Erak

Bis 330 nach Christus war Rom dei HAuptstadt des Römischen Reiches. Dort befand sich auch der Sitz des Papstes, der das Oberhaupt der Kirche war. Kaiser Konstatin nannte 330 die Stadt Byzanz ( Istanbul) zur zweiten Hauptstadt. Ihm zu Ehren wurde sie Konstantinopel genannt.Die folge war, dass das Reich politisch nach und nach in zwei Teile zerbrach. Auch fürdie Kirche hatte dies Konsequenzen. Während der Papst in Rom mehr und mehr als Oberhaupt aller Christen , auch denjenigen in Konstantinopel betrchtete, sahen die Christen des byzantischen Reich ihre jeweiligen Patriarchen als Leiter an.

Dazu kamen kulturelle Unterschiede: in der katholischen Kirche war Latein dei gängige Sprache, in der Kirche Ostroms ( Konstantinopel) hingegen Griechisch. Im laufe der Zeit gab es immer weniger Kirchenfürsten, die die Sprache der anderen Seite verstanden. Auch in einigen Fragen der Glaubensregelung war man sich uneins,besonders was den Stellenwert des Heiligen Geistes betraf. Machtfragen, die eigentlich nichts mit Glaubensinhalten zu tun hatten, waren jedoch von Anfang an das Hauptproblem gewesen. Über Jahrhunderte hinweg gab es Streitigkeiten und neue Versöhnungen, doch 1054 kam es zum endgültigen Bruch.

Ab 1057: Die evangelische Kirche trennt sich von der katholischen, weil sie der Meinung ist, es sei eine Reform der KIrche nöti ( weg von Kompliziert zur einfach ( Latein-Deutsch)

1. Glück ist vergänglich, und das Leben ist Leiden.

2. Das Leiden entsteht, weil die Menschen mehr haben wollen, als sie besitzen.

3. Das Leiden hört auf, wenn die Menschen diese Gier überwinden.

4.Es gibt einen Weg zum Glück. Das ist der achtfache Pfad.

• zentrale Bedeutung

• Ehre wenn man einem Mönch behilflich sein kann
• Mönche lassen Buddhismus nicht aussterben, praktizieren die Religion
• im Theravada-Buddhismus können nur Mönche Erlösung erlangen

1. Hinayana (Theravada) „kleines Fahrzeug“.

2. Mahayana "grosses Fahrzeug"

3. Vajrayana "Diamant-Fahrzeug"

• "Lehre der Ältesten" genannt
• (konservative) Mönche sehen sich als einzige die reine und ursprüngliche Lehre des Buddha erreichn können und bewahren wollen
• nur sie können Erlösung erfahren
• führen bescheidenes, weltentsagendes Leben in Klöstern
• Laien können allenfalls durch gute Taten Verdienste sammeln

•  Teile der buddhistischen Lehre werden aufgrund von neuen Texten neu interpretiert
• auch Laien (Frauen eingeschlossen) könne Erlösung erfahren (Öffnung des Sangha)
• Mönche haben mächtige Hierarchien (Äbte, Erzäbte, Generaläbte,...) grosse Tempel, kostbare Gewänder
• Bodhisattva sind Erleuchtungswesen, vergleichbar mit Engel, das sich um Erlösung anderer bemüht

• Diamant = Symbol des Unzerstörbaren, Absoluten
• Einfluss von alten esoterisch-magischen Praktiken und psychologisierenden Ritualismus
• in Tibet bildet sich eine Synthese der alten Bön-Religion: farbenfrohe-sinnliche Form von Buddhismus
• nach langen Streitigkeiten setzten sich die "Gelbhut-Mönch" durch -> Oberhaupt Dalai Lama

Unterschiede Orthodox/ Katholisch

• Mehrere Hauptkirchen / zentral aus Rom geleitet
• Priester dürfen heiraten / Priester dürfen nicht heiraten
• glauben nicht an die Unfehlbarkeit des Papstes/ glauben an unfehlbarkeit des Papstes
• feiern feste nach julianischen kalender/ feiern Feste nach gregorianischen Kalender

zwischen orthodox und Katholischer Kirche gibt es keinen Theologischen unterschied

orthodox / katholisch ///evangelisch

• Ziel: Verwirklichung ds christlichen Ideals/ STärkere Konzentration auf den kreuztod Jesu und sein Erlösungsweg
• Der Mensch muss gutes tun um gerettet zu werden/ Gottes Gnade ist Geschenkt. Der Mensch kann selbst nichts tun.
• katholische Kirche hat einen grossen Stellenwert/ Die Kirche ist unsichtbar
• Preister haben einen Sonderstatus/Kein grosser Unterschied zu anderen Gäubigen

• Geburt von Jesu

Ohne die Geburt von Jesus Christus hätten wir von Gott nur die alttestamentlicehn Verkündigungen und Gebote.Ohne Christus wäre Gott den Menschen fern geblieben. Ohne ihn fehlten uns seine Predigten und Gleichnisse, das zentrale Gebot der Nächstenliebe, ohne ihn gäbe es nicht das neue unblutige Opfer des Abendmals, nicht die Erlösungstat des KArfreitags, nicht die verheissungsvolleAuferstehung an Ostern, nicht die Hoffnung spendede Himmelfahrt und nicht die Kraft verleihende Aussendung des Heiligen Geistes an Pfingsten

Für die CHristen ist die Auferstehung Jesudas zentrale Ereignis ihres Glaubens. Der Tod wird nicht als Ende, sondern als Neubeginn eines neuen Lebens gesehen. Damit soll im christlichen Osterfestbekundet werden, dass das Leben über Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht und die Liebe über den HAss siegen wird

Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. Damit endet die 50-tägige österliche Fastenzeit.Die Bibel versteht den Heiligen Geist als schöpferische Mach des Lebens. er ist nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Wer Jesu CHristi in der Geschichte lebendig zu erhalten

Mohammed ist der gesande Gottes. Er ist für die Muslime der letzte und wichtigste Prophet. Er ist sozusagen der Transporteur der Gottesstimme, welche nach seinem Tod von Sekretären und vom Kalifen Utmann , im Koran niedergeschrieben wurde. Allah zeigt sich im Koran ( ImJudentum durch die geschicht im Christentum durch Jesu)

Geschichte

• Mohammed 570 n. CHr.in Mekka geboren. 
• Sohn einer Kaufmannsfamilie
• Sein Vater starb früh 
• Handelsreisen seines Opas & Onkels : Hat Christen und Juden kennengelert
• er heiratete mit 25 eine verwitwete 10 Jahre ältere Frau und hat Kinder mit ihr
• Im Alter von 40 zieht er sich oft in Berghölen zurück
• Hier die erste Offenbarung im Traum : Engel Gabriel :" Oh Mohammed du bist der Gesandte Gottes. Lies!"
• Er zweifete an der Offenbarung: Sie wiederholt sich
• Er sagt nun öffentlich: Allah der einzige Gott, habe mit ihm geredet und er sei der Gesandte
• er droht den Menschen sie sollen ihren Lebenswandel ändern und die Vielgätterei hinter sich lassen. Mit dieser Botschaft gewinnt er jedoch wenig Sympathie 
• Seine Frau stirbt und die Lage in Mekka spitzt sich zu. Mohammed muss Mekka verlassen und geht nach Medina
• Mohammed schlichtet Streit zwischen zwei Völkern, deshalb schliesst sich die Mehrheit der Bevölkerung seiner Lehre an
• Mit diesem Ereignis beginnt die islamische Zeitrechnung: 622 n Chr
• Mohammed wird zum Politiker und Staatsmann. er bestimt die Richtung der Gebete ( Nicht mer Jerusalem sondern Mekka!!) Mit Mekka gibt er den Leuten ein Symbol politischer Einheit und ein religiödes Zentrum
• Kämpfe um Mekka
• 630 n Chr nimmt Mohammed Mekka ein
• 632 n chr stirbt er

1. Glaubensbekenntnis/ Schahada: Die islamischen Lebensregel gründen auf dem Glauabensbekenntnis ( es gibt keinen Gott ausser Allah und Mohammed ist sein Gesandter) Alle anderen Lehren sind dieser Bekenntnis untergeordnet. wer dieses Bekenntnis vor Zeugen ausspricht ist zum Islam übergetreten. Jeder Muslim betet jeden Tag mehrere Male
2. Gebet/ Salat: Es gibt 5 Gebetszeiten welchen rituele Waschungen vorausgehen. Vor dem Gebet werden Kleider und Körper gereinigt.Auch zum Gebet selber wird ein reiner Platz benötigt. Deshalb legt man Matten oder Teppiche aus. Am Feitag beten die männer gemeinsam in der Moschee. Dort zeigt eine  NIsche in dei vorgegeben Gebetsrichtung Mekka. Beim Gebet ist jede Haltung des Körpers der Hände und jeds Wort des Gebets festgelegt
3. Pflichtabgabe/Zakat:Zur Pflicht, Almosen abzugeben, gehört es , seinen Besitz mit Armen , Schuldnern, Gefangenen und Reisenden zu teilen.Im Koran ist mehr der innere Wert des gebens als die Grösseder gabe von Bedeutung. Jeder Muslim, dessen Lohn ein festgesetzten Wert übersteigt muss 2,5 bis 10 % des Jahreslohnes spenden. In einigen islamischen Ländern wird der Zakat vom Staat erhoben
4. Fasten / Saum:Wärend des Fastenmonat Ramadandürfen die Muslime ncihts essen oder trinken, solange es hell ist. Das ist die Scihtbarste gemeinsamkeit alles Muslime. Mit dem Fasten wandelt sich das Leben:Der Lebensrhythmus verlansamt sich, man findet mehr zeit zum nachdenken,kümmert sich mehr um Beziehungen mit Menschenund versöhnt sich nach Möglichkeit mit ihnen. Man geht auch häufig in die Moschee. Die grundsätzliche Absicht beim Fasten ist die Danksagung.Während des Raadan beschränken Muslime sich selbst und geben das eingesparten als Almosen den Armen
5. Pilgerfahrt/Hadsch:Mehr als eine Mill. Menschen pilgen jeds Jahr nach Mekka. Beim Besuch der Stadt wird das wichtigste islamische Heiligtum, die  Kaaba sieben Mal umschritten. Die Pilgerfahr zeigt die weltweite zusammengehörigkeit der Muslime. Von überall ehr Pilgern Menschen nach Mekka: Arme und Reiche, Männer und Frauen. Dort leben sie zusammen in der Wüste, verrichten gemeinsam ihre religiösen Pflichten und tragen die gleiche weisse Kleidung. Dabei sollen sich ihre gedanken mit Gott beschäfftigen

Heiligtum /Wegleitung

• Es wird zwischen den medinischen und makkanischen Offenbarungen unterschieden
• von Sekretären aufgezeichnet nach dem Tode Mohammed zusammengetragen und vom Kalifen Utmann Mitte des 7 Jhn Chr. in eine verbindliche Form gebracht
• in 114 Abschritten in Suren gegliedert
• Nachdem Prinzip der Länge ( Ausser die erste steht am Anfang)
• Das heilige Buch des islams ist stillistisch und inhaltlich äusserts vielseitig und verwirrend

Der Hinduismus hat nich EINE zantrale Schrift wie Judentum, Christentum oder Judentum

• Veden Gruppen von Texten ( 6 Fsche der Bibel) in Sanskrit geschrieben/ Hymnen, Lehrgedichte, Legenden,Göttermythen,Zaubersprüche,Abhandlungen,und Gesetz Regeln/ verehrung der Götter und Rituale/  über lange Zeit nur mündlci überliefert/ Autoren waren vermutlich die Arier/ Veden= erkennen,sehen wissen/ Laute der Veden sindheiligen und göttlichen Ursprungs
• Upanischaden:  spätere vedische Texte/ " Abschluss der Veden"unterscheiden sich stillistisch und inhaltlich von den Veden, haben aber philosophishen charakter / Sie erklären Brahman , atman und die seelenwanderung
• Puranas: weniger heilig, sind "alte Erzählungen"/Stil ist wesentlich eifacher als der der Veden, somit auch für weniger gebildete zugänglich/ Göttergeschichten, Mythen, Legenden

Die beziehung von Brahman und Atman wird von den Weisen Indiens erstmals in den Upanischaden beschrieben

• Brahman =göttliche Urgrund, aus dem alle Wirklichkeit entsteht,vor dem siedurchdrungen ist und in alle Wirklichkeit urückkehrt
• Atman  verwandt mit  dem Deutschen Wort Atem, meint hingegen das Selbst die Seeledes einzelnen Lebewesen/ in atman spiegelt sich brahman wieder!

Ziel allen Lebens imuss es sein, das atman seinen Weg zu seinem Ursprungund zu seiner Quellezurückfindet, die Täuschungund Vorläufigkeiten der Welt hinter sich lässt und ganz in brahman aufgeht.Wenn Ziel erreicht , tritt die letztliche Einheit von atman und Brahman zu Tage.

• Mokscha: Erlösung,also das Ziel derVerschmelzung vonatman und brahman

Der Weg dorthin ist unendlichweit und nur wenige können ihn erreichen. Das Atman wird dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburt , Tod , Leben , Geburt:: samsara ( viele Male vollzogen)

Die Reinkarnation ist also durchaus ein wenig Problematisch und ist mit Angst verbunden, in der nächsten Existenz in ein schlechteres Lebewesen geboren zu werden.

Alles Leben ist dem gesetz des Karma unterworfen.Das heisst das jede Handlung oder unterlassungder Handlung eine folge hat. Im Hinduismus beeinflusst dies dei Form der nächstn Reinkarnation. Vorstellung, das jedes tun ein bestimmtes Ergehen eine "lohn" zur Folge haben.

3 Magras= 3 Heilswege

1. Karma-Magra:Weg der Handlung :  Betont die wichtigkeit der in den Veden beschriebenen Rituale
2. Jnana-magra:Weg der Erkenntnis:  von den Upanischaden: Erkenntnis der Identität von atman und brahman. Um zu dieser Art der erkenntnis zu gelangen, empfiehlt es sichbei einem erfahrenen Guru in die Schule zu gehen. Unerlässlich din meditative Übungen: Yoga // Mantra: Gebetsformelndie Silbe om  drückt die Aufhebung aller vordergründigenGegensätze und damit die EInheit von atman und brahman ( 
3. Bakti-Magra:Weg der Gottesliebeoder der liebenden Hingabe: Ohne Kasten oder Geschlecht verweist er auf die Möglichkeit , sich vertrauensvoll und bedingungslos einer der GRossen Gottheiten anzuvertrauenund sich von dieser helfen zu lassen

Die indische Gesellschaft ist streng strukturiert. ( Europa= Stände)

Die 4 verschiedenen Hauptkasten in Indien:

1. Brahmanen: einflussreiche Elite der Preister und Gelehrten. Die AUfgabe des Kasten ist es sich um den brahman zu kümmern, Zeremonien und Opfer korrekt durchführen, die heiligen Schriften genau studieren.
2. Krieger, Fürsten und Adelige: innere und äussere Ordnugn aufrecht erhalten.Exekutive der Gesellschaft
3. Viehzüchter, Bauern, Handwerker und Händler: Wirtschaft in der Gesellschaft in Schwung halten, darum gibt es unter ihnen relativ wohlhabende Leute.
4. Shudras: Dürfen die Veden und andere heilige Schriften nicht lesen. Ihre Aufgabe ist die verrichtung von niederen Diensten.( Gärtner,Hirte, Fischer...)

• Parias= Unberührbare : Gelten als unrein.Leben in grosser Armutud verrichten Tätigkeiten, die sonst niemandmachen will.

Jede Gruppe hat seine Rechte und Pflichten, eigene Riten,Speisevorschriftenund Heiratsregel.Offensichtlich hat Gliederung in Kasten darüber hinaus eine wichtige FUnktion für wirtschaftliche und soziale Organisationeiner sehr grosse, in sich wenig homogenen Gesellschaft.