Chemie

Begriffe

Begriffe


Set of flashcards Details

Flashcards 39
Language Deutsch
Category Chemistry
Level University
Created / Updated 25.03.2013 / 21.01.2015
Weblink
https://card2brain.ch/box/chemie_4
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/chemie_4/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Aggregatszustand:

Fest

bestimmte Form, bestimmtes Volumen

Aggregatszustand:
Flüssog

kleine bestimmte Form, kein bestimmtes Volumen

Aggregatszustand:
Gasförmig

keine bestimmte Form, kein bestimmtes Volumen

Aggregatszustand:
Gasförmig

keine bestimmte Form, kein bestimmtes Volumen

Agregatszustände:
Schmelzen-Erstarren

 

Wird einem festen Körper Wärme zugefügt, schmilzt er bei Erreichen der Schmelztemperatur. Wird einer Flüssigkeit Wärme entzogen, erstarrt sie bei Erreichen der Erstarrungstemperatur und wird fest.

Aggregatszustände:
Sieden und Kondensieren

Wird einer Flüsssigkeit wärme zugeführt, verdampft sie bei Erreichen der Siedetemperatur und wird gasförmig. Wird einem Gas (Dampf) Wärme entzogen, kondensiert es bei Erreichen der Kondensationstemperatur.

Aggregatszustände: Verdunsten und Sublimieren

Flüssigkeiten können auch unterhalb der Siedetemperatur Verdunsten. Dazu muss Verdunstungswärme aufgewendet werden, wodurch sich die Umgebung abkühlt. (Abkühlung beim Schwitzen) Feste Stoffe können durch Sublimieren unmittelbar zu Gas werden. (Schnee verwandelt sich auch bei Frost in Wasserdampf.

 

Schmelztemperatur (Schlittschuhlaufen)

 

sinkt bei Erhöhung des Drucks

Siedetemperatur (Schnellkochtopf)

steigt bei Erhöhung des Drucks

Druck konstant

Je höher die Temperatur, desto grösser das Volumen.

Volumen konstant

Je höher die Temperatur, desto grösser der Druck

Temperatur konstant

Je grösser der Druck, desto kleiner das Volumen

Element

Im Periodensystem der Elemente (PSE) sind die chemischen Elemente nach Atombau und Eigenschaft geordnet.
zB. Element Fluor, Chrom, Stickstoff...

Molekül

Teilchen, die aus mind. zwei Atomen bestehen welche durch Atombindungen verbunden sind.
Wasser
H2O

 

Atom

bedeutet unteilbar.
Atome als kleinste Stoffbausteine bestehen aus (Atomkern und Atomhülle)

Atomkern

hat einfach positiv geladene Protonen und elektrisch neutrale Neutronen

Atomhülle

hat einfach negativ geladene Elektronen, die verschiedenen Energieniveaus einnehmen (schalenmodel)

Protonen

  • Sind positiv geladen
  • sind im Atomkern
  • Ordnungszahl im Periodensystem beträgt die Anzahl Protonen im Atomkern

  •  

Neutronen

  • elektrisch neutral geladen
  • sind im Atomkern
  • die Masse des Atoms - die im Atomkern enthaltenen Protonen ergeben die Anzahl Neutronen.

Elektronen

  • sind negativ geladen
  • sind in der Atomhülle
  • sind in verschiedenen Ebenen anzutreffen
  • die Anzahl Protonen im Atomkern, sind die Anzahl Elektronen in der Atomhülle

Massenzahl

die Massenzahl wird durch die Masse + die Masse der Neutronen berechnet.

Ionen

  • sind elektrisch geladene Teilchen
  • Positive Ionen heissen: Kationen
  • Negative Ionen heissen: Anionen
  • einfache Ionen sind Teilchen eines Elements
  • zusammengesetzte Ionen bestehen aus Teilchen von mind. zwei Elementen.

Dipolmoment

Der Schwerpunkt der negativen Ladung der Atomhüllen fällt nicht mit dem schwerpunkt der positiven Ladungen der Atomkerne zusammen.
 

Elektronegativität

  • ist die Anziehung zwischen den Atomen.
  • Je stärker ein Atom Elektronen an sich ziehen kann, desto grösser ist seine Elektronegativität

Periodensystem

  • im (PSE) sind die chemischen Elemente nach Atombau und Eigenschaft angeordnet
  • Ordnungszahl (oben links) gibt die Anzahl der Protonen und Elektronen an
  • in den waagerechten Reihen (Perioden) stehen die Elemente mit gleicher Anzahk von besetzten Elektronenschalen
  • Gruppen sind senkrechte Reihen. es gibt Hauptgruppen und Nebengruppen

intermolekular

  • wirken im Molekül

dazu gehören:

  • Van-der-Waals-Kräfte
  • Dipol-Dipol-Kräfte
  • Wasserstoffbrückenbindung

Dipolmolekül

hat eine negative und eine positive Seite

intramolekular

  • ausserhalb des Atoms
  • Wasserstoffbrücken
  • Dipol-Dipol-Kräfte
  • Van-der-Waals-Kräfte

wechselwirkung

  • haben Einfluss auf Moleküle
  • verändern Moleküle

Dipol-Dipol-Wechselwirkung

  • wirken nur zwischen polaren Molekülen
  • sind stärker als die Van-der-Waals-Kräfte
  • Je görsser die Dipolmomente der Moleküle sind, desto stärker sind die Dipol-Dipol-Wechselwirkungen.

Van-derWaals-Kräfte/Wechselwirkung

  • entstehen durch die Bewegung von Elektronen in einem Atom oder Molekül
  • Es entsteht ein momentanes Dipolmoment
  • die Richtungsänderung geht sehr schnell
  • Aus der Gesamtheit der momentanen Dipolmomente ergeben sich die Van der Waal-Kräfte
  • Hängen von der Grösse und Polarisierbarkeit eines Moleküls ab und der Zahl der Elektronen

Wasserstoffbrücken

  • gehören zu den Dipol-Dipol-Kräften
  • Sind besonders stark
  • Molekül muess ein H-Atom mit hohen positiver Ladungsanteil haben
  • Das Nachbarmolekül muss ein Fluor, Sauerstoff oder Stickstoff sein
  • sind intramolekular
  •  

Polarisierbarkeit des Moleküls

  • hängt von der grösse und grösse der Oberfläche des Teilchens ab.
  • umso grösser , je grösser die Oberfläche des Teilchens ist, und je weiter entfernt die äusseren Elektronen vom Kern sind, desto besser die möglichkeit für ein Molekül zu Polarisieren.

polare Moleküle

  • haben ein Dipolmoment
  • Haben einen negative und eine positive Seite

apolare Moleküle

  • haben nur Van-der-Waals-Kräfte
  • haben kein permanentes Dipolmoment

Protonendonor

  • stellen ein (H) für eine Wasserstoffbrücke zur verfügung.

 

Protonenakzeptor

  • nimmt ein (H) auf (akzeptiert es)

hydrophil

  • Wasserliebend
  • Wasserläufer:
  • die Wechselwirkung des Wassers hält so stark zusammen, dass es das Gewicht des Wasserläufers aushält

hydrophob

  • Wasserabstossend
  • Lotusblüte
  • hat eine sehr schwache Wechselwirkung
  • werden nie dreckig .