässt Alpaca Wolle bearbeiten, muss aufs Land, will mehr Platz. Er stellt robuste, Insulae artige Häuser zur verfügung.. Alkohol und Beizverbot.

-Stellt dafür Billiardtische und soziale Orte zur Verfügung.

-Kirche und Park und Alterswohnungen.

> Prosperity Sharing

-Keine Charakterverformung wie bei Owen

-Gehört heute zu Bradford und ist UNESCO Weltkulturerbe

Bourneville, 1893 George Cadbury

-Schokoladenfabrikant, muss aufs Land wegen Platzmangel

- Baut doppeleinfamilien Häuser, verpachten der Parzellen an die Arbeiter. Arbeiter sollen Häuser selbst bauen.

Konnten Badewanne im Haus haben.

.Cadbury interessiert ins Wohlbefinden der Arbeiter.

-Stadt entwickelt sich später unabhängig von der Fabrik 

Port Sunlight, 1898-1910 Wiliam Hesketh Lever

-stellt Seifen aus Pflanzenöl her.

-Architekt soll ein Village in bewegte Landschaft beim Fluss einbetten.

-Schule, Kirche, Häuser locker verteilen.

-wie altes englisches Dörfchen. geschwungene Strassen.

Später wurde es zur Stadt erweitert.

Geburtshaus von Shakespeare 3x nachgebaut

> klassizistisches Gefüge.

 

Ausstrahlung Sittes Theorie auf Elien Saarinen, Henrici, Berlage, Loos

-Elien Saarinen, 1915 Generalplan von der Erweiterung von Helsinki, Sittes Theorie wird konkret Umgesetzt: Zentraler Platz mit Keintieligkeit darum herum, keine durchgehende Strasse,

-Karl Henrici, 1893 Stadterweiterung von München, Henrici war Schüler Sittes und setzte dessen Ideen zB im Turbinenplatz um.

-Hendrik Berlage, 1904bei der Stadterweiterung in Amsterdam, grosse Strasse in einer Schiefe, künstliche Vielfalt, Stadtviertel differenziert ausgestaltet.

-Adolf Loos: eine rückwärtsgedachte Utopie für WIen, 1912, macht ein Vorschlag in dem die Ringstrsasse völlig negiert wird. (monumentale Mitte)

Amsterdamer Schule

Die Amsterdamerschule wird wichtig, weil es viel zu bauen gibt. Die Qualitätssicherung des ganzen passiert durch die Schönheitskommision, dort sind vorallem Vertreter der Amsterdamerschule. Es ist ein gescholssener Kreis. Positiv daran ist, dass es eine Einheit wird.

 

Städtebau der Ecole des Beaux Artes

Ab Mitte des 19. Jh gingen  die Studenten der Frage nach welche Städtebauliche Form der Industrialisierung und der Kolonialisierung zu geben ist. 2 Ansätze: 1.sukzessive entstehende Stadt (Leonce Reynaud) 2.in einem Wurf geplante Stadt (Fustel Coulanges)Entürfe teilweise sehr utopisch.

Die Antike als Inspiration für den Stadtentwurf

städtebaulich passierte an der Schule nicht sehr viel (ausser mit Sitte), Industrialisierung und Kolonialisierung waren die Themen

-Fustel de Coulanges: La cite Antique, 1864

Die Stadt wird geplant, war schon immer so, wie ausgrabungen bestötigen

- Leonce Reynaud; Traite de l'architecture, 1878

Stadt entsetht im Laufe der Zeit. Sie ist ein soziales Werk und nicht das eines Individuums

Tony Garniers citè industrielle 1899-1917

Tony Garnier (Sohn Charles Garnier, erbauer der Oper in Paris),, ist auch an der Ecole des beaux arts, aber in Lyon. Nach gewinnen des Prix de Rome 1899  sendet er mit den envois aus der Villa Medici auch Zeichnungen der cité industrielle

Erste Pläne einer neuen Stadt -linear Stadt

-sozialistisches Gedankengut mit modernem Klassizismus, grüne und wenig verdichtete Stadt..

-Grundelemente des Wohnungsbaus sind Einfamilien Häuser. verschiedene Haustypen. Fabrik kein dunkler Ort.

-Arbeit sorgte für Empörung bei den Professoren

- Garnier wird Vorbild für Corbusier.

PUBLIKATIONSFASSUNG

Es gibt keine Gefängnisse, Kirchen oder Rechtsinstitute, alle sind glücklich.

-sozialistische, demokratische, moderne Gartenstadt, gärten nicht mehr getrennt.

-Häuser mit Flachdächern, neuinterpretation der mediteranen Architektur.

Hohe Gebäude haben Loggias.

-Spital Gartenstadt für Kranke, nach Süden gerichtet

 

Definition Konstruktivismus

Konstruktivismus: In der bildenenden Kunst und Architektur auftretende Kunstrichtung geht von russland aus (1918-24), wird aber unter Stalin unterdrückt. In der Architektur und Städtebau werden technischen Komponenten zur Schau gestellt.

Suprematismus:Entsetht zuerst (1913-15) in der Malerei und stellt die erste ungegenständliche Kunst dar. Die Bezeichnung steht für die Auffassung, dass in der bildenden Kunst die Empfindung der Oberherrschaft (Suprematie) haben müssen. Ab den 1920er Jahren wird versucht, die suprematistischen Prinzipien auf Architektur und Städtebau zu übertragen.

Definition Urbanisten, Desurbanisten

Urbanisten:  Vertreten eine kompakte Siedlungsweise, genannt ide sozialistische Stadt(Sozgorod), Theoretiker ÖkonomLeonid Sabsowitsch

Desurbanisten:Lehnen die städtische Verdichtung ab und fordern die lineare, an die Bandstadt angelehnte, neue Stadt

 

Bruno Tauts Stadttheorien

Die Stadtkrone, 1919. Die Angst vor der Grossstadt wird im Expressionismus ausgedrückt. An der Werkbundausstellung bringt Taut ein Glashaus,  magische Kraft des Glases

Die Stadtkrone ist fast wie eine Zitadelle, ein Komplex aus fünf Gebäuden, Gebäude haben keinen Zweck.

Krone als kosmischer Meditationsraum. Für das Individuum, kostabarer Raum, kostbares Material.

-Alpine Architektur, auflösung der Städte, 1919

Alpen bilden die perfekte Kulisse für die Stadtkrone, die Stadt sollte verlassen werden. Sich auflösen in Landschaft

Stadtgründungen von Grund auf

Philadelphia, Chicago, Karlsruhe

Harte Einflüsse auf die Stadt

- Topographie

- Bodenbeschaffenheit

- Baumaterial (Transportkosten)

- Bautechnik

-Klima

- Hygiene

- Demographie

- Baurecht

Weiche Einflüsse auf die Stadt

 

- Philosophie

- Religion

- Ideologie

- Malerei, Film

Agora Entwicklung

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Kaiserforum

Forum Romanum wurde von einem Kaiser (zB Augustus) von einem kollektiven Gedächnis in eine Eigen-Verherrlichung umgewandelt.

 

Streifenstadt

Rasterförmig, lassen auf eine demokratische Gesellschaft schliessen

- Megara Hyblaia

- Megapont: 700 v Chr. : auch das Land wurde Streifenförmig eingeteilt, Zwei Vermessungsrichtungen, im Schnittpunkt ist die Agora

Hippodamisches System (Millet) 500 v Chr

Unterschied zur Streifenstadt: neue Insulae getrennt mit Questrasse, keine Streifen

Elemente Römische Stadt

Stadttor, Domus, Insulae, Basilika, Forum, Curia, Theater (Geschlossen) und Thermen

Idealstädte des Mittelalters

Siena, Florenz

Idealstädte der Renaissance

- Pienza: 1459 unter Papst Pius II, Architekt Rosselino baut Palazzo, Kirche, Bischofsgebäude, Renaissanceplatz nach menschl. Proportionen. kardinäle mussten dorthin ziehen, Bewohner mussten Platz machen (Frühform Gentrification)

- Strada Nuova, Genua: 1571 Altstadterweiterung nach Renaissance-Prinzip

- Sabbioneta 1571: Raster. Achsenkreuze ein wenig verschoben um keine Strassen ins Leere zu führen -> Abschluss 

"Terre murate"

befestigte Stadt zum Schutz der Fernverbindung und Sicherung des Territoriums

"Contado"

Land ausserhalb der Stadtmauer

"Borgo"

unbefestigtes Quartier von Handwerkern & Arbeitern

"Casdare"

Schmale, tiefe Parzelle mit Kleinhäusern

"Castelare" 

Kleine Stadt in der Stadt

Stadtgründung St Petersburg

1703

- Brand 1730er -> Tabula Rasa

- Boulevards als Dreistrahl -> eigentlich nutzlos