Eidg. Dipl. Elektro-Installateur - Personalmanagement

- Unternehmensführung nach Wegleitung - Aufgaben

- Unternehmensführung nach Wegleitung - Aufgaben

Dominic Kellenberger

Dominic Kellenberger

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Langue Deutsch
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Crée / Actualisé 11.05.2016 / 16.09.2023
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1. Was verstehend Sie unter "Aktivem Zuhören"?

- schweigen, nicht unnötig unterbrechen

- Gegenfragen

- Aufmerksamkeit

- Interesse zeigen

- nachfragen

2. Als Führungskraft setze ich mich mit folgenden 5 Hauptaufgaben auseinander:

- Ziele setzen / gegenseitiges vereinbaren

- Informationenn einholen + planen

- Entscheiden

- Realisieren

- Kontrollieren + Bewerten

(S.20)

3. Wie können Sie Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren, wenn ihr Budget schon ausgeschöpft ist?

Hast du keine Mittel, gibst du deinen Arbeitern Titel.

4. Sie sind einer Diskussuionsrunde, die Kollegen möchten von Ihnen wissen, warum es angeblich so wichtig ist, sich als Vorgesetzter selber zu kennen, selbstverständlich erklären Sie Ihren Kollegen die Zusammenhänge in nachvollziehbarer Form.

- Schwächen können abdelegiert werden.

- Selbsteinschätzung muss mit Auftreten übereinstimmen.

5. Welchen Führungsstil empfehlen Sie Ihrem Mandanten im Umgang mit einem schwierigen Lehrling?

- Autoritär

6. Als aufgeschlossener Chef der HR - Abteilung in einer Grossfirma unternehmen Sie alles, damit Ihrer Kadermitarbeiter nicht ein "Burn-Out" geraten. zeigen Sie Lösungsansätze auf:

- nicht überfordern

- Work-Life-Balance

- Arbeitszeit überwachen

- mediale Überforderung

- Arbeitsplatzdefinierung

7. Ein Mitarbeiter in Ihrer Abteilung wird Vater, was tun Sie?

- Gratulieren

- Bockgeld

- Ferientag(e) nach GAV

8. Erklären Sie die "7-W-Regel" der Auftragsbeurteilung (S.39)

Antwort ergänzen

Eine rollende Auftragsliste erleichtert die Auftragsplanung und Kontrolle

9. Zeichnen Sie den "Führungswürfel" auf, benennen Sie stichwortartig die einzelnen Elemente:

S.47

MBO = Management by Objectives (Zielvereinbarung)

MBE = Management by Exception (Ausnahmeprinzip)

MBD = Management by Delegation (Aufgabendelegation)

Führungsstile: Autorität, Kooperativ, Situativ, Laisse Fairy

1.1 Zeichnen Sie "Blake+Mouton-Raster" folgende Führungsstile ein (S.29):

- weichen, karitative Führungsstil (orange)

- harten Führungsstil des Scientific Management's (violett)

- Führungsstil, der ein gutes Betriebsklima und eine hohe Produktivität erzielt (blau)

1.2 Ihr Kollege hat keine Erfahrung mit dem Thema Mitarbeiterführung. Er interessiert sich, in seinem Betrieb die Führungstechnik des "MbO" Management by Objectives einzuführen. Erklären Sie ihm, was "MbO" ist, mit den Vor- +Nachteilen und Konsequenzen.

S.47

MBO = Management by Objectives (Zielvereinbarung der MA mit der Führungsperson)

Vorteil: Kreativität wird gefördert, Teamwork

Nachteil: MA könnten überfordert werden

Konsequenz: effektives, motivationsförderndes Arbeiten

1.3 Umschreiben Sie den Begriff "Unternehmensstruktur"

Umgang, Normen, Rituale, Werte

= Gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, welches MA und Unternehmen prägt

1.4 Was verstehen Sie unter dem Begriff "Formale Autorität"?

- Wird von aussen verliehen

- Macht der Stille erfolgt aus der Hierarchie = Führungskompetenz

1.5 Maslow-Pyramide (wurde in einem anderen Fach thematisiert)

Bild

1.6 Welchen Nutzen hat der Vorgesetzte bei der Anwendung / Umsetzung der Maslow-Pyramide bei der Mitarbeiterführung?

Benennen Sie einige Fallbeispiele: (mind. 3)

 

1. Passende MA für FA finden

2. Motivierte, Zielstrebige MA finden

3. Zukunftsplanung Personal

1.7 Vor kurzem haben Sie das Geschäft Ihres Vaters übernommen. Bis jetzt existierte kein Systematisches Lohngestaltungs-System.

Zeigen Sie Lösungsansätze auf wie Sie ein System gestalten können.

Grundlohn (Zeitlohn, Leistungslohn etc.) + Zulagen (Kinder) - Sozialanteil (PZK) + Bonus (Gratifikation)

1.8 Erklären Sie einem Mandanten das "Herzberg-Modell", zeigen Sie die 3 Wirksamsten Faktoren auf im Bereich "Motivation", benennen Sie 3 Hygienefaktoren (wurde in einem anderen Fach behandelt)

Motivation: Leistung, Erfolg, Verantwortung

Hygiene: Lohn, Kontrolle, Arbeitsbedingungen

1.9 Erklären Sie das Pareto-Prinzip (S.5)

Mit 20% der Zeit 80% des Zieles erreichen.

20% der Ziele sind zeitaufwändig mit 80% der Zeit.

1.10 Zeichnen Sie ein klassisches "Kommunikationsmodell" auf (anderes Fach)

Bild

1.11 Skizzieren oder beschreiben Sie das Eisenhower-Prinzip

1.12 Wiederholungsfrage "Aktivem Zuhören"

- schweigen, nicht unnötig unterbrechen

- Gegenfragen

- Aufmerksamkeit

- Interesse zeigen

- nachfragen

1.13 Als Führungskraft setze ich mich mit folgenden 5 Hauptaufgaben auseinander:

1.14 Nennen Sie 3 klassische Unternehmensziele:

Zufriedene Kunden, Zufriedene MA, Fortbestand (Marktziele)

1.15 Wiederholungsfrage: Sie sind einer Diskussuionsrunde, die Kollegen möchten von Ihnen wissen, warum es angeblich so wichtig ist, sich als Vorgesetzter selber zu kennen, selbstverständlich erklären Sie Ihren Kollegen die Zusammenhänge in nachvollziehbarer Form.

Man kann nicht ei Unternehmen führen, wenn man selber keine Fach-, Sach- und Methodenkompetenz hat.

1.16 Unter "Job-Enrichment" verstehen wir (S.75)

Aufgabenbereicherung

1.17 "Job-Entlargement" heisst (S.75)

Aufgabenerweiterung - Arbetiszerlegung teilweise rückgängig gemacht, Grösserer Sinnzusammenhang für MA

1.17.1 Unter "Job-rotation" verstehen wir (S.75)

Arbeitsplatzwechsel

1.19 Wie werden unbeliebte Mitglieder einer Gruppe zu Fall gebracht?

Durch Mobbing der anderen Gruppenmitglieder. Das unbeliebte Mitglied sollte zum zuständigen Personalchef um eine Lösung zu finden.

1.20 Wiederholungsfrage: Als aufgeschlossener Chef der HR - Abteilung in einer Grossfirma unternehmen Sie alles, damit Ihrer Kadermitarbeiter nicht ein "Burn-Out" geraten. zeigen Sie Lösungsansätze auf:

- nicht überfordern

- Work-Life-Balance

- Arbeitszeit überwachen

- mediale Überforderung

- Arbeitsplatzdefinierung

1.21 Wiederholungsfrage: MA wird Vater

3 Punkte

1.22 Wiederholungsfrage: Erklären Sie die "7-W-Regel" der Auftragsbeurteilung (S.39)

2.1 Welchen Nutzen können Sie erzielen, wenn Sie Teile vom "Johari-Fenster" gezielt weiter öffnen oder kleiner werden lassen?

Darstellung von bewusster und unbekannter Verhaltens-Merkmale zwischen sich Selbst und Anderen --> Blinder Fleck des Selbst-Bildes eines Kunden.

Nutzen: Man kann sich dementsprechend anpassen oder auf das Verhalten achten.

2.2 Welches Fenster möchten Sie grösser werden lassen? Warum? (zu Frage 2.1)

Teil C, ich nehme diesen Teil wenig wahr, andere aber schon.

Durch Feedback verkleinern

2.3 Warum kann Mobbing im Betrieb entstehen?

- Verschiedene Meinungen

- Gruppen-Bildung --> Lästereien

- Fehlende Konfliktbewältigung 

- Probleme / Konflikte werden Unverschämt und Gemein an andere extrahiert

- Aussehen

2.4 Was ist ein Konflikt?

(Meinungsverschiedenheit) welcher ausarten kann.

2.5 Thema Gruppen: eine neue Gruppe wird gebildet, zeichnen/erklären Sie die 4 Phasen, welche üblicherweise durchlebt werden:

2.6 Was unternehmen Sie, wenn Sie feststellen, dass Ihr langjähriger Mitarbeiter ein Alkoholproblem hat?

- Persönliches Gespräch suchen, psychisch wie auch physisch führ ihn da sein

- Zur Therapie ermutigen, Ziele setzen, Massnahmen treffen

- Wenn alles nichts bringt und er besoffen zur Arbeit kommt kündigen.

2.7 Wie entsteht eine informelle Gruppe? (S.56)

Persönliche Bindung und Interesse

... (Teacher weiss es nicht ^^)

2.8 Warum haben Sie ein Mitarbeiterbewertungssystem in Ihrem Betrieb?

Ich möchte die passenden Arbeiter für meinen Betrieb finden bzw. beibehalten. Belohnungssystem orientiert sich auch am Bewertungssystem Leistungsfähigkeit der MA fördern durch Zeile setzen

2.9 Ihr MA kommt regelmässig am Morgen sehr mürrisch und wortkarg in das Geschäft, was tun Sie?

- persönliches Gespräch --> was ist das Problem? Waron liegt es?

- Massnahmen treffen (neue Arbeitszeiten / Strafmassnahmen)

- Ziele setzen

- wenn es schlimmer wird - kündigen