DVT 1.SA

Zusammenfassung in Fragestellungen

Zusammenfassung in Fragestellungen


Fichier Détails

Cartes-fiches 19
Langue Deutsch
Catégorie Informatique
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 25.01.2015 / 25.01.2015
Lien de web
https://card2brain.ch/box/dvt_1_sa
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/dvt_1_sa/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Nenne Sie die Rechner Generationen.

  1. Elektronenröhren als Schaltelement
  2. Transistoren als Schaltelement
  3. Rechner mit integrierten Schaltkreisen
  4. Rechner mit Mikroprozessor
  5. Höchstintegrierte Schaltkreise –Mehr-CPU-Computer

Was sagt das Moor’sche Gesetz aus?

  • Alle 2 Jahre Verdoppelung der Transistordichte auf einem Chip

Beschreiben Sie wie ein Relais Funktioniert!

  • Steuerstromkreis
    • Spannungsquelle
    • Schalter
    • Spule
  • Laststromkreis
    • Arbeitskontakte (indirekt mit Steuerstromkreis verbunden über Anker)
    • Höhere Volt Zahl schaltbar als die des Steuerstromkreises

Aufbau und Funktionsweise einer Elektronenröhre!

  • Oben Anode (Pluspol)
  • Unten Kathode (beheizbar)
  • Mitte  Gitter (wird durchlässig wenn Strom anliegt)
  • Flussrichtung von Kathode zu Anode

Nennen Sie positive Auswirkungen der DVT!

  • Höhere Produktivität
  • Schnelle Verfügbarkeit von Informationen
  • Zentrale Datenhaltung für alle erreichbar

Nennen Sie negative Auswirkungen der DVT!

  • IT-Sicherheit / Industriespionage
  • DVT ersetzt den Menschen
  • Immer und überall erreichbar sein

Definieren Sie Rechnerarchitektur!

  • Rechnerarchitektur definiert den konzeptionellen Zusammenhang der Hardware und den Abreitsablauf in einem Rechner.

Nennen Sie die Rechner Kategorisierung nach Flynn!

  • Single Instruction stream / Single Data stream
  • Multiple Instruction stream / Single Data stream (nicht realisiert)
  • Single Instruction stream / Multi Data stream
  • Multi Instruction stream / Multi Data stream

Nennen Sie die Rechner Kategorisierung nach Giloi!

siehe Bild

Nach welchen arten kann man Rechner Kategorisieren?

  • Nach Flynn
  • Nach Gilio
  • Nach Rechnergröße

Was bedeutet das E-V-A Prinzip?

  • Eingabe > Verarbeitung > Ausgabe

Nennen Sie die Prinzipien der von-Neuman-Architektur!

  1. Computer besteht aus 5 Funktionseinheiten
  2. Struktur des Rechners ist unabhängig vom zu lösenden Problem
  3. Anweisungen(Befehle), Daten ( Operanden), Zwischen und Endergebnisse werden im selben Speicher abgelegt
  4. Speicher ist in gleichgroße Zellen unterteilt
  5. Ein Programm ist eine Folge von Elementaren Anweisungen, die in der Reihenfolge der Ausführung in Speicherworten mit fortlaufender Adresse gespeichert werden. Zu jedem Befehl / Operator gibt es mindestens einen Operanden.
  6. Durch Sprungbefehle kann von der Bearbeitung der Befehle in der gespeicherten Reihenfolge abgewichen werden.
  7. Alle Daten werden binär codiert.
  8. Mindest Befehlsarten:
    1. Arithmetikbefehle
    2. Logikbefehle
    3. Transportbefehle
    4. Sprungbefehle
    5. Zusatzbefehle

Nennen Sie Funktionseinheiten eines Computers!

  1. Steuerwerk
  2. Rechnenwerk
  3. Speicherwerk
  4. Eingabewerk
  5. Ausgabewerk

Nennen Sie Nachteile der von-Neumann-Architektur.

  • Daten etc. am Bitmuster nicht unterscheidbar
  • Daten, Befehle, Adressen werden im selben Speicher abgelegt
  • Ausführung der Programmschritte sequenziel
  • Flaschenhals bildet das Bussystem der Rechenanlage

Welchen Unterschied macht die Harvard-Architektur?

  • Getrennter Speicher
  • Getrennte Bussysteme

Was ist ein Befehl?

  • Ist eine Anweisung in einer bestimmten Programmiersprache.

Woraus besteht ein Befehl?

  • Operator
  • Operand

Welche Arten der Adressierung gibt es?

  • Unmittelbare Adressierung
  • Direkte / Absolute Adressierung
  • Indirekte Adressierung

Beschreiben Sie den Maschinenbefehlszyklus!

  • Fetch
  • Decode
  • Execute