Entwicklungsaufgaben frühe Kindheit bis 6 Jahre
frühe Kindheit bis 6 Jahre
frühe Kindheit bis 6 Jahre
Kartei Details
Karten | 32 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Deutsch |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 20.05.2015 / 29.03.2021 |
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Einfaches Temperament ist auch ein...?
Schutzfaktor -> mehr Selbstbewusstsein und Stabilität
Warum ist einfaches Temperament auch ein Schutzfaktor?
-Die Chance dass man positive Interaktion hat, ist höher
-Das Kind erlebt mehr Anerkennung, Zuwendung etc.
-Es fühlt sich angenommen und akzeptiert, da es das Gefühl hat, es stimmt so wies ist...-> „ich bin schon richtig so, wie ich bin“
warum ist einfaches Temeprament nicht immer positiv?
man muss es immer im Kontext anschauen
->es kann sein, dass diese Kinder in der Schule „untergehen“ also nicht auffallen.
->Die schwierigen Kinder überleben, da diese sich bemerkbar machen.
Selbstwirksamkeit
ich bin nicht "machtlos" -> meine Handlungen haben irgend einen Effekt
-> die Erfahrung in der Umwelt etwas bewirken zu können
Was hat es für eine Bedeutung für das Kind, wenn es Erfahrung mit der Selbstwirksamkeit macht?
es glaubt später auch mehr daran, hat mehr Selbstvertrauen in seiner Umwelt etwas zu verändern oder zB. Hilfe zu holen
Entwicklungsaufgaben vorgeburtliche Entwicklung und früheste Kindheit
Objektpermanenz und Objektkonstanz
kennt Raum und Zeit nicht
motorische Entiwcklung
keine Emotionen regulieren
Objektpermanenz + Objektkonstanz
Zeitung verdeckt den Vater bedeutet für das Baby Vater ist nicht mehr da
Kennt Raum und Zeit nicht
Mama keht in den Keller ->
versteht nur Mama geht weg, versteht nicht wohin oder für wie lange
motorische Entwicklung
bewirkt, dass das Kind sich ein Stück ablösen kann von den Eltern-> Krabbeln
->kind Krabbelt im Cafe
kann nicht Emotionen regulieren
als Vater wieder da ist (Zeitung weg gelegt) weint dass Kind nicht, es ist im "Schock" erst später -> Emotionen nicht reguliert
Welche Vorraussetung braucht es, damit dass Kind in sich und seine Umwelt Vertrauen hat?
das kind muss die Erfahrung machen, dass jemand für ihn da ist
der kompetente Säugling
.Aktive Kontaktaufnahme (anlächeln, anschauen)
· Ganzheitliches Erleben (Mund bewegt sich, Ton kommt vom gleichen Ort)
o Erkennen, dass es die Mutter ist, auch von der Seite
· Wahrnehmung von Grenze zwischen sich und der Umwelt
Anforderung an die Bezugsperson
Stimulierung
Bindung
Was passiert wenn das Baby Angst hat?
das Exploartionsverhalten wird eingeschränkt und das Bindungssystem aktiviert
Was fördert das Explorationssystem?
die Sicherheit
Differenzierung von Emotionen
Primäre Emotionen
Sekundäre Emotionen
Primäre Emotionen
Ärger
Freude
Furcht
Ekel
Trauer/Kummer
Neugier/Überraschung
AFFE TATI NU
Sekundäre Emotionen
Scham
Schuld
Stolz
Verlegenheit
Verachtung
Neid
Einfühlung
SSS VV N E
ŚŚŚ Veco vec ne (spava)
Verstehen von Emotionen bei sich und anderen
Erkennen von emotinalen Hinweisreizen von Anderen
Gefühlsansteckung (lachen wenn andere Person lacht)
Empathie
Emotionale Perspektivenübernahme
soziale Bezugsnahme
social referencing
o Mit der Mimik mitteilen, ob Gefahr besteht oder es in Ordnung ist
bei Mutter ihrer Mimik ablesen, ist das ok was ich tue oder nicht
Emotionale Perspektivenübernahme
Jemand erzählt etwas und man kann nachfühlen mit Distanz
Sich in die Situation hineinversetzen, auch wenn die Person dieses Gefühl nicht jetzt fühlt
Situation verstehen
Regulation des Emotionsausdrucks
Man muss wissen, was zeige ich WO, WEM und WIE
-Simulation
-Unterdrückung (neutral bleiben, nicht zeigen, dass man traurig ist)
-Maskierung (jemanden anlächeln, der mich wütend macht)
Regulation von Emotionen
Aufmerksamkeitslenkung
Sicherheit vermittelnde Strategie ( Zimmer kontrollieren, vor dem Schlafengehen, keine Monster unter dem Bett)
Konzentration auf belastende Reiz und Versuch, Sitaution zu lösen
Kognitive und sprachliche Kontrollfähigkeit
sozialer Einfluss auf Emotionsregulation
Affektspiegelung (Eltern Spielen die Kinder als Babies vor allem)
Selektive Veränerung von Emotionsäusserungen (Eltern gehen auf Jungen und Mädchen verschieden auf die Emotionen die sie zeigen ein)
Vorbilder emotinalen Verhaltens und Förderung der imitation dieser Vorbilder
-> wird in der Familie über Gefühle gesprochen?
Bedeutung der frühen Kindheit
Bildung der Persönlichkeitststruktur (meine Persönlichkeit ist anders gebildet, da ich in .... aufgewachsen bin, als wen ich hier aufgewachsen wäre)
Entwicklung von grundlegenden Wahrnehmungs-, Erlebens- und handlungsmuster
50% Anlage, 30 % etwa frühe Kindheit, 20 % Umwelt
von der Fremd- zur Selbstregulation
- Biologische Selbstregulation (WC)
-Regulation der Emotionen und Bedürfnisse
-Regulation des Verhaltens ( Selbstständigkeit, zeigen wo die eigenen Grenzen sind)
Basis der Selbstregulation
Regulation bzw. Bedürfnisbefriedigung durch Bezugspersonen im Säuglingsalter
Wenn das Kind lern, da ist jemand, es ist Unterstützung da, dann kann sich das Kind darauf verlassen und selber Verantwortung übernehmen
Basis der Selbstregulation
Erste Phase:
Sensomotorische (oder sensumotorische) Phase
Sensomotorische Phase
-mit Sinnen und Begewung
-mit dem das man greift, begreift man
-Sinneshaftie konkrete Erfarhung mit der Umwelt
das Konzept der Passung
Temperamentstypen
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