frühe Kindheit bis 6 Jahre


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Cartes-fiches 32
Langue Deutsch
Catégorie Allemand
Niveau Autres
Crée / Actualisé 20.05.2015 / 29.03.2021
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Differenzierung von Emotionen

Primäre Emotionen

Sekundäre Emotionen

Primäre Emotionen

Ärger

Freude

Furcht

Ekel

Trauer/Kummer

Neugier/Überraschung

 

AFFE TATI NU

Sekundäre Emotionen

Scham

Schuld

Stolz

Verlegenheit

Verachtung

Neid

Einfühlung

 

 

 

 

SSS VV N E

ŚŚŚ Veco vec ne (spava)

Verstehen von Emotionen bei sich und anderen

Erkennen von emotinalen Hinweisreizen von Anderen

Gefühlsansteckung (lachen wenn andere Person lacht)

Empathie 

Emotionale Perspektivenübernahme

soziale Bezugsnahme

 

social referencing 

o   Mit der Mimik mitteilen, ob Gefahr besteht oder es in Ordnung ist

bei Mutter ihrer Mimik ablesen, ist das ok was ich tue oder nicht

Emotionale Perspektivenübernahme

Jemand erzählt etwas und man kann nachfühlen mit Distanz

Sich in die Situation hineinversetzen, auch wenn die Person dieses Gefühl nicht jetzt fühlt

Situation verstehen

Regulation des Emotionsausdrucks

Man muss wissen, was zeige ich WO, WEM und WIE

-Simulation

-Unterdrückung (neutral bleiben, nicht zeigen, dass man traurig ist)

-Maskierung (jemanden anlächeln, der mich wütend macht)

Regulation von Emotionen

Aufmerksamkeitslenkung

Sicherheit vermittelnde Strategie ( Zimmer kontrollieren, vor dem Schlafengehen, keine Monster unter dem Bett)

Konzentration auf belastende Reiz und Versuch, Sitaution zu lösen

Kognitive und sprachliche Kontrollfähigkeit

sozialer Einfluss auf Emotionsregulation

Affektspiegelung (Eltern Spielen die Kinder als Babies vor allem)

Selektive Veränerung von Emotionsäusserungen (Eltern gehen auf Jungen und Mädchen verschieden auf die Emotionen die sie zeigen ein)

Vorbilder emotinalen Verhaltens und Förderung der imitation dieser Vorbilder

-> wird in der Familie über Gefühle gesprochen?

Bedeutung der frühen Kindheit

Bildung der Persönlichkeitststruktur (meine Persönlichkeit ist anders gebildet, da ich in .... aufgewachsen bin, als wen ich hier aufgewachsen wäre)

Entwicklung von grundlegenden Wahrnehmungs-, Erlebens- und handlungsmuster

 

50% Anlage, 30 % etwa frühe Kindheit, 20 % Umwelt

von der Fremd- zur Selbstregulation

 

- Biologische Selbstregulation (WC)

-Regulation der Emotionen und Bedürfnisse

-Regulation des Verhaltens ( Selbstständigkeit, zeigen wo die eigenen Grenzen sind)

Basis der Selbstregulation

Regulation bzw. Bedürfnisbefriedigung durch Bezugspersonen im Säuglingsalter

Wenn das Kind lern, da ist jemand, es ist Unterstützung da, dann kann sich das Kind darauf verlassen und selber Verantwortung übernehmen

Basis der Selbstregulation

Erste Phase:

Sensomotorische (oder sensumotorische) Phase

Sensomotorische Phase

-mit Sinnen und Begewung

-mit dem das man greift, begreift man

-Sinneshaftie konkrete Erfarhung mit der Umwelt

das Konzept der Passung

Temperamentstypen

Das Konzept der Passung

Temperamentstypen

Temperamentstypen

Einfaches Temperament (easy going)

Kompliziertes Temeprament (difficult)

Ängstliches Temperament (slow to warm up)

Einfaches Temperament ist auch ein...?

Schutzfaktor -> mehr Selbstbewusstsein und Stabilität

Warum ist einfaches Temperament auch ein Schutzfaktor?

-Die Chance dass man positive Interaktion hat, ist höher

-Das Kind erlebt mehr Anerkennung, Zuwendung etc.

-Es fühlt sich angenommen und akzeptiert, da es das Gefühl hat, es stimmt so wies ist...-> „ich bin schon richtig so, wie ich bin“

warum ist einfaches Temeprament nicht immer positiv?

man muss es immer im Kontext anschauen

->es kann sein, dass diese Kinder in der Schule „untergehen“ also nicht auffallen.

       ->Die schwierigen Kinder überleben, da diese sich bemerkbar machen.

Selbstwirksamkeit

ich bin nicht "machtlos" -> meine Handlungen haben irgend einen Effekt 

-> die Erfahrung in der Umwelt etwas bewirken zu können

Was hat es für eine Bedeutung für das Kind, wenn es Erfahrung mit der Selbstwirksamkeit macht?

es glaubt später auch mehr daran, hat mehr Selbstvertrauen in seiner Umwelt etwas zu verändern oder zB. Hilfe zu holen

Entwicklungsaufgaben vorgeburtliche Entwicklung und früheste Kindheit  

Objektpermanenz und Objektkonstanz

kennt Raum und Zeit nicht

motorische Entiwcklung

keine Emotionen regulieren

Objektpermanenz + Objektkonstanz

Zeitung verdeckt den Vater bedeutet für das Baby Vater ist nicht mehr da

Kennt Raum und Zeit nicht

Mama keht in den Keller ->

versteht nur Mama geht weg, versteht nicht wohin oder für wie lange

motorische Entwicklung 

bewirkt, dass das Kind sich ein Stück ablösen kann von den Eltern-> Krabbeln

->kind Krabbelt im Cafe

kann nicht Emotionen regulieren

als Vater wieder da ist (Zeitung weg gelegt) weint dass Kind nicht, es ist im "Schock" erst später -> Emotionen nicht reguliert

Welche Vorraussetung braucht es, damit dass Kind in sich und seine Umwelt Vertrauen hat?

das kind muss die Erfahrung machen, dass jemand für ihn da ist

der kompetente Säugling

.Aktive Kontaktaufnahme (anlächeln, anschauen)

·       Ganzheitliches Erleben (Mund bewegt sich, Ton kommt vom gleichen Ort)

o   Erkennen, dass es die Mutter ist, auch von der Seite

·       Wahrnehmung von Grenze zwischen sich und der Umwelt

Anforderung an die Bezugsperson

Stimulierung

Bindung

Was passiert wenn das Baby Angst hat?

das Exploartionsverhalten wird eingeschränkt und das Bindungssystem aktiviert

Was fördert das Explorationssystem?

die Sicherheit