D1-II Metall bearbeiten

• Eine Reissnadel mit guter Spitze verwenden
• Nach assen geneigt und in Zugrichtung anreisen
• Grate an den Messkanten vorgängig entfernen
• Achtung: Die Spitze der Reissnadel kann zu Stickverletzungen führen

• Das Blatt so einspannen, dass die Zähne in Stossrichtung greifen
• Das Werkstück gut einspannen, den Schnitt mäglichst nahe beim Strubstock ausführen
• Lange, senkrechte Schnitte werden ungenau, deshalt Stück waagrecht einspannen
• Die Säge in Stossrichtung belasten, beim Zurückziehen entlasten, nicht abheben
• Arbeitsgeschwindigkeit 60 Hübe pro MInute, keine Schmiermittel verwenden
• Das Sägeblatt in der ganzen Länge benützen und leicht nach vorne geneigt sägen
• Nicht mit einem neuen Blatt in einen alten Schnitt fahren, die Zähne brechen sonst aus
• Nach der Sägearbeit den Boden entspannen

Die Zähne sollen in die Stossrichtung greifen.

Für Baustahl verwenden Sie Blätter mit etwa 24 Zähne pro Zoll

Härteres Material verlangt nach einer feinen Zahnung und bei weicherem Material ist eine gröbere Zahnung von Vorteil

Kein Schmiermittel verwenden

• Das Elektrokabel auf einwandfreien Zustand kontrollieren und in sicherem Abstand verlegen
• Einen Fehlerstromschutzschalter verwenden
• Die Klinge gut fixieren
• Eine Schutzbrille tragen
• Die Sticksäge festhalten und satt an das Werkstück drücken, damit die Maschine nicht anfängt zu hüpfen
• Nicht unter das Werkstück greifen, denn die Klinge steht bei der Arbeit vor.

Beim Abscheren von Metal handel es sich um Schnitte, bei denen normalerweise keine Späne entstehen. Eiinfache Beispiele sind das Trennen mit einer Zange oder mit dem Meissel

Zuerst sauber anreisen

Bei guten Lichtverhältnissen arbeiten

Bei allen Arbeiten muss die Schutzvorrichtung montiert sein

Die Werkstücke fest einspannen oder befestigen

Gut darauf achten, dass wegfliegende, glühende Teile niemanden gefähreden und keine Brände auslösen

• Das Werkstück fett- und ölfrei halten, damit die Feile greifen kann
• Das Werkstück gut einspannen, feilfläche nahe am Schraubstock
• Die Feile beim Stossen belasten, beim Zurückziehen entlasten
• Die Arbeitsgeschwindigkeit bei 60 Hüben pro Minute halten
• die Feile nicht mit fettigen oder nassen Händen berühren
• Keine anderen werkzeuge auf der Feile lagern, auch übereinander liegende Teilen werden rasch stumpf
• Empflindliche Werkstücke beim Einspannen mit Aluminium Backen schonen
• Die Feilen mit einer feinen Feilerbürste reinigen

• Den Druck beim Bohren dem material anpassen
• Am Ende, vor dem Duchbohren, den Druck verringern
• Bei langen Löchern regelmässig zu Entleeren aushaben
• Braun oder blau verfärbte Späne zeugen von Überhitzung
• Darauf achten, dass der Bohrer richtig geschliffen ist: Richtig geschliffene Bohrer erzeugen zwei gleichmässige Späne
• Ab etwa acht Millimtern Duchmesser mit einem kleineren Bohrer vorbohren

• Das Werkstück sicher einspannen oder befestigen
• Die Handbohrmaschine mit beiden Händen festhalten
• Das Kabel richtig verlegen und bei feuchten Arbeitsbedingungen mit einem fehlerstromschutzschalter arbeiten
• Bei grosser Drehzahl eine Schutzbrille tragen
• Lange Haare zusammenbinden oder eine Kopfbedeckung tragen
• Keine lose Kleidung tragen
• Die Säulenbohrmaschine mit Keilriemenantrieb nur bei gschlossenem Schutzdeckel betreiben

Dadurch vermindern Sie die Verletzungsgefhar und schaffen eine saubere Auflagefläche. 

• Die Angaben in der Betiebsanleitung der Fabrikanten beachten
• Bei allen Schleifarbeiten eine Schutzbrille tragen
• Die originalen Schutzvorrichtungen belassen und fest fixieren
• Die auf den Schleifscheiben aufgedruckte Drehzahl nicht überschreiten
• Bei Unterhaltsarbeiten an der Maschine, insbesondere beim Scheibenwechsel, immer den Netzstecker ziehen
• Brennbares material wegräumen
• Das Kabel sicher verlegen und mit einem Fehlerstrimschutzschalter arbeiten

• Keine lose Kleidung tragen
• Zusätzlich zur Schutzbrille einen Gehörschutz tragen
• Auflagen und Schutzvorrichtungen richtig und fest montieren
• Das Werkstück festhalten und immer auf die Anlage legen

Betriebsanleitung beachten ansonsten:

Die Schliffbreite beträgt 15 bis 18 mm

gegen die Schneidekante hin schleifen

Mit dem Winkelschleifer: gleichmässig und mit leichtem Druck hin und her fahren

Gewellte oder gezahnte Messer sollten immer nur auf einer Seite nachschleifen

• Beim Abrichten von Schleifscheiben immer eine Schutzbrille tragen
• Das Werkzeug vorsichtig an die Schleifscheibe führen
• Gleichmässig hin -und herfahren
• Regelmässig die Auflage nachstellen, damit keine Werkstücke verklemmen. Der maximale Abstand zur Scheibe sollte einen mm betragen
• Beim Scheibenwechsel darauf achten, dass die Bohrung genau stimmt, der Aussenduchmesser und die Drehzal nicht überschritten werden und die SCheibe richtig angezogen werden kann

• Werkstücke vorsichtig an das Band führen; Scharfe Kanten können es einreissen und zerfetzen
• Auflage knapp gegen das BAnd einstellen und immer gut anziehen
• Blech nicht stehend auf der Auflage schleifen, es könnte sich sonst zwischen dem Band und der Auflage verklemmen

• Immer gegen die SChneidekanten schleifen
• Gleichmässig und mit leichtem Druck schleifen
• Erwärmte Teile rechtzeitig abkühlen, nicht ausglühen
• Darauf achten, dass an der Schneide keine Verfärbungen entstehen
• Entstandene Grate mit einem Wetzstein beseitigen
• Die Schleifscheibe regelmässig abrichten

• Den Abstand zwichen der Schleifscheibe und der Auflage möglichst klein einstellen
• Immer eine Schutzbrille tragen