EBW: Jahrestest 1

Begriffe Der BWL Strukturwandel Unternehmensarten Organe einer AG Unternehmensmodell Unternehmensziel Rechtsform Organisation

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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
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Crée / Actualisé 01.06.2016 / 10.11.2023
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Wirtschaft

Wirtschaft im ursprünglichen Sinne ist die Betrachtung aller personeller und materieller Aufwendungen und Erträge, die dazu dienen, den Unterhalt des Menschen zu sichern – zum Beispiel Jagd und Fischfang, Ackerbau und Viehzucht, Handel und Gewerbe.

Betriebswirtschaft

BWL: Mit den Unternehmen, wie die Unternehmen ihre ziele am besten erreichen kann.

Volkswirstschaft

VWL: (Unternehmen, PrivatHaus, Staat, Ausland). Gesamt Wirtschaftlichen vergangen zwischen für U, PH, S und A.

Merkmale eines Unternehmens

•Sektoren

•Branchen

•Trägerschaft

•Betriebsgrösse

•Rechtsformen

Ich kann den Strukturwandel in der Schweiz seit 100 Jahren beschreiben und Erklärungsansätze bringen.

Sektor 1: Durch die Globalisierung werden die mehr Rohstoffen Importiert. Sie kommen aus dem Ausland, weil sie Billiger und es gibt neue Produkte, Bedürfnisse die nicht im Inland gedeckt werden können.

Sektor 3: Durch den Technischen Fortschritt hat der 3. Sektor zugenommen, neue Produkte sind auf dem Markt und neue Dienstleistungen wurden angeboten.

Neus Dienstleistungen: Sport, Banken, IT, Bildung, Gesundheitswesen, Versicherung, Tourismus, Freizeitgestaltung

Eigenkapital

 Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn belassen wurden

Absatz

Summe aller abgesetzten Menge eines bestimmten Produktes oder Dienstleistung in  einer bestimmten Periode

Besp. 100+200+333+190+150+140 = 1122 Strümpfe

Wirtschaftlichkeit

Ertrag/Aufwand, ist das Ergebnis
grösser als 1 → erzielt das U. einen Wertezuwachs
gleich 1 → das U. arbeitet kostendeckend
kleiner als 1 → das U. ist in der Verlustzone

Umsatz

Wertmässige Erfassung des Absatzes

Besp. 

Dicke Strümpfe: 2‘332

Dünne Strümpfe 1868.50

(8100+200+333) * 4 + (190+150+140)*3 = 4218.5

Eigenkapitalrentabilität

(Gewinn/Eigenkapital) * 100

Erfolg

Neutraler Begriff. Er bezeichnet sowohl Gewinn als auch Verlust

Besp. Ertrag(4218.5) – Aufwand(4390) = Erfolg

Aufwand

Gegenbegriff des Ertrags. Bewerteter Verbrauch von Waren und Dienstleistungen in einer bestimmten Periode

Besp. Aufwand = (100+200+333)*2.5 + (190+150+140)*1,5 + 177 * 12 = 4390

Ertrag

Einnahmen aus  betrieblichen und nichtbetrieblichen Leistungen

Besp. Ertrag= (8100+200+333) * 4 + (190+150+140)*3 = 4218.5

Fremdkapital

Stellt den Teil der Mittel dar, der nicht vom Unternehmer oder dessen Inhabern zur Verfügung gestellt wird

Produktivität

Ist das mengenmässige Verhältniszwischen Output und eingesetzten Produktionsfaktoren

Arbeitsproduktivität

Anzah Produkte mal Zeit

Produktionsfaktoren

Boden, Arbeit, Kapital

Gewinn

Die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ist positiv

Verlust

Die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ist negativ

Organe der AG

GV (GeschäftsVersammlung)
Verwaltungsrat(Verwaltet die AG, wird in der GV gewählt)
Revisionsstelle(Prüft ob alles mit rechten dingen zu und her geht)

Trägerschaften

private Unternehmungen z.B. Novartis

 gemischtwirtschaftliche Unternehmungen
z.B. Unique Zürich Airport

staatliche Unternehmungen z.B. SBB

Betriebsgrösse

•Kleinbetriebe haben bis 49 MA

•Mittelbetriebe haben 50 bis 249 MA

•Grossbetriebe haben 250 und mehr MA

Rechtsformen

Siehe Bild

Marktziele

1. Art der Bedürfnisse, die befriedigt werden
2. Abgrenzung des Marktes/Zielgruppe definieren
3.Marktanteil

Marktanteil

Der Marktanteil ist die von einer Unternehmung abgesetzte Menge in % des Marktvolumens.

Marktvolumen

Das Marktvolumen ist die tatsächlich abgesetzte Menge des Produkts.

Marktpotenzial

Das Marktpotenzial ist die maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein bestimmtes Produkt

Sphären

Natur(Ökologisch)

Wirtschaft(Ökonomisch)

Gesellschaft

Technologisch

Zielbeziehungen

  • Zielkonflikt
  • Zielharmonie
  • Zielneutralität

Man vermindert/streut das Risiko, indem man diverse Produkte anbietet

Diversifikation

Die verschiedenen Anspruchsgruppen

  • Konkurrenten
  • Kapitalgeber(Eigenkapital/ Fremdkapital)
  • Liferanten
  • Staat
  • Kunden
  • Mitarbeiter
  • Öffentlichkeit/ Medien/ NGOs

Geselschaftliche Sphäre

Beispiel:

Teilzeitarbeit, Datenschutz, Internationaler Handel (WTO'Bestimmungen), Arbeitsrecht

Ökologische Sphäre

Beispiel: Einführung einer Entsorgungsgebühr beim Kauf elektronischer Geräte

Technologische Sphäre

Beispiel:

Der Auftritt im Internet mittels einer Homepage ist für ein Unternehmen zu einem
Muss geworden.

Wirtschaftliche Sphäre

Beispiele;
Aufgrund einer Inflationstendenz erhöht die Nationalbank den Leitzinssatz. Die
öffentliche Hand, der grösste Auftraggeber der Schweiz, senkt aus sparpolitischen
Gründen die Ausgaben.

Anspruchsgruppe Mitarbeiter Erwartungen

  • Hohes Einkommen
  • Sicherer Arbeitsplatz
  • Gute Arbeitsbedingungen
  • Angenehmes Arbeitsklima
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Mitspracherecht

Anspruchsgruppe Liferanten Erwartungen

  • Regelmässige Bestellungen
  • Grosse Bestellungen
  • Gute Konditionen
  • Pünktliche Zahlung

Anspruchsgruppen Kapitalgeber(Eigen/Fremd))

  • Sicherheit
  • Hohe Verzinsung des eingesetzten Kapitals
  • Vermögenszuwachs

Anspruchsgruppe Konkurereenz erwartungen

  • Faires Verhalten
  • Kooperation (2.8. beim Betrieb einer Einkaufsgenossenschaft)

Staat Erwartungen

  • Steuereinnahmen
  • Erhöhung der Attraktivität einer Region
  • Angebot an Arbeitsplatzen (dies zieht Arbeitnehmer an, was wiederum höhere Steuereinnahmen zur Folge hat)