DhSpz PfMt 1 Führungsgrundlagen

-offizielle

-fachliche

-funktionelle

-persönliche Autorität

:ergiebt eine Führungspersönlichkeit

-Kapital

-Fläche

-Produkte (Ware)

-Mitarbeiter

-Know-how

-Structure

-Strategy

-Systems

anschauliche, messbare Art

-Merkmale und Fähigkeiten eines Unternehmens

-Kernkompetenzen

-USP: unique selling proposition (abhebt von der Konkurenz)

Unterpunkt von Staff und Style

Interaktion der Menschen die die 7S verändern können und auch sollten.

"Unternehmung Anpassung an die Umwelt"

-zielgerichtete Aktivitäten nach einem Muster

-Strategie entscheidet über Erfolg/Misserfolg

-sofortiges Feedback

-Arbeit soll Empfänger haben

-Arbeit soll Lernkomponente enthalten

-eingeständige Arbeitseinteilung

-Experte/Spezialist auf einem Gebiet werden

-eigenes Budget

-Kommunikation mit Antwort

-Lob und Tadel direkt zustellen

-klare Trennung, Chef entscheidet, Mitarbeiter führt aus

-Mitarbeiter wird in den Entscheidungsprozess einbezogen

-Mitarbeiter haben volle Freiheit, Entscheidung und Kontrolle Mitarbeiter selber

Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz

-Selbstreflexion

-Glaubwürdigkeit

-Emphatie (Einfühlungsvermögen)

-Berechenbarkeit

-Durchsetzungsvermögen

-Team- Konflikt- Motivationsfähigkeit

-Innovationsbereitschaft

-Fachwissen

-visionär - Innovationsbereitschaft

-positives Menschenbild

-gemeinsam Ziele vereinbaren

-informieren und instruieren

-Aufgabe, Kompetenzen delegieren

-Mitarbeiter motivieren

-personelle Aufgaben wahrenehmen

-Kontroll- und Fördergespräche führen

zwischenmenschlich, psychologisch - Führungsverantwortung

typische Art und Weise der Verhaltens von Vorgesetzten gegenüber einzelnen und Gruppen

-autoritärer Führungsstil

-kooperativer Führungsstil$

-Laissez-faire-Stil

-Lasseiz-faire-Stil

-karitativer Führungsstil

-autoritärer Führungsstil

-kooperativer Führungsstil

(kompromiss Stil 5.5)

5.5

-mittelhohe Ziele

-einigermassen Leistungsorientiert

-beachten gelegentlich die Zusammenarbeit und Menschen

-vertrauen den Mitarbeiter ein wenig

-Ziele mehr oder weniger erreicht

-bewegt sich vom kooperativen Stil aus, situationsgerecht

-autoritärer Stil: mit unerfahrenen Mitarbeitern, Situation schnell bewältigen

-kooperativer Stil: MA werden in den Entscheidungsprozess einbezogen, Vorteil: Motivation

-Laisssez-faire-Stil: MA haben volle Freiheit, Entscheidung/Kontrolle liegt bei deer Gruppe/Einzelnen

Verhaltensgitter-Dimensionen

-sachrationale, aufgabenorientiert

-sozio-emotionale, mitarbeiterorientierte

-Fordern: Leistung verlangen, unternehmerische Ziele erreichen

-Fördern: entwickeln, ausbilden

-Stützen: Hilfsmittel zur Verfügung stellen

-Verbessern: Anpassung an veränderte Verhältnisse/Situationen, agieren

-Fehlen die Motivationsfaktoren: keine grosse Unzufiedenheit, nicht motiviert, neutraler Zustand, minimale Leistungen

-Fehlen der Hygienefaktoren: herrscht Unzufriedenheit, Motivationsfaktoren können nicht eingesetzt werden

-Hygienefaktoren alleine: genügen nicht als Leistungsanreiz

-zu berücksichtigen bei der Motivation sind: Wirkungsdauer, Wirkungsstärke, Sättigungsgrad

-Arbeitsbedingungen

-Arbeitsplatzgestalltung

-Stellensicherheit

-Lohn und Gratifikation

-Sozialleistungen

-Personalpolitik (int. Organisation)

-Führungsstil

-Unzufriedenmacher

-materielle Faktoren

-fördern Leistung beschränkt

-Mitarbeiter schnell gewöhnt

-fehlen die Hygienefaktoren oder als ungerecht empfunden: Demotivation

-eigene Arbeitsleistung

-Erfolgserlebnisse in der Arbeit

-Anerkennung

-interessant empfundene Arbeit

Persönlichkeitsentwicklung

-Aufstiegsmöglichkeiten

-Verantwortung übernehmen

-Entfaltungsmöglichkeiten

-immaterielle Faktoren

-ständiger Anreiz

-höhere Wirkung wenn Hygienefaktoren befiedigt sind

-fehlen Motiovationsfaktoren: nicht gross motiviert/zufieden, durchschnittliche Leistung

-Ziele setzen

-planen

-organisieren

-Aufträge erteilen

-Termine setzen

-entscheiden (Sache)

-kontrollieren

sachbezogene Funktion - Sachverantwortung

-Bedürfnisse lassen sich hierarchisch ordnen

-nächste Stufen erst wenn Stufe vorher befriedigt ist

-Bedürfnisse hängen ab was bereits erledigt ist

1. Psychologische Bedürfnisse (Wasser, Essen)

2. Schutz und Sicherheit (Umgebung, Schlaf)

3. Gruppenzugehörigkeit (+ oder -)

4. Anerkennung (Lob, +, Ruhm)

5. Selbstverwirklichung (Leben in Freiheit, selber gestallten)

-ausreichen Pausen

-Mitarbeiter kennen Versicherungssituation

-möglichkeit zur Teamarbeit

-Treffen ausserhalb der Arbeit

-Lob und Anerkennung für die Arbeit

-möglichkeit zur Selbstkontrolle und Selbstbestimmung bieten

-Anerkennung stärkt Selbstwertgefühl

-Arbeitsinhalte motivieren am längsten

-Erfolgserlebnisse motivieren am stärksten

-Demotivation finden und beseitigen

-selber sorglich und positiv umgehen

-eigene Leistung anerkennen

-mit Worten motivieren

-in Gegenwart sprechen

-nur positive Formulierungen

-mit allen Sinnen motivieren

-Sinnfindung, sinnvolle Arbeit

-regelmässiges Leben

-Selbsterfahrung -bestätigung (was kann ich)

-Gesellschaftliche Elemente (wer bin ich, Status)

-Fähigkeiten des Menschen berücksichtigen

-Anforderungsvielfalt

-Interaktionsmöglichkeit

-Lernmöglichkeit

-Selbstständigkeit

-wirken kurzfristig

-Anreize um die Arbeit rum

-Lob und Tadel

-finanzielle Anreize

-Arbeitsbedingungen

-Führungstechniken

-Arbeitsvorgaben

-wirken langfristig (liegen in der Arbeit selbst)

-bauen Persönlichkeit des Mitarbeiters auf

-zielgerichtet und beabsichtigt Einfluss auf die Motivation, Leistung und Verhalten zu nehmen

-Verhalten einer Person oder Gruppe zu beeinflussen und auf ein Ziel in Bewegung setzen

-klare Forderungen stellen

-Mitarbeiter tun lässt

-Rahmenbedingungen mit individuellem Spielraum schaffen

-klare Vereinbarungen trifft

Einflussmöglichkeiten: -Arbeitsorgansisation/Aufgabenbereich -Kompetenzen -Verhalten -perönliche Werte -Charakterstruktur

-mehr Informationen (andere Bereiche, Umfeld)

-Mitsprache erweitern (Erfahrungsaustausch)

-Weiterbildung ermöglichen (Messer, Kurse)

-spezifische Fördermassnahmen (Sonderaufgaben, Arbeitsbereich)

-MA achten und beachten, Leistung anerkennen, Selbstwertgefühl stärken

-MA Aufgaben mit Selbstveratwortung und kontrolle, fachlich fordern und fördern

-MA Leistungs und Verhaltensziele vereinbaren, die fordern und Erfolgserlebnisse ermöglichen