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Christopher Liguori

Christopher Liguori

Set of flashcards Details

Flashcards 35
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 05.05.2012 / 09.08.2023
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Vorteile Standardisierung

1 leichte einarbeitung

2 überprüfbarkeit mit kennzahlen

3 korrigierbar

Kano modell

Ermittlung des Einflusses von Produktmerkmalen auf die Kundenzufriedenheit

begeisterungseigenshaften

leistungsanforderungen

grundanforderungen

mit der zeit absteigens

Achsen / kundenzufreidenheit / erfüllungsgrad

ablauf der kundennzufriedenheit und warum ist sie wichtig

1 kundenerwartungen werden

-überfüllt

-erfüllt

-unterfüllt

2 kundenwahrnehmnung

-begeistert

-zufrieden

-enttäuscht

3 folge

-kundenbindung

-ggf wechsel

-wechsel

preiselaszität ist abhängig von kundenzufreidenheit

management system vorteil

1 abläufe analysieren -> verbessern

2 schnittstellen identifizieren -> optimieren

3 Abläufe ausrichten -> unternehmensziele

4 mitarbeiter einbinden

5 zerftifizierung -> ext. nachweisführung

6 standardisiert -> steuerung

externe gründe für QMS

1 auftragvergabe

2 wettbewerbssituation

3 kein audit tourismus

4 kein quali risiko

5 fixierung der abläufe

6 kunden wollen QMS kundenansprüche steigen

interne gründe QMS

tipp: BSC

1 qualitätsphilosophie

2 aufdeckung von schwachstellen

3 reduzierung vonausschuss

4 schriftlich statt mündlich

5 dokumentation von ergebnissen

6 schnittstellenmanagement

7 mitarbeiterwissen

8 permantente verbesserungsprozess

9 mitarbeiterpotentiale

10 managementmethoden wie zb bsc

qualitätskontrolle

Lieferobjekte von

akzeptabler Qualität

Vollständigkeit

Richtigkeit

Qualitätssicherung

prozess so gestalten dass die qualität gut ist

qualitätsmanagement

verbesserung das prozesses und der produkte

prozessmanagement

KONTINUIERLICHE verbesserung der produkte und prozesse

4 Hauptschritte der ISO 2001

kunde hat anforderung= input ->

1 realisierung des produkts->

2 messung, analyse, vermesserung = kontinuierliche verbesserung des QMS->

3 ergebnisse an verantwotliche, Leitung , GF->

4 daraus management der resourcen->

output -> kundenzufreidenheit

grundstrucktur der ISO 9001:2008

1 Verantwortung der Leitung

2 Management von Ressourcen

3 Produktrealisierung- > kann bei DLM ausgeschlossen werden

4 Messung, Analyse und Verbesserung

8 QM grundsätze

1 kundenoriseentierung

2 führung

3 einbeziehung von personen

4 prozessorientierter ansatz

5 systemorientierter ansatz#

6 ständige verbesserun

7sachbezogener ansatz zu erntschedungsfindung

8 lieferantenbeziehung zum gegenseitigen nuten

wofür stehen die 8 grundsätze der QM

wenn ein unternhemen diese grundsätze befolgt hat es ein total quality management

Kundenorientierung 8QM

kunden erfordernisse verstehen erfüllen und übertreffen

führung QM8

Vorbildfunktion, Motivation, ziele setzen

einbeziehung von personen QM8

mitarbeiterorientierung

fähigkeiten der MA nutzen

prozessorienterieter ansatz QM8

prozessmanagement

prozesse definieren

systemorientierter ansatz QM8

systemstrukturen aufbauen

auswirkungen kennen

ständige verbesserung QM8

verbesserung der gesammtleistung

sachbezogener ansatz zur entscheidungsfindung QM8

objektive entscheidungsfindung

basierend auf zahlen daten fakten

lieferantenbeziehung zum gegenseitigen nutzen QM8

Lieferantenorientierung

Win-Win wertschöpfung

Ablauf zertifizierung

1 wunsch nach z

2 Vorinformation

3 antragstellung

4 checkliste -> vorbefrageung/audit

5 prüfung QM handbuch

6 zertifizierungsaudit

7 nachaudit

8 zertifizierungserteilung

nach 1 jahr

9 überwachungsaudit

nach 4 jahren

10 rezertifizierung

welche 3 prozessebenen gibt es

führungsprozesse ( strategisch)

- einkauf

-personal

-controlling

wertschöpfungsprozesse ( operativ )

-auftragsabwicklung

-projekte

-produktentwicklung

unterstützende prozesse (sekundär)

-beschaffung

-qualitätssicherung

-datenverarbeitung

führungs oder management prozesse

-rahmenbedingungen

-strategisch

ressourcen otimal nutzen

kernprozesse

-wertschöpfung

-operativ

-kundenorientiert

support prozesse

-unterstützen die wertschöpfung

-kunde sieht nichts davon ( nicht kunden offen )

komplexität der prozesse

prozess>teilprozess>prozessschritte

abgrenzung dokumente und aufzeichung

Dokumente:

= Vorgabedokumente (Verfahrensanweisungen, Prüfpläne, Prozessbeschreibungen, Formulare - als Vordrucke)

Aufzeichnungen:

= Nachweisdokumente (ausgefüllte Prüfberichte, Niederschriften, ausgefüllte Formulare).

So ist z. B. der Vordruck für einen Prüfbericht ein Dokument und das ausgefüllte Formular eine Aufzeichnung.

dokumentationsebenen im QMS

1 managementhandbuch -> allgemeine zusammenfassung

2 prozessbeschreibung / dokumentierte verfahren -> wie

3 formblätter/ arbeitsanweisung / checklistte -> wie genau deteils

audit vorbereitung

1 prozessdokumentation / prozesse verstehen

2 ziele und maßstäbe

3 korrukturmaßnahmen

4 fragen ( checkliste)

5 formulare suchen

inhalte auditplan

1 ziele / umfang

2 auditor

3 referanzdokumentation

4 organisstion + ansprechpartner

5 datum ort

6 zeitpunkt+ dauer

7 zeitplan

8 verteilerliste

9 genehmigung

10 vertraulichkeitsklausel

audit bericht

-fasst zusammen

-verantwortung liegt bei auditor

-grundlage für managementbewertung

probleme bei audit

- auditoren keine kontrolleure

-keine rationalisierung bzw stellenabbau

-transparenz nicht erwünscht

-auditoren suchen schwachstellen aber keeine unterstützung

-mangelndes verständnis bei management

-zu vil bürokratie

was ist TQM

-menschen stehen im mittelpunkt

-zunkunftsorientierung

-kundenorientierung

-eigen und -kundennutzen

-beteiligung führungskräfte und mitarbeiter

-kontinuierliche verbesserung

prozesse