Chemie,Klett

Zwischenmolekulare Kräfte

Zwischenmolekulare Kräfte


Kartei Details

Karten 11
Sprache Deutsch
Kategorie Chemie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 11.01.2015 / 20.12.2015
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Was ist ein Dipol- Molekül?

ein zweiatomiges Molekül mit einer polaren Bindung

Wann ist ein Molekül ein Dipol- Molekül?

wenn sie polare Bindung bestizten und die Schwerpunkte der Partialladungen nicht zusammenfallen

Was sind zwischenmolekulare Kräfte?

anziehende Kräfte zwischen Molekülen

Was bestimmen diese?

Sie bestimmen viele Eigenschaften wie die Siedetemperatur /-Siede, Härte etc.

Wie nennt man das Gitter in welchem die Teilchen im festen Zustand eingebunden sind?

Molekülgitter

Van-der-Waals-Kräfte

Kräfte welche zwischen  unpolaren Molekülen wirken

keine echte Bindung

weniger stark als Ionenbindung oder Dipol-Dipol Wechselwirkung

nur wichtig bei Teilchen ohne permanenten Dipol z.b Alkane(ch-Bindung)

durch kurzzeitig gebildete Dipole=unsymmetrische Ladungsverteilung in unpolaren Bindungen

längerkettigie Alkene höheren Siedepunkt da Wechselwirkungen stärker sind je grösser Molekül desto stärker

Gecko hat kleine viele Haare zwische ihnen und Wand binden sich Van-der-Waals Kräfte

Wasserstoffbrücke

stärksten Dipol-Dipol Wechselwirkungen

entstehen nur wenn Wasserstoff an eines der 4 stärksten Elektronegativen Ladungen gebunden ist

Fluor.Chlor, Sauerstoff, Stickstoff (FON)

hohe Siedetemperatur da Teilchen durch H-Brücken fest zusammen gehalten werden

 

Grösse der Kräfte

Dipol mit Wasserstoffbrücken> Dipol ohne> unpolares Molekül

Wasser

Grundlage des Lebens

Wasserstoffmolekül: aus 1 Sauerstoff- und 2 Wassermoleküle

Dipol-Molekül

nKann sich mit Nachbarmolekülen Wasserstoffbrücken bilden

Molekülgitter= Eis (fest)

Dichte nimmt im festem Zustand ab

Eis schwimmt auf Wasser= weniger Dichte (Dichteanomalie)

Gletescher können bergabwärts fliessen durch Eigengewicht der Eismassen

 

 

Natriumchlorid

bekanntester Vertreter der Stoffklasses der Kochsalzes

wurde früher mit Gold aufgewogen

Ortsbezeichnungen mit -hall,-sulz,-burg

Verwendung:

Speisen

Funktion des Nervensystems, Verdauung( Herstellung von Magensäuren)

Blutersatzstoff

Konservierungsstoff schrankt Lebensfähigkeit vieler Mikroorganismen ein( entzieht ihnen Wasser)

Streusalz

Rohstoff

Rest auf AB

Ionen = Salze

Salz leitet Strom:

in flüssigen Zustand als Lösung= bewegliche Ladungsgsträger

in festem Zustand nicht

Kation= positiv geladenes Ion

Anion=negativ geladenes Ion

Zink bindet sich an negativ geladenem Elektrostab

Am Pluspol bildet sich Iod