Dhf Modul 8
Detailhandel modul 8
Detailhandel modul 8
Fichier Détails
Cartes-fiches | 12 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 29.11.2016 / 20.12.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/dhf_modul_8
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Intégrer |
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1. Um die Verkaufsbreitschaft sicherzustellen. 2. Um saisonale Unterschiede auszugleichen. 3. Um Preisvorteile zu nutzen (günstiger Einkauf) 4. Um die Qualität der Ware zu erhalten. 5. Um die Zeit zwischen Produktion und Konsum zu überbrücken.
1. Verkaufslager: Eigentliches Ladenlokal, hier hat auch der Kunde Zutritt. 2. Hand / Tageslager: Hier wird die Menge gelagert, die üblicherweise in einem Tag verkauft wird. Befindet sich häufig auf der selben Ebene wie das Verkaufslager. 3. Reservelager: Befindet sich häufig im Keller. Hier werden grössere Mengen Ware gelagert. 4. Aussen / Zentrallager: Dient Filial-Betrieben für die zentrale Lagerung von grossen Mengen an Ware.
1. Ordnung und Übersicht. 2. Passende Einrichtung (je nach Ware) 3. Für jede Ware den richtigen Platz wählen 4. Fi Fo Prinzip: Neue Ware hinter die alte Ware. 5. Klimatische Bedingungen beachten: Kühle, Hitze, Verderblichkeit, etc. 6. Zugang zum Lager sichern und organisieren. 7. Verantwortung für die Ordnung festlegen (Wer?)
1. Waren einordnen: Daten erfassen und Waren am richtigen Ort verräumen. 2. Waren pflegen: Jeden Artikel so behandeln, dass die Qualität erhalten bleibt und keine Verluste z.B. durch Verderb, etc. entstehen. 3. Warenausgabe: Waren rechtzeitig und in der richtigen Menge in den Verkaufsraum geben. Nötige Korrekturen machen oder melden (bestellen, etc.)
1. Maximal Bestand: Lager ist voll, oder der Bestand wird vom Chef vorgegeben. 2. Meldebestand: Bei diesem soll nachbestellt werden. 3. Mindestbestand: Ist dieser erreicht, muss die neue Ware spätestens eintreffen. 4. Max. Bestellmenge: Differenz zwischen Maximal Bestand und Mindestbestand. Mehr sollte nicht bestellt werden
1. Eingetroffene Ware mit Lieferschein: Wurde das geliefert, was notiert worden ist? 2. Lieferschein mit Bestellung: Wurde das geliefert, was bestellt worden ist (Menge, Preis, etc.)? 3. Lieferschein mit Rechnung: Wurde das berechnet, was geliefert worden ist (Preise vergleichen)?
1. Verderb: Lebensmittel, Medikamente, Kosmetika. 2. Demodierung: Mode, Sport, Schuhe, Wohntextilien. 3. Technische Überalterung: Unterhaltungselektronik, Bürobedarf, Sportgeräte
1. Lagerraum 2. Energie, Wasser, Heizung, Strom. 3. Personal, welches am Lager arbeitet 4. Einrichtung des Lagers und der Unterhalt 5. Kapitalkosten, Zins (Geld, das für Ware ausgegeben worden ist, fehlt dem Betrieb) 6. Lagerrisiken: Verderb, Schwund, Demodierung, etc
1. Lagerüberwachung: Diese findet fortlaufend statt. 2. Bestandesaufnahme: Diese wird regelmässig gemacht, z.B. vor Bestellungen oder dem Besuch eines Vertreters. 3. Inventur: Diese ist gesetzlich vergeschrieben (Pflicht zur Buchhaltung gem. Obligationen Recht OR).
1. Inventar: Ist die Gesamtheit aller Waren, die in einem Betrieb gelagert werden. 2. Inventur: So bezeichnet man das zählen, wiegen und messen der Ware an einem bestimmten Tag. 3. Inventur-Differenz: Ist der Unterschied zwischen dem Bestand gemäss Buchhaltung (Soll-Bestand) und dem tatsächlichen Bestand gemäss Inventur (Ist-Betstand)
1. Lagerüberwachung: Diese findet fortlaufend statt. 2. Bestandesaufnahme: Diese wird regelmässig gemacht, z.B. vor Bestellungen oder dem Besuch eines Vertreters. 3. Inventur: Diese ist gesetzlich vergeschrieben (Pflicht zur Buchhaltung gem. Obligationen Recht OR).
Aussenlager Handlager Verkaufslager Reservelager