Die Schweiz im 2. Weltkrieg
Geschichte Passerelle
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Cartes-fiches | 12 |
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Utilisateurs | 25 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 16.07.2014 / 06.02.2022 |
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Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der Bedrohungslage
1. Weltkrieg:
- Kein Angriffsziel
- Durchgangsgebiet
2. Weltkrieg:
- Militärische Pläne zur Besetzung der CH
- Negatiive Beispiele erlebt (Tschechoslovakei) -> Weltbevölkerung hat nicht reagiert
- Keine richtige Bedrohung
Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der militärischen Führung
1. Weltkrieg:
- Ulrich Wille
- Preussischer Militarismus / Härte / Drill
- Antisozialismus
2. Weltkrieg:
- General Guisan -> Symbolfigur
- Strategisches Handeln (Absprachen mit F, Rütli-Rapport, Reduit-Konzept)
Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der politischen Führung
1. Weltkrieg:
- Passivität & Reaktivität des Bundesrates trotz Vollmachten
2. Weltkrieg:
- Aktivität (Wirtschafts- und Sozialpolitik)
- Anpassuung und Wissen (Vorwurf)
Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der wirtschaftlichen Lage und der Wirtschaftspolitik
1. Weltkrieg:
- Keine Vorsorgepolitik
- Teurung
- Spannungen (Kriegsgewinner vs. Verlierer)
- Späte Massnahmen
2, Weltkrieg:
- Rationierungssystem
- Planwahlen
- Preispolitik
- Handel mit dem 3. Reich
Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der Sozialen Lage und Sozialpolitik
1. Weltkrieg:
- Kein Verdienstausfall
- Kein Vericherungsschutz
- Arbeitslosigkeit
2. Weltkrieg:
- Verdienstausfall
- Familienzulagen
- ALV
- 1. SP- Bundesrat
- Ende des Weltkriegs:AHV
Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der Nationalen Einheit
1. Weltkrieg:
- Spannungen Deutschschweiz-Romandie
2. Weltkrieg:
- Angst vor Überfremdung (..Juden)
- Vertrieben von Nazis
- Rechtsextreme Symphatisanten
- SP-Integration durch Bundesrat
Vergleich 1. vs. 2. Weltkrieg betreffend der Neutralität
1. Weltkrieg:
- Grimm-Hoffmann-Affäre
- Nachrichtenaffäre (DE)
2. Weltkrieg:
- Absprachen mit F
- Einseitiger wirtschaftlicher Handel (DE)
Was leisteten die schweizerische Armee und General Guisanim 2. Weltkrieg?
- Verbindungsstelle Militär und Bevölkerung (Wirkung-> Zuversicht)
- Widerstandswille
- Bundesrat: Keine aussenpolitische Festlegung, Anpassung
- Absprachen mit F
- 1940: CH war komplett abgeschlossen, ssetzen das Reduit-Kozept um
Was leistete die schweizerische Wirtschaft im 2. Weltkrieg?
- Lieferten Produkte, kauften Gold, gewährten Nord-Süd-Transfer
- Wirtschaftspolitisch haben sie alles gemacht, was sie im 1. Weltkrieg nicht gemacht hatten
- Rohstoffe und Nahrungsmittel an DE
- Kreditvergabe
- 70-80% des Aussenhandels über das 3. Reich
Welche Haltung zu Flüchtlingen im 2. Weltkrieg sind feststellbar?
- Guisan hatte Züge von Antisemitismus
- Indifferenz
- Angst -> Zu viele Flüchtlinge = evtl. Angriff
- Private Initiative (Flüchtlingen geholfen)
- Vorräte geraten in Gefahr bei Grenzöffnung (Das Boot ist voll..)
- Spione und Nazis unter Flüchtlingen?
- Verhinderung sozialer Unruhen (Landesstreik Teil II)
Ziel der Planwahlen - Anbauschlacht
Steigerung der Selbstversorgung.
Insgesamt bliebt man aber trotzdem abhängig.
Stärken und Schwächen des Reduitkonzepts
Rückzug in dei Alpen.
Stärken:
- Nicht einnehmbar
- Konzentration der Kräfte
- Sicherung Nord- und Südachste
- Asymmetrischer Krieg (Guerilla Taktik)
Schwächen:
- Preisgabe der Zivilbevölkerung
- Versorgung, Logistik
- Verteidigung auf Zeit
- Verlust Wirtschaftsstandorte, Land