Mein Teil

Marko Kiebitz

Marko Kiebitz

Set of flashcards Details

Flashcards 38
Language Français
Category Medical
Level Vocational School
Created / Updated 27.11.2015 / 27.11.2015
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Titel, Thema

Das Ziel der Erfolgsfakoren

Inhalte meiner  Folien

Ziel derErfolgsfaktoren,

Erfolgsfaktor Rahmenbedingungen.

Erfolgsfaktor Teamorganisation

Theorie Praxis Transfer

Stufen der Entwicklung  (5)

Arbeitsgruppe

Pseudo Team

Potentielles Team

Echtes Team

Hochleistungs Team

Einleitung zum Ziel der EF

Das Ziel der Erfolgsfaktoren, ist die Entwicklung einer Arbeitsgruppe

zu einem echten Team

bis hin zu einem Hochleistungsteam

AG

Bei einer Arbeitsgruppe

sieht jeder nur sein individuelles Ergebnis und wie dieses gesteigert werden kann.

Das Gesamtergebnis ist dem einzelnen nicht so wichtig.

PS-T

Bei einem PseudoTeam

fehlt es an gemeinsamen Zielen und Arbeitsansätzen.

Die Gesamtleistung ist schlechter, wie die Summe der Einzelleistungen der Mitglieder

PO-T

Das Potentielle Team

ist dagegen auf dem Sprung hin zu einem echten Team!

ET

Innerhalb des echten Team's

ergänzen sich gegenseitig die Fähigkeiten

und die Mitglieder fühlen eine Verantwortung für die gemeinsamen Ziele.

HLT (5)

Darüber haus, gibt es das sogenannte Hochleistungsteam.

1)

hier sehen die Mitglieder das Gesamtergebnis,

und das Team als ganzes

2)

Es existiert ein tiefes Verständnis der gemeinsamen Sache,

und ein sehr hohes emotionales Engagement.

3)

Auch sind die Mitglieder interessiert, dass sie sich gegenseitig weiter entwickeln.

4)

Das Gesamtergebnis eines Hochleistungsteams, ist vergleichend das beste

5)

Der Weg dorthin

wird nun mit den folgenden Erfolgsfaktoren

erläutert

 

Nach "was sind die Ziele der EF": Nächste Folie?

Erfolgsfaktor Rahmenbedinungen

Welche 4 Bedingungen sind es?

Führung

Vision

Spielregeln

TeamRollen

Einleitungssatz zum ersten Erfolgsfaktor

Der erste Erfolgsfaktor den wir Ihnen vorstellen, ist der der Rahmenbedingungen.

Von diesen haben wir jene vorrangig selektiert, die uns am interessantesten erschienen.

Erster Punkt der Rahmenbedingungen

Jedes Team braucht eine Führung!

Nun, warum ist das so?

Ganz kurz gesagt: weil sonst nach einer Weile Chaos entsteht!

Ein Beispiel, warum es einen Gruppenleiter braucht ist z.B.

das bei Konflikten untereinander, dieser eine Ziel-Priorisierung durchführen kann.

Damit bleibt die Handlungsfähigkeit des Teams erhalten.

 

Zweiter Punkt der Rahmenbedingungen -  was ist das, was damit tun, warum. (3)

Eine Vision spiegelt ein großes Ziel wieder.

Und wenn diese vision geteilt wird ist die Richtung für alle klar

Und alle haben ein gemeinsames Ziel um die Vision zu verwirklichen.

Zweiter Punkt der Rahmenbedingungen - Arten (2)

Eine Vision kann z.B. ein großes Jahresziel sein,

Aber auch etwas sehr langfristiges, z.B. ein Zustand der nach 5 Jahren erreicht werden soll

Dritter Punkt der Rahmenbedingungen - warum und wie? (2)

Um Verbindlichkeiten zu schaffen,

wird von allen Mitgliedern des Teams ein Regelkatalog erstellt.

Dritter Punkt der Rahmenbedingungen - wie und was? (2)

Diese können positiv formuliert

und ausgehangen werden

Dritter Punkt der Rahmenbedingunge - Beispiele. (2)

Jeder erkennt den anderen als gleichwertigen Partner an!

Jeder hat zu 100% subjektiv recht!

Vierter Punkt der Rahmenbedingungen (3)

Die Erkenntnis der eignene Rolle im Team macht den Mitarbeiter motivierter.

Eine Kategoriesieung der Mitarbeiter und ihrer Rollen ist die Grundlage zur optimierung der Teamleistung

Eine Richtige Kombination der Rollen, macht das Team effizienter. Was sich gleicht kann sich nicht ergänzen

 

Mein zweiter Erfolgsfaktor lautet

Teamorganisation

Welche 5 Punkte beinhaltet mein zweiter Erfolgsfaktor?

Gemeinsame Gegenseitige Verantwortung

Gemeinsame Aufgabe

Begrenzte Anzahl an Personen

Kommunikation

Unterschiedliche Fähigkeiten

Intro des Erfolgsfaktors Teamorganisation?

Ein weiterer, wichtiger, Erfolgsfaktor ist die Teamorganisation.

Mit dieser steht und fällt die Leistung des Teams!

GGV

Das Herzstück eines erfolgreichen Teams ist die Gemeinsame Gegenseitige Verantwortung.

Dies bedeutet eine doppelte Verantwortlichkeit.

Nämlich sich selbst gegenüber für die eigene Arbeit

als auch für die der Teamkollegen.

Gemeinsame Aufgabe

Das Team arbeitet an einer gemeinsamen Sache

und hat gemeinsame Leistungsziele und eine Vision.

BAVP : Was und warum (3)

Von Vorteil ist auch eine begrenzte Anzahl von Personen.

Dies dient dazu Unübersichtlichkeit zu vermeiden

und sich auf gemeinsame Ziele zu einigen.

BAVP : (2) Gefahr und Optimum?

Ein zu großes Team birgt die Gefahr der Zersplitterung in Untergruppen.

Deswegen liegt die optimale Teamgröße bei 6-12 Personen

Kommunikation (4)

Unterschiedliche Fähigkeiten (2)

Bei einer optimalen Teamgröße ist auch die Kommunikation besser.

Informationen und Feedback

sollen durch eine offene, regelmäßige Kommunikation

verteilt werden.

 

Und letztendlich sollen sich auch die Fähigkeiten der Teammitglieder untereinander ergänzen

Es werden also komplementäre Skills gefordert.

TPT - Vorstellung

Ich arbeite bei der XZY innerhalb der XY.

Dort sind wir verantwortlich für den SB von über 1000 BA, 12000 SV und dem GN.

 

TPT - Ausgangslage

Das management hat für mich die geplant, dass ich ab Sommer 2017 mein eigenes Team erhalte.

Schulungen dazu wird es aber erst ca 3 Monate vorher geben.

Deswegen war dieses Thema für mich pers. sehr sehr wertvoll.

TPT - Umsetzung der Erfogsfaktoren

Ich werde auf jeden Fall den Erfolgsfaktor der TO berücksichtigen.

Mir schwebt vor das mein Team ca. 10 Personen umfassen wird

und ich werde es so zusammenstellen, dass jeder an der gemeinsamen Aufgabe arbeiten kann.

Bei den Skills soll es kleinere Überschneidungen geben

Um Wissenssilos zu vermeiden und damit sich Skills ergänzen können.

Da Kommunikation ein sehr wichtiger Punkt ist,

werde ich wöchentliche Teammeetings installieren

und regelmäßige Feeback und Unterstützungsgespräche führen.

TPT - Ziel

Das alles mit dem Ziel, ein komplett neues Team zum Erfolg zu führen!

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Alex1

(1) Startseite

(2) Gliederung

(3) Wie wird das Thema verstanden

(4) Wie wurde vorgegangen

(5) Begriffsdefinitionen

 

 

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Marko1 (3)

(6) Das Ziel der Erfolgsfaktoren

(7) Erfolgsfaktor Rahmenbedingungen

(8) Erfolgsfaktor Teamorganisation

 

 

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Melanie1

(9) Erfolgsfaktor Teamklima

(10) Erfolgsfaktor Teamklima: Twinstar

(11) Empfehlung und Botschaften

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Alex 2

(Anhang 1/5) TPT

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Marko 2

(Anhang 2/5) TPT

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Melanie 2

(Anhang 3/5)TPT

(Anhang 4/5)und T-TPT

Allgemeiner Folienaufbau und Ablauf - Literatur Verzeichnis

(Anhang 5/5) Literatur Verzeichnis