Fachwörter Fachperson Betreuung Kind

Fachwörter werden beispielhaft erklärt und ggf. übersetzt

Fachwörter werden beispielhaft erklärt und ggf. übersetzt

Isabella Trummer

Isabella Trummer

Set of flashcards Details

Flashcards 138
Students 61
Language Deutsch
Category Career Studies
Level Vocational School
Created / Updated 23.08.2013 / 13.06.2025
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Achtmonatsangst

Fremdenangst. 

Das Kind kennt die andere Person nicht (Fremde Person), das Kind reagiert eventuell mit Geschrei oder Ablehnung , dies nennt man Achtmonatsangst.

Adoleszenz

Das ist der Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen.

 

Z. Bsp.

Wir sind jetzt gerade in der Adoleszenz, denn wir sind keine Jugendlichen mehr sondern junge Erwachsene.

Adoleszenz

Die Zeit von Jugendlichen zum Erwachsenen

Agogik

Betreuung und Förderung erwachsener Menschen ohne erzieherische Massnahmen. Zum Beispiel:Behindertenheim

Aktives Zuhören

Aufmerksames, einfühlendes Zuhören, verbunden mit dem Anwenden verschiedener Techniken. Bsp.: In der Schule voll und ganz sich dem witmen was die Lehrerin erzählt.

Alltag

Was wir jeden Tag tun, das Wiederkehrende, von dem wir wissen, wie es funktioniert und was von uns ertwartet wird. Zum Beispiel: Alltag in der Kita, Tagesablauf

Animation

Motivationshilfe, Anregung und konkretesTrainingsprogramm zur bewussten eilnahme an der Gestaltung einer Aktivitaet. Bsp. In einemHotel die Gaeste motivieren, zum tanzen oder spiele spielen.

Artikulation

Dies beinhaltet die korrekte Aussprache.

 

Das Kind spricht die Wörter korrekt aus.

Beispiel: Palme und nicht Balme!!!

Auditiv

Geräusche und Laute über das Ohr wahrnehmen. Bsp.: Musik hören.

Autonomie

Eigenständigkeit, Selbstständigkeit. Unabhängigkeit.

z. Bsp. Das Kind entscheidet, welche Kleidung es anziehen möchte.

Autoritär

Machthabende Person oder Volksgruppe bestimmt von oben über andere.

Beispeil: Die Mutter von der 6 jährigen Elisa bestimmt darüber was Elisa anziehen muss.

Autoritärer Erziehungsstil

Autoritärer Erziehungsstil kennzeichnet die ganzheitliche Kontrolle des Verhaltens und das Festlegen von Zielen und Normen ausschliesslich durch die Erziehungsberechtigten. Beispiel: Die Eltern ent. was das Ki. essen muss sonst folgt eine Bestrafung.

Brauch

Fest gewordene Gewohnheiten innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. 

z.B. Fastenzeit...

Bräuche

Bräuche sind Gewohnheiten innerhalb einer soz. Gemeinschaft, die regelmässig und wiederkehrend ablaufen u. von verschiedenen Gruppierungen gemeinsam, oft im Rahmen eines Festes durchgeführt werden. Bedeutungsvolle Handlungen machen den Brauch aus (z.B. Eierfärben).

Coaching

Zeitlich und thematisch begrenztes Beratungs-und Unterstützungsangebot i. d. R. für Führungskräfte.

Zum Beispiel: Coaching von einer externen Person für die IPA einer Lernenden

Defitiz

Mangel an einer Sache

Demenz

Verlust des Erinnerungsvermögens und anderer Funktionen des Gehirns.

Defizit in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, das zu einer Beeinträchtigung sozialer und beruflicher Funktionen führt und meist mit einer diagnostizierbaren Erkrankung des Gehirns einher geht.

z.B. Man kann sich nicht mehr an alles erinnern

Depression

Länger dauernde, tiefe Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit ohne direkten äusseren Anlass.

Z.B: Niedergeschlagenheit durch Überforderungeinen professionellen Arbeitsplan für das Team zu schreiben

Distanz

Abstand, Entfernung, aber auch abwarten Zurückhaltung

z.B. Trennung während der Eingewöhnung

Distanz

Abstand, Entfernung, aber auch abwardende Zurückhaltung

Beispiel: In der Betreuungsarbeit spricht man dabei von der professionellen Beziehungsgestaltung. Nähe/Distanz

Kinder wie BetreuerInnen sollen Nähe und Distanz akzeptieren und annehmen können. Das Kind darf selber entscheiden zu wem und wann es auf den Schoss will.

Dyade

Die Dyade stellt eine Zweierbeziehung dar. Die beiden wichtigsten Dyaden im Leben des Menschen sind die Beziehung zu dem bevorzugten Elternteil oder auch zu Geschwistern und Freundschaften oder Liebesbeziehungen im Erwachsenenleben. Die Zweierbeziehung ermöglicht den wohl größten Grad seelischer Nähe.

 

 

Dysgrammatismus

Fehler in der Grammatik

Dyslalie

Fehler in Aussprache

Emigration

Auswandern, Beispiel: Eine Familie, oder eine Gruppe oder einzelne Menschen, wandern in ein anderes Land aus, um dort ein neues Leben zu beginnen. Denn im Heimatland, war vielleicht Krieg.

Emotion

Gefühlszustand, Gemütsbewegung oder seelische Erregung.

Beispiel: Kind beginnt zu weinen, wenn die Mutter den Raum verlässt

Emotion

Gefühlszustand,Gemütsbewegung oder seelische Erregung. Bsp: Bei einer Eingwöhnung verlässt die Mutter den Raum, Kind weint = Emotion

Emotionale Sicherheit

Gefühlsmässige Gewissheit

Empathie

Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Beispiel: Wenn ein Kind traurig ist und man es tröstet

Entwicklungsbericht

Der Entwicklungsstand eines Kindes und deren Situation wird zusammengefasst und in einem Bericht festgehalten.

 

Wie zum Beispiel ein Portfolio

Enuresis

Nicht altersgerechtes Einnässen.

Annika, 7 Jahre alt, macht zwischendurch immer noch Pipi in die Hose.

Epidemie

Zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort gehäuftes Auftreten einer Erkrankung, insbesondere einer Infektionskrankheit.

Die Vogelgrippe und die Schweinegrippe waren Epidemien, die uns betroffen haben.

Eustress

Positiver Stress

Wir haben Stress, weil wir für die Sommerferien viel vorbereiten und packen müssen, jedoch freuen wir uns sehr auf die Ferien.

Evaluation

Auswertung, Bestandteil der Qualitätakontrolle und -entwicklung.

Eine FaBe beobachtet ein Kind, das Mühe hat, die Farben zu benennen. Sie fördert und unterstützt dieses Kind zwei Monate lang, mit dem Ziel, dass es am Schluss die Farben kennt. Nach diesen zwei Monaten wird ausgewertet, ob dieses Kind das Ziel erreicht hat.

Freiraum

Der Raum, in dem man sich frei bewegen kann.Er wird von Grenzen abgesteckt.

Freiraum

Der Raum, in dem man sich frei bewegen kann. Er wird von Grenzen abgesteckt. Zum Beispiel Freispiel.

Förderung

Untrstützung bei der Entwicklung besonderer Fähigkeiten und Begabungen.

bsp. Förderungsspiele

Ganzheitliche Betreuung

Einbezug des ganzen Menschen sowie seiner Umwelt in die Betreuung. Bsp: Wenn Kinder manchmal schwierige Eigenschaften haben, dann sehe ich nicht nur das schlechte im Kind, sondern nehme das Kind als ganzes wahr. Mit seinen Schwächen und Stärken.

Grenzen

Grenzen markieren einen Raum. In unserem Zusammenhang mit der Kindererziehung und -betreuung den Raum des Erlaubtem. Grenzen überschreiten bedeutet, etwas "Unerlaubtes" zu tun.
Bsp.: mit dem Besteck essen und nicht mit den Händen.
 

Grundbedürfnis

Das Bedürfnis nach Nahrung, Kleidung und nach einer Wohnung gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Dazu ist es eine Grundlage der Menschenrechte.

z. Bsp. Ich habe hunger und esse dann etwas.

Gruppe

Soziales Gebilde, das über längere Zeit besteht und in dem die einzelnn Mitglieder in einem mehr oder weniger intensiven Austausch stehen.

Zum Beispiel: Kindergruppe plus Erzieherinnen in einer Krippe