DVT 1.SA
Zusammenfassung in Fragestellungen
Zusammenfassung in Fragestellungen
Kartei Details
Karten | 19 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 25.01.2015 / 25.01.2015 |
Weblink |
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Nenne Sie die Rechner Generationen.
- Elektronenröhren als Schaltelement
- Transistoren als Schaltelement
- Rechner mit integrierten Schaltkreisen
- Rechner mit Mikroprozessor
- Höchstintegrierte Schaltkreise –Mehr-CPU-Computer
Was sagt das Moor’sche Gesetz aus?
- Alle 2 Jahre Verdoppelung der Transistordichte auf einem Chip
Beschreiben Sie wie ein Relais Funktioniert!
- Steuerstromkreis
- Spannungsquelle
- Schalter
- Spule
- Laststromkreis
- Arbeitskontakte (indirekt mit Steuerstromkreis verbunden über Anker)
- Höhere Volt Zahl schaltbar als die des Steuerstromkreises
Aufbau und Funktionsweise einer Elektronenröhre!
- Oben Anode (Pluspol)
- Unten Kathode (beheizbar)
- Mitte Gitter (wird durchlässig wenn Strom anliegt)
- Flussrichtung von Kathode zu Anode
Nennen Sie positive Auswirkungen der DVT!
- Höhere Produktivität
- Schnelle Verfügbarkeit von Informationen
- Zentrale Datenhaltung für alle erreichbar
Nennen Sie negative Auswirkungen der DVT!
- IT-Sicherheit / Industriespionage
- DVT ersetzt den Menschen
- Immer und überall erreichbar sein
Definieren Sie Rechnerarchitektur!
- Rechnerarchitektur definiert den konzeptionellen Zusammenhang der Hardware und den Abreitsablauf in einem Rechner.
Nennen Sie die Rechner Kategorisierung nach Flynn!
- Single Instruction stream / Single Data stream
- Multiple Instruction stream / Single Data stream (nicht realisiert)
- Single Instruction stream / Multi Data stream
- Multi Instruction stream / Multi Data stream
Nach welchen arten kann man Rechner Kategorisieren?
- Nach Flynn
- Nach Gilio
- Nach Rechnergröße
Was bedeutet das E-V-A Prinzip?
- Eingabe > Verarbeitung > Ausgabe
Nennen Sie die Prinzipien der von-Neuman-Architektur!
- Computer besteht aus 5 Funktionseinheiten
- Struktur des Rechners ist unabhängig vom zu lösenden Problem
- Anweisungen(Befehle), Daten ( Operanden), Zwischen und Endergebnisse werden im selben Speicher abgelegt
- Speicher ist in gleichgroße Zellen unterteilt
- Ein Programm ist eine Folge von Elementaren Anweisungen, die in der Reihenfolge der Ausführung in Speicherworten mit fortlaufender Adresse gespeichert werden. Zu jedem Befehl / Operator gibt es mindestens einen Operanden.
- Durch Sprungbefehle kann von der Bearbeitung der Befehle in der gespeicherten Reihenfolge abgewichen werden.
- Alle Daten werden binär codiert.
- Mindest Befehlsarten:
- Arithmetikbefehle
- Logikbefehle
- Transportbefehle
- Sprungbefehle
- Zusatzbefehle
Nennen Sie Funktionseinheiten eines Computers!
- Steuerwerk
- Rechnenwerk
- Speicherwerk
- Eingabewerk
- Ausgabewerk
Nennen Sie Nachteile der von-Neumann-Architektur.
- Daten etc. am Bitmuster nicht unterscheidbar
- Daten, Befehle, Adressen werden im selben Speicher abgelegt
- Ausführung der Programmschritte sequenziel
- Flaschenhals bildet das Bussystem der Rechenanlage
Welchen Unterschied macht die Harvard-Architektur?
- Getrennter Speicher
- Getrennte Bussysteme
Was ist ein Befehl?
- Ist eine Anweisung in einer bestimmten Programmiersprache.
Woraus besteht ein Befehl?
- Operator
- Operand
Welche Arten der Adressierung gibt es?
- Unmittelbare Adressierung
- Direkte / Absolute Adressierung
- Indirekte Adressierung
Beschreiben Sie den Maschinenbefehlszyklus!
- Fetch
- Decode
- Execute
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