Führung

PEAK:

Planen

Entscheiden

Anordnen

Kontrollieren

Konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, bei der die angegriffene Person unterlegen ist und von einer oder mehreren Personen systematisch und während längerer Zeit direkt oder indirekt angegriffen wird. Mit dem Ziel oder dem Effekt des Ausstosses und die angegriffene Person dies als Diskriminierung erlebt.

•Autoritäre Führungsstile

•Demokratische Führungsstile

•Laisser Faire Führungsstil

•Moderne Führungsstile

• Aufgabe

• Person

• VORG

• Organisation

• Gruppe

Leistung

Anerkennung

Verantwortung

Arbeit selbst

Berufliches Fortkommen

Weiterbildung

•Unternehmenspolitik

•Führungsstil

•Lohn

•Sicherheit

•Status

•Persönliche Verhältnisse

Kohäsionsfunktion = Gruppenerhaltung

Lokomotionsfunktion = Zielerreichung

•Bedürfnis nach Leistung

•Machtstreben

•Bedürfnis nach Zugehörigkeit

•Vermeidungsstreben

Ziel wird vorgegeben oder verinbart.

Wie das Ziel erreicht wird (Weg), ist Gestaltungsraum des Mitarbeiters.

Mitarbeiter erhält Verantwortung und Kompetenz, steigert Motviation, fördert Mitarbeiter.

Schwierigkeitsgrad muss auf den Mitarbieter abgestimmt sein.

Feedback ist ein wichtiges Führungsinstrument.

Technik: Ich sage dir nicht, wie du bist, sondern ich beschreibe das Verhalten, das ich beobachtet habe, eventuell noch die Empfindungen, die ich bei mir feststelle. Keine Vorwürfe und verstecket Angriffe.

institutional

funktional

Management im institutionalen Sinn beschreibt jene Personen, welche in einer ständigen leitenden Funktion tätig sind und mit formalen Rechten ausgestattet sind, die es ihnen erlauben Weisungen zu erteilen.

Management im funktionalen Sinn beschreibt alle Tätigkeiten und Prozesse die zur Planung und Erreichung von Zielen notwendig sind, jedoch nicht ausführender Art sind.

Aufgaben Top Management:

Treffen politischer Entscheide und abstecken des Entscheidungsrahmen für die mittleren Führungskräfte.

Aufgbaen des Middle Managements:

Vowiegende treffen nicht programmierbare Entscheide.

Aufgaben des Lower-Managements:

Treffen operativer Entscheide; hierbei handelt es sich im hohen Masse um programmierbare Entscheide zur unmittelbaren Steuerung der Ausführungsprozesse.

Mitarbeiter arbeitet weitgehend selbständig, Vorgesetzter greift nur in Not- und Ausnahmefällen ein.

Kann zu enormen Leistungen fürhen, känn aber auch Isolierung bewirken und kann vom Arbeitgeber ausgenutzt werden.

Mitarbeiter ist auf sich gestellt. Arbeit wird nur nach Ergebnis gemessen, Vorgesetzter beschränkt sich auf Kontrolle, Motivation kann erlahmen.

Weg und Ziel werden bersprochen, Ausführung liegt beim Mitarbeiter.

Mitarbeiter ist für eine Aufgabe zuständig.

Fördert die Motivation, für Routinearbeiten geeignet.

Ziel wird vorgegeben oder verinbart.

Wie das Ziel erreicht wird (Weg), ist Gestaltungsraum des Mitarbeiters.

Mitarbeiter erhält Verantwortung und Kompetenz, steigert Motviation, fördert Mitarbeiter.

Schwierigkeitsgrad muss auf den Mitarbieter abgestimmt sein.

- andere Menschen anleiten

- gemeinsam Ziele erreichen

- zwischen den Interesen des Unternhemens zun den Interessen der Mitarbeiter vermitteln

Führungsverhalten:

Ist die konkrete Massnahme (Gespräch, Anweisung, Übertragung von Verantwortung)

Führungsstil:

Ist der Grundsatz hinter einer Menge von Massnahmen (Anweisungen geben, wenig Eigenverantwortung übertragen)

Feedback ist ein wichtiges Führungsinstrument.

Technik: Ich sage dir nicht, wie du bist, sondern ich beschreibe das Verhalten, das ich beobachtet habe, eventuell noch die Empfindungen, die ich bei mir feststelle. Keine Vorwürfe und verstecket Angriffe.

Operative Ziele: (kurzfristige Ziele)

Arbeitsalltag, z.B. Auslieferung vollständig und termingerecht ausführen.

Strategische Ziele: (langfr. Ziele)

z.B. wir wollen durch perfekte Zuverlässigkeit und Pünklichkeit für unsere Kunden unentbehrlich werden.

Das Harzburger Modell ist ein Führungsprinzip, das dem Mitarbeiter die Handlungsverantwortung und dem Vorgesetzten die Führungsverantwortung zuschreibt.

Zwei Elemente prägen das Harzburger Modell – zum Ersten die „Stellenbeschreibung“: Hier wird das Arbeitsfeld der Mitarbeiter sowohl horizontal als auch vertikal abgegrenzt und damit der Rahmen für eigenverantwortliches Handeln geschaffen. Zum Zweiten die „Allgemeine Führungsanweisung“, die über die Festlegung der Führungsgrundsätze das Verhältnis zwischen Vorgesetztem und seinen Mitarbeitern regelt.

Der Kommunikationsprozess beinhaltet die folgen Fragen: Wer (Ser) sagt was (Botschaft) zu wem (Empfänger) auf welchem Kanal (Medium) mit welcher Wirkung (Effekt)?

Sachebene = Sachen, Projekte, Termine, Organisationsprobleme, Leistungsziele

Beziehungsebene = Verhältnis zwischen Personen, Emotionen, Erwartungen, Ängsten, Sympathien, Antipathien.

T=Sachinhalt

A=Selbstoffenbarung

L=Appel

K=Beziehung

TALK

St. Galler Management-Konzept

SIB-Führungsmodell

Der Zürcher Ansatz

Harzburger Führungsmodell

GfP-Modell