eidg. dipl. Marketingfachmann

Wachstumsorientierte Marketingstrategie, bei der neue Märkte oder Segmente mit neuen Produkten und Dienstleistungen erschlossen werden. Man unterscheidet horizontale, vertikale und laterale Diversifikation.

Fähigkeiten und Ressourchen eines Unternehmens.

Unterteilung des Markts in Strategische Geschäftsfelder (SGF). Dient der Marktwahl

Beschreibt den Grundnutzen des Produkts

Die Eigenschaften des Produkts oder der Dienstleistung verschaffen dem Kunden einen höheren Nutzen.

Art von Diversifikation => Das neue strategische Geschäftsfeld hat keinerlei Bezug zu den bisherigen Aktivitäten des Unternehmens.

Erfolgsfaktoren, die einen entscheidenden Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg haben. Brachenspezifisch.

Das Unternehmen versucht, den Umsatz auf Kosten der Konkurrenz zu steigern.

Kunden- oder Produktanalyse, bei der die Kunden gemäss ihrem Anteil am Umsatz in A-, B- und C-Kunden oder in Produkte eingeteilt werden.

Das gesamte Marktvolumen wird zum Vorteil aller Anbieter ausgedehnt.

Das Unternehmen legt fest, in welchem strategischen Geschäftsfeld es seine Marktleistung anbieten will.

Das Produkt oder die Dienstleistung nimmt im Markt eine bestimmte Position ein.

Untereilung des SGF in Segmente und Teilmärkte. Dient der Marktbearbeitung.

Art von Diversifikation. Die neuen Produkte haben in Bezug auf die Technologie oder das Marketing Synergien mit den bisherigen Produktlinien, selbst wenn ein neues Segment angesprochen wird.

Summe der Absätze resp. der Umsätze aller Anbieter im Markt.

Gestaltung einer Marktleistung mit dem Ziel, dass sie sich von den Marktleistungen der Konkurrenz abhebt.

Die Vorlieben der Kunden sollen vom Unternehmen besser abgedeckt werden als von der Konkurrenz.

Es werden für dasselbe Kernprodukt oder dieselbe Kerndienstleistung unterschiedliche Preise verlangt.

Der Preis ist tiefer als der der Konkurrenz. Bedingt in der Regel, dass der Anbieter über ein günstigere Kostenstruktur verfügt.

Strategie, bei der fast nur der Preis als Wettbewerbsmittel eingesetzt wird.

• Rechenschaftsablage
• Grundlage für weitere Rechnungen
• Führungsinstrument
  • Darstellung Erfolg
  • Kontroll-Instrument
  • Entscheidungsvorbereitung

Finanzbuchhaltung

• Systematische & chronologische Erfassung des laufenden Geschäftsverkehrs
• Ermittlung Vermögenslage
• Erfolgsfeststellung
• Liquiditätssteuerung
• Man spricht von "Aufwand und Ertrag"

Betriebsbuchhaltung

• Kostenerfassung
• Gegenüberstellung Kosten und Erlöse
• Kostenartenrechnung
• Kostenstellenrechnung
• Kostenträgerrechnung
• rein intern
• Stellt Basis für Kalkulation sowie Erfolgs- und Kostenkontrolle dar
• Man spricht von "Kosten und Leistungen"

Gläubigerschutz

Beschränkung der Gewinnausschüttung

Information für Stakeholders

Schutz von Gesellschafter

Vorsichtige Bewertung

1. Klar & verständlich
2. Vollständig
3. Verlässlich
4. Wesentlichkeit
5. Vorsichtsprinzip (Imparitätsprinzip)
6. Stetigkeit in Darstellung & Bewertung
7. Verrechnungsverbot (Bruttoprinzip)

\(Dekcungsbeitragsmarge = {Deckungsbeitrag * 100\over Nettoerlös}\)

\(Bruttogewinnmarge = {Bruttogewinn * 100 \over Nettoerlös}\)

\(Bruttogewinnzuschlag = {Bruttogewinn * 100 \over Einstand (variable Kosten)}\)

\(Break Event = {Fixkosten \over Deckungsbeitrag}\)

\(Deckungsbeitrag = {Nettoerlös - variable Kosten}\)

1. Produktselektion
2. Kundenselektion
3. Feldgrösse
4. Kontaktqualität
5. Kontaktquantität
6. Kontaktperiodizität

1. Situationsanalyse
2. Zieldefinition
3. Strategieentwicklung (6 Subvariablen)
4. Erarbeitung Aktions-/ Massnahmenpläne
5. Budget
6. Kontrolle

Verkauf ist der betriebswirtschaftliche Austauschprozess (Bedürfnisabklärung, Angebotsgestaltung & -kommunikation, Kaufabschluss) zwischen Verkäufer und Kunde.

Fähigkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung, Kundenbedürfnisse zu befriedigen.

Mass an Bedürfnisbefriedigung, das dem Endverbrauch aus dem Konsum von Gütern und/oder Dienstleistungen entsteht.