Ernährung und Diätetik

• guten Ernährungszustand –> Gewicht ist normal, Haut, Fingernägel, Haare sind gesund
• Kachexie –> faltige schlaffe Haut, Kräftezerfall
• Adipositas –> übergrosse Menge an Fettgewebe, mühe bei Bewegungen, starkes Schwitzen, Atembeschwerden
• Dehydration –> Schlaffe sich in Falten abhebende Haut, evtl. Verwirrtheit.

• Dysphagie –> Störung der Schluckaktes
• Strukturelle Veränderungen –> Pilzbefall auf der Mundschleimhaut, nicht passende Zahnprothese, Entzündliche Veränderungen
• Neurologische Ursachen –> Apoplexie, Morbus Parkinson, Multible Sklerose
• Medikamente –> Beruhigungsmittel

• Vor, Während, nach der Nahrungs- oder Flüssigkeitaufnahme, husten, räuspern, würgen oder niesen
• Veränderung der Stimme, raue, heisere oder belegte Stimme
• Feste, Flüssige Nahrung oder Speichel läuft aus dem Mund
• Gurgelnde Laute beim Schlucken
• langsame Nahrungsaufnahme
• Angestrengtes Schlucken
•  Schmerzen beim Schlucken im Hals oder in der Brust.

• Ungewollte Gewichtsabnahme
• Dehydration
• Nahrungsverweigerung
• erhöhte oder schwankende Körpertemperatur
• Pneumonie unklarer Ursache.

Körperliche

• Fieber, schmerzen
• Verdauungsstörungen, Übelkeit oder Erbrechen
• Kau- und Schluckbeschwerden
• Verminderter Geruchs- oder Geschmacksempfindung

Seelische

• Fehlende Soziale Kontakte
• Essstörungen
• Psychische erkrankunge
• Überforderung, Stress, langeweile

Sonstige Ursachen

• Unbewuster Protest
• Magensonde
• Medikamente
• Atmosphäre

Körperlich

• Störungen im Mund und Magen-darm-trakt (Krankhaft)
• Schmerzen
• Müdigkeit
• Demenz, Schluckstörungen

Seelisch

• Heimweh, Unangenehme Umgebung
• Aggression, Angst
• Essstörung

Sonstiges

• Essen entspricht nicht dem eigenem Geschmack
• Abneigung gegen bestimmte Speisen und Getränke
• Ungünstige Sitzposition (im Liegen Essen z.b.)
• Sterbeprozess
• Antipathie gegenüber der Pflegenden welche das essen reicht (Beim essen eingeben z.b.)

Mangelernährung äussert sich durch:

• verzögerte Genesung bei Krankheiten
• Infektanfälligkeit
• Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit
• Frieren, trockene und faltige Haut
• Mattes Haar, Haarausfall, Hauterkrankungen
• Schwindel und Sehschwäche.

• Krankheiten –> Gastritis, Tumorerkrankungen, Morbus Parkinson
• Schlechte Körperliche Verfassung –> Appetitmangel, Kau- und Schluckstörungen
• Medikamente –> Nebenwirkung: Übelkeit
• Übermässiger Alkoholkonsum –>vermindert den Appetit und hemmt die Nährstoffresoption
• starkes Rauchen –> Erhöht den Grunsumsatz und den Bedarf an Vitaminen
• Psychische Probleme –> Depression, Demenz, Nahrungsverweigerung
• Soziale und finanzielle Probleme –> Einsamkeit, Finanzielle Schwierigkeiten

Richtwerte
Erwachsene: 1.5-2 Liter pro Tag
Kinder: 1-1.5 Liter pro Tag

Gründer für Übermässige Flüssigkeitsausscheidung

• Starkes schwitzen, einnahme von Diuretika
• Körperliche Arbeit
• Fieber
• Diarrhö und erbrechen
• Hyperglykämie, Hoher Blutverlust
• Verbrennung

Symptome bei Flüssigkeitsmangel

• Durst
• Hypotonie
• Trockene sich in Falten abhebende Haut, trockene Schleimhäute
• Konzentrierter Urin
• Kopfschmerzen
• Mpdigkeit, bis hin zur Bewusstseintrübung, Verwirrtheit
• Obstipation

erhöhte Gefahr für:

• Thrombus 
• Dekubitus
•  Infektionen
•  Blasensteine

Zerebral
Das Brechzentrum im Gehirn wird direkt gereizt.

Reflektorisch
Das Brechzentrum wird indirekt gereizt (durch das Vegetative Nervensystem)

• Erkrankung des Gehirns –> Hirntumor, Meninggitis, Commotio Cerebri, Migräne
• Toxisch wirkende Substanzen –> Arzneimittel, z.b. Narkosemittel oder Nebenwirkungen von Medikamenten

• Erkrankung des Magen-Darm-traktes
• Herinfarkt
• Drehschwindel oder Reisekrankheit
• Hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft
• Angst, ekel
• Nahrungsumverträglichkeit
• Überdehnung des Magen durch überessen oder zu hastigem Essen

• Elektrolytenhaushalt ist gestört –> Herzrythmusstörungen
• Bewusstlose Personen können Aspirieren
• Diabetiker welche das Essen erbrechen müssen auf eine Hypoglykämie beobachtet/ kontrolliert werden.

• Hellrot-Blutig –> Blutung aus dem Oberen Abschnitt des Magendarmtraktes (Ösophagus)
• Braunschwarz (Kaffeesatzartig) –> Blut das im Magen angedaut wurde
• Braun –> Ileus
• Grünlich-gallig –> leerer Magen, Magensaft
• Unverdaute Nahrungsreste –> Aussackung der Speiseröhre, Verzehr verdorbender Nahrungsmittel, zu hastiges essen

• Morgens vor dem Frühstück –> Schwangerschaft, Chronischer Alkoholmissbrauch
• Nach jeder Nahrungsaufnahme –> Gastritis
• Nach bestimmten Nahrungsmitteln –> Nahrungsunverträglichkeit
• Nach bestimmten Arzneimitteln –> Nebenwirkung der Medikamente

Was man bei Zöliakie nicht verträgt
Bei Zöliakie verträgt man kein Gluten, welches in Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste drin ist (Teigwaren und Brot z.b.)

Darmzotten
Die Darmzotten entzünden und bauen sich ab.

Laktoseintoleranz
Man verträgt keine Laktose (Milchzucker mehr, da die Laktase fehlt welche es Abbaut

Was sie nichtmehr essen können
Alles was Milchzucker enthält (Milch Rahmhaltige Produkte)

Was passiert
Sie bekommen: Durchfall, Krämpfe Blähungen oder müssen sogar Erbrechen.

Chronisch

• Stress
• Mangelnde Bewegung, falsche Ernährung
• Mangelnde Flüssigkeitszufuhr
• Medikamente

Akut

• Damrverschluss
• Schlag- oder Bandscheibenvorfall

Symptome

• Völlegefühl, Unwohlsein
• Appetitlosigkeit
• harter Stuhlgang, Seltene Darmentleerung

Folgen

• Hämarroiden
• Darmerkrankungen

Positive Beeinflussung

• Nahrungsfasern, Milchsäure haltige Nahrungsmittel, abführende Nahrungsmittel
• Genügende Flüssigkeitszufuhr, Bewegung
• Sich Zeit nehmen beim Essen
• Darm an Regelmässigkeiten gewöhnen

Negative Beeinflussung

• Kakao, Schokolade, Kaffee
• Alkohol
• starker Schwarztee
• Weissmehl Produkte, Weisser Reis

Ursachen

• Zu hohe Energiezufuhr, welche nicht gebraucht wird
• zu wenig Bewegung, falsche Ernährung
• Stoffwechsel erkranungen

Folgeerkrankungen

• Hypertonie
• Diabetes Typ 2 gefahr
• Fettstoffwechsel Krankheiten

• Ernährung nach der Lebensmittelpyramide
• mehr Bewegung

• Vollwertige Mischkost
• Glykämische Index beachten
• eher Polysaccharide Essen
• viel Trinken und sich viel bewegen
• kein Haushaltszucker 

Gicht
Bei Gicht lagern sich Harnsäurekristalle im Gewebe, Nieren und Gelenken an. Dort verursachen sie schmerzhafte Entzündungen. Die Harnsäure entsteht beim abbau von Purinen.

Ursachen
Angeborene Stoffwechselstörung (Primär)
Erworbene durch Nierenerkrankung (Sekundär)

Symptome

• Starke Schmerzen in den Gelenke welche gerötet, geschwollen, überwärmt und Druckempfindlich sind
• Fieber
• Erhöhte Harnsäurewerte

Ernährung
Essen mit hohem Puringehalt vermeiden!

Positive Beeinflussung

• 2-3 Liter trinken
• Fleischwaren
• Eiweissbedarf vorwigend durch fettarme Milch und Milchprodukte decken
• Ernährung nach der Pyramide

Negative Beeinflussung

• Innereien 
• Fischhaut, Geflügelhaut
• Schalentiere und Meeresfrüchte
• Keine Fleisch- oder Geflügelbouillon
• Lebensmittel mit Zuckeranteil meiden (vor allem Fructose)
• Alkohol

Ursachen

• Calciummangel
• Vit-D-Mangel
• Östrogen Mangel
• Bewegungsmangel
• Medikamente

Symptome

• Chronische Rückenschmerzen
• Abnahme der Körpergrösse
• Entstehung von Hautfalten am Rücken

Calciumliferanten

• Milchprodukte
• Gemüsse (Brokkoli), Hülsenfrüchte,
• Mineralwasser

Gute Einlagerung in den Knochen

• Genügend Bewegung und Aufenthlte an der frischen Luft
• Aufs Rauchen verzichten
• keinen übermässigen Alkoholkonsum

Lebensbeinstellung

• Nicht rauchen
• keinen Alkohol
• weniger Stress und mehr bewegung

Ernährung positiv

• Oliven und Rapsöl
• Vollkornproukte
• Früchte und Gemüse

Ernährung negativ

• Fettreiche Lebensmittel
• Salzhaltige
• Übermässiger Alkohol konsum

• Atemnot, Hypertonie
• Gesichtsblässe, schwitzen
• Beklemmungs- Enge oder Angstgefühl
• Bewusstlosigkeit, Schwindelgefühl

Enzym
Das Enzym heisst Amylase

kleinstes Baustein
Monosaccharide

Enzym
Lipide und Lipase

Kleinstes Baustein
Glycerin + die drei Fettsäuren

Enzym
(Pepsin) Protease

Kleinstes Baustein
Aminosäuren

Fette

gesättigte Fettsäuren –> Kokosfett, Tierische Fette –> Cholesterinspiegel steigt

ungesättigte Fettsäuren –> Olivenöl, Rapsöl –> Der Körper verarbeitet diese Besser

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren –> Nüsse, Samen, Fisch –> Der Körper verarbeitet diese ebenfalls besser